Jaja, das nachträgliche Hervorheben des zuvor unterschlagenen Kleingedruckten nach dem Auffliegen deines Etikettenschwindels,
schafft die Sache auch nicht mehr aus der Welt.
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Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?
- Ersteller weltendenkerin
- Erstellt am
schafft die Sache auch nicht mehr aus der Welt.
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Er hat derlei nicht gebrüllt, sondern befunden. Brüllen ist eher deine Sache und die deinesgleichen.
Wie Belair versuchst du schon wieder einmal, anderen deine Mängel vorzuwerfen.
Belair57
Well-Known Member
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So wie der Etikettenschwindel des Gesundheitsministeriums im Kleingedruckten mit den an und mit Covid Verstorbenen.
Das war kein Etikettenschwindel und auch kein Kleingedrucktes, sondern offene Kommunikation.
Und, die Inhalte der von dir als "Kleingedrucktes" bezeichneten Erläuterung war auch keine Erfindung des Gesundheitsministeriums,
sondern ist international anerkannter Standard.
Über dein Unwissen hinaus hast du aber auch noch haltlos ein malignes Motiv unterstellt. Also, zuerst hast du eine Unwahrheit behauptet
und dann dem Opfer deines Angriffes auch noch deine Folgerungen aus dieser Unwahrheit vorgeworfen.
Ergo, zuerst hast du auf dem Bahnhof dein Geschäft verrichtet, und dann dem, der neben dir steht nicht nur den Gestank
vorgeworfen, sondern auch noch einen tätlichen Angriff auf dich.
Wie verlogen und blöd ist das denn ?
Belair57
Well-Known Member
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- 16. November 2007
- Beiträge
- 7.452
Das war kein Etikettenschwindel und auch kein Kleingedrucktes, sondern offene Kommunikation.
Und, die Inhalte der von dir als "Kleingedrucktes" bezeichneten Erläuterung war auch keine Erfindung des Gesundheitsministeriums,
sondern ist international anerkannter Standard.
Über dein Unwissen hinaus hast du aber auch noch haltlos ein malignes Motiv unterstellt. Also, zuerst hast du eine Unwahrheit behauptet
und dann dem Opfer deines Angriffes auch noch deine Folgerungen aus dieser Unwahrheit vorgeworfen.
Ergo, zuerst hast du auf dem Bahnhof dein Geschäft verrichtet, und dann dem, der neben dir steht nicht nur den Gestank
vorgeworfen, sondern auch noch einen tätlichen Angriff auf dich.
Wie verlogen und blöd ist das denn ?
Wichtig ist nur, dass du dein Geschwurbel selber glaubst.
Wichtig ist, dass die Wissenschaft und agierende Politik zurecht davon überzeugt ist.
Dass du etwas Anderes glauben willst, ist letztendlich unwichtig.
Aber, du kannst in 20 Jahren, wenn du dann noch lebst, deinen Nachbarn stolz darüber berichten, wie
du alles dir Mögliche versucht hast, die Pandemiebekämpfung durch Unwahrheiten und Pöbeleien zu
behindern.
Chris M
Well-Known Member
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- 2. November 2014
- Beiträge
- 3.728
Das könnte tatsächlich eine gute Idee sein, auch wenn ich dabei an eine andere Person denke, als du. Mir schwebt ein neuer Rudolf Steiner vor. Denn der vereinigt die von mir genannten drei Ebenen, die spirituelle (Anthroposophie), die philosophische (Philosophie der Freiheit) und die politische (soziale Dreigliederung).
Chris M
Well-Known Member
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- 2. November 2014
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- 3.728
Ich finde es zwar sehr gut, dass sich viele spirituelle Menschen in der Gegenbewegung befinden, aber nach fast zwei Jahren sollten die Ziele jetzt so langsam konkreter werden. Denn es geht ja schon lange nicht mehr um Corona, das ist nur der Aufhänger. Ich prophezeie schon seit langem, dass die von mir so betitelte Ketzerbewegung nach der Pandemie erst richtig durchstarten wird. Ich nenne sie so, weil sie sich im wesentlichen gegen die moderne Wissenschaftsreligion richtet, gegen die Expertendiktatur, die Technokratie. Diese Tendenzen waren schon vor 2020 da, aber jetzt sind sie erstmals ganz deutlich sichtbar geworden. Ich denke, dass so viele spirituelle Menschen unter den Skeptikern sind, weil diese schon immer ein gesundes Misstrauen gegen die angeblich allwissende Wissenschaft hatten. Mit dem Spruch "das ist wissenschaftlich erwiesen" kommt der Mainstream bei der Mehrheit der Bevölkerung durch, das ist so ein Spruch wie "das ist wegen dem Datenschutz", da fragt dann auch keiner mehr weiter.
Was aber auffällt ist, dass sich die neue Spiritualität deutlich von der alten Spiritualität unterscheidet und zwar im negativen Sinne. Wenn man sich alte Vorträge von Rudolf Steiner anhört, dann ist da bei aller Unüberprüfbarkeit des Gesagten trotzdem ganz klar ein roter Faden im Denken spürbar, also man hat es da ganz gewiss mit einem sehr seherischen, konsequenten und überzeugten Menschen zu tun. Die neue Spiritualität artet jedoch oftmals (nicht immer) in das aus, was man durchaus Geschwurbel nennen kann um hier mal ausnahmsweise dieses Mainstream-Wort zu verwenden. Es fehlt der rote Faden im Denken. Und deshalb fehlt es der Bewegung an konkreten Zielen, die über das Infragestellen der Maßnahmen hinausgehen.
Was ebenfalls zu bemängeln ist, ist die vermeintlich neue, aber in Wirklichkeit schon wieder veraltete Denkweise, dass alle Probleme auf der individuellen Ebene zu lösen sind. Das stimmt zwar, aber ausschließlich im spirituellen Bereich, welcher zwar der wichtigste ist, aber eben nicht der einzige. Denn neben der geistigen Welt gibt es auch noch die materielle Welt und hier kann der Einzelne rein gar nichts ausrichten. Hier braucht es dann Dinge wie Organisation, Strukturen und auch Hierarchien, was heutzutage viele gar nicht mehr gerne hören. Dann heißt es immer "wir können das alles durch die spirituelle Energie lösen" und ähnliches, aber das ist reine Träumerei. Rudolf Steiner wusste noch, dass man die Bereiche klar trennen muss, das steckt auch hinter seiner Idee der sozialen Dreigliederung, zu welcher ich später noch ein Video verlinken werde.
Der aufgezwungene Individualismus der Neuzeit reicht auch bis in die Skeptikerbewegung hinein, deshalb kann sie keine klaren Ziele formulieren. Es kocht eben jeder sein eigenes Süppchen, was in der Anfangsphase noch natürlich und normal ist, aber mit der Zeit sollte sich das ändern, sonst führt das alles zu nichts.
Ironischerweise könnte man sogar argumentieren, dass ausgerechnet der moderne Individualismus zu der Verweigerungshaltung vieler Leute geführt hat, was das Impfen aus Solidarität und die Maßnahmen im Allgemeinen betrifft. Denn uns sollte ja seit Jahrzehnten jedes Zusammengehörigkeitsgefühl abtrainiert werden und das haben die Globalisten nun davon. Jetzt ist vielen Leuten das Gemeinwohl eben egal und die eigene Freiheit ist wichtiger als alles andere.
Aber auf Dauer kann diese Massenvereinzelung keine Lösung sein, sie macht die Leute nur egoistisch und stur auf der einen Seite, und depressiv und passiv auf der anderen Seite. Deshalb denke ich eben, dass eine große, überzeugende Erscheinung wie Steiner in dieser Zeit nötiger wäre als alles andere.
Was aber auffällt ist, dass sich die neue Spiritualität deutlich von der alten Spiritualität unterscheidet und zwar im negativen Sinne. Wenn man sich alte Vorträge von Rudolf Steiner anhört, dann ist da bei aller Unüberprüfbarkeit des Gesagten trotzdem ganz klar ein roter Faden im Denken spürbar, also man hat es da ganz gewiss mit einem sehr seherischen, konsequenten und überzeugten Menschen zu tun. Die neue Spiritualität artet jedoch oftmals (nicht immer) in das aus, was man durchaus Geschwurbel nennen kann um hier mal ausnahmsweise dieses Mainstream-Wort zu verwenden. Es fehlt der rote Faden im Denken. Und deshalb fehlt es der Bewegung an konkreten Zielen, die über das Infragestellen der Maßnahmen hinausgehen.
Was ebenfalls zu bemängeln ist, ist die vermeintlich neue, aber in Wirklichkeit schon wieder veraltete Denkweise, dass alle Probleme auf der individuellen Ebene zu lösen sind. Das stimmt zwar, aber ausschließlich im spirituellen Bereich, welcher zwar der wichtigste ist, aber eben nicht der einzige. Denn neben der geistigen Welt gibt es auch noch die materielle Welt und hier kann der Einzelne rein gar nichts ausrichten. Hier braucht es dann Dinge wie Organisation, Strukturen und auch Hierarchien, was heutzutage viele gar nicht mehr gerne hören. Dann heißt es immer "wir können das alles durch die spirituelle Energie lösen" und ähnliches, aber das ist reine Träumerei. Rudolf Steiner wusste noch, dass man die Bereiche klar trennen muss, das steckt auch hinter seiner Idee der sozialen Dreigliederung, zu welcher ich später noch ein Video verlinken werde.
Der aufgezwungene Individualismus der Neuzeit reicht auch bis in die Skeptikerbewegung hinein, deshalb kann sie keine klaren Ziele formulieren. Es kocht eben jeder sein eigenes Süppchen, was in der Anfangsphase noch natürlich und normal ist, aber mit der Zeit sollte sich das ändern, sonst führt das alles zu nichts.
Ironischerweise könnte man sogar argumentieren, dass ausgerechnet der moderne Individualismus zu der Verweigerungshaltung vieler Leute geführt hat, was das Impfen aus Solidarität und die Maßnahmen im Allgemeinen betrifft. Denn uns sollte ja seit Jahrzehnten jedes Zusammengehörigkeitsgefühl abtrainiert werden und das haben die Globalisten nun davon. Jetzt ist vielen Leuten das Gemeinwohl eben egal und die eigene Freiheit ist wichtiger als alles andere.
Aber auf Dauer kann diese Massenvereinzelung keine Lösung sein, sie macht die Leute nur egoistisch und stur auf der einen Seite, und depressiv und passiv auf der anderen Seite. Deshalb denke ich eben, dass eine große, überzeugende Erscheinung wie Steiner in dieser Zeit nötiger wäre als alles andere.
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Ganz meine Rede, ging es auch nie. Den fanatischen Protestlern geht es nur darum dass sie meinen, der Staat, die Gesellschaft hätte von ihnen nichts zu verlangen und sie bräuchten keinen Beitrag leisten. Für sie ist die Gemeinschaft ein Selbstbedienungsladen, der gefälligst zu geben, aber nicht zu nehmen oder gar verlangen hätte. Mit dieser Denkweise kommt man in einer Gesellschaft nur schwer zu recht, und darum sind die Fanatiker oft in einer generellen Lebenssituation, die man salopp als "Verlierer" oder "Gescheiterte" bezeichnen könnte. Um ihre egomanische Denkweise durchzuprügeln, werden wissenschaftliche Fakten geleugnet, hanebüchene Theorien gesponnen, haltlose Beschimpfungen und Anschuldigungen hinaus geschrien und dennoch die Opferrolle gespielt.
Schauderhaft, schauderhaft.
