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leben wir im Zeitalter der Antikunst?

AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?

@ subway:

einen hab ich noch für Dich ~

"Tue mal lieber die Möhrchen..."

 
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Picasso war kein Scharlatan!


Ich warte ja nur noch darauf, dass hier jemand Ephraim Kishon ins Spiel bringt.

Der hat in seinem Buch "Picasso war kein Scharlatan"
auf seine Weise das Thema Vermarktungsblabla für (Anti-)Kunst abgehandelt.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


 
AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?


Picasso war kein Scharlatan!


Ich warte ja nur noch darauf, dass hier jemand Ephraim Kishon ins Spiel bringt.

Der hat in seinem Buch "Picasso war kein Scharlatan"
auf seine Weise das Thema Vermarktungsblabla für (Anti-)Kunst abgehandelt.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.



Welche Künstler bzw. welche Kunstwerke sagen Dir denn zu?

~ ganz ohne Vermarktungsblabla ~

interessiert
Axl
 
AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?

So ich habe noch ein wenig Zeit bevor das Taxi kommt.....

Ich wusste es. Du nimmst den Mund gerne sehr voll.

Nee, ich lasse ihn lieber im Mund nehmen.

Doch wenn dir eine andere Meinung zu stark ins Gesicht bläst kneifst du.

Auch hier liegst Du falsch. Ich blase nicht. Ich lasse blasen. Von kneifen keine Spur.


So erbärmlich die Antikunst von Beuys und Co., so erbärmlich auch deine Erklärungen dazu.

Oh, dann haben wir was gemeinsames ~
das erbärmlich sein.... Sehr interessant!

Antikunst baut auf Lügen und Betrug auf. Im harten Schlagabtausch mit der Wahrheit ist man da mit seinem Müllkunstlatein sehr schnell am Ende. Kein Wunder dass du die Waffen streckst.

Oh je ~ tatsächlich wollte ich entweder witzig antworten oder sachlich ~
leider kann ich hier nur den Doppeljocker ziehen und eine Runde aussetzten.
Aber wenn Du Deinen Satz noch einmal liest, dann könnte auch Dir etwas auffallen ~ falls nicht, auch nicht schlimm ~ Joga hilft immer!

Doch bedenke; du hast dein Gesicht zu wahren.

Ich habe kein Gesicht zu wahren. Ich werde mich nicht nach Prinzipien richten und nach Normen mich beugen, noch werde ich mich für die Gesichtsglättung unters Messer legen.

Du bist der ideologische Vorturner der Müllkunstfraktion in diesem Forum.

äääääh war das nicht Turnvater Jahn ~ also der Vorturner?
Nunja ~ ich turne nicht nach der Pfeife, sondern ich drücke mich aus. Dies ist ein Unterschied. Ob es Dir nun gefällt oder nicht. Ich mag das was ich mag und Du darfst gern das mögen, was Dir gefällt. Was ist eigentlich Dein Problem? Es hat doch nur vordergründig etwas mit Kunst zu tun, oder?

Deine Kumpel, die dich bis jetzt als herausragende Antikunst-Lichtgestalt kannten, sehen nun einen bejammernswerten Loser, der gleich den Schwanz einzieht wenn Sturm aufzieht.

Ja ~
Du hast recht,
denn wenn ich so etwas lese,
dann kann ich nur meinen Schwanz einziehen,
denn dieser will nicht so wie Du
und hat was besseres vor.....(später, in der Nacht....)

Kneifen ist die schändlichste Art eines selbst ernannten “Freidenkers”, der die Bühne eines Denkforums kampflos Andersdenkenden überlässt.

Nee ~
ein Freidenker hat die Freiheit, auch andere Meinungen gelten zu lassen
und er ist so frei, dass er seine Meinung kund tunt, wenn er es für richtig hält.
Wenn Du das Denkforum mit einer Kampfarena verwechselt, dann bist Du hier falsch!

Der wahre Freidenker gibt nicht klein bei.

Ja ich bin nicht der wahre Freidenker, sondern der aktivFreidenker. Mit diesen Analogieschluss kannst Du wo anders punkten, doch nicht hier!
[Stichwort für die Langsam-Denker: Alle Schwäne sind weiß.]

Er lässt den Dummkopf (oder Denkinvaliden wie du ihn nennst) auflaufen und führt ihn vor.

Ich lasse niemanden auflaufen, aber ich hindere auch niemanden zu stranden......
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Deine Feigheit werden sie dir übelnehmen. Dein Ansehen wird ruiniert sein und deine Worte stumpf wie ausgeschlagene Zähne.

Ist das Ansehn erst ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert.

Wer mir was übel nimmt,
der übernimmt das Übel,
aber der kann mir nix....
ver_stehst de?

Kein Wunder dass du Kunst und Antikunst nicht auseinanderhalten kannst.

Nee kann ich nicht, weil ich Kunst und Natur im Zusammenhang sehe ~ meist mit Spannungen beladen. Und wie ich es schon schrieb wäre Antikunst für mich Natur. Den Begriff der Antikunst mag ich nicht und ich nutze diesen i.d.R. auch nicht.

Dein Avatar verrät stärkste Sehschwäche. Lass dir mal ´ne Brille verpassen, die deinen 20 Dioptrien gerecht werden.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry aus "Der Kleine Prinz"

Freidenker versuchte Beuys Antikunstschund das Mäntelchen “Kunst” umzuhängen. Er faselte von “Einfühlen in das Werk, das Einatmen des Beuyschen Atems“.

Ich frage mich immer noch, welche Kunst Du denn magst. Gibt es einen Künstler oder ein Kunstwerk, welches Du magst?

Doch was ist Antikunst?
Antikunst ist die hässliche und unsinnige Gestaltung von Gegenständen und Aktionen, die mit viel falschem Pathos a la Beuys, Meese, Schlingensief, Nitsch, Bazon Brock und anderen Schwätzern, dem Volk als Kunst untergeschoben werden soll. Antikunst ist Betrugskunst, weil sie außer der leichten Fähigkeit Blödsinn zu erspinnen und sich ein Antikunstvokabular zuzulegen, keinerlei Talente erfordert. Antikünstler reden in unverständlichem Müllkunstlatein und halten das Volk für zu dumm dieses zu verstehen. Antikunst wird vom Volk abgelehnt, weil es entgegen der dümmlichen Meinung der Antikünstler sehr wohl zwischen Kunst und Müll unterscheiden kann.

Äääääh ~
worüber reden wir hier eigentlich?
hässlich ~ schöÖön (der Grund warum ich schöÖön immer so schreibe, wie auch blöÖöd usw... ~ schlau)
sinnig ~ unsinnig
falsches Pathos ~ richtiges Pathos ~ gar kein Pathos
BlöÖödsinn ~ blöÖöder Sinn
Schwachsinn ~ schwacher Sinn
Starksinn ~ starker Sinn
(Sinn ist nach Wittgensteins Sprachlogik immer auf Wahrheit hin überprüfbar...)
Was ist den er Unterschied zwischen unverständlichen und verständlichen Müllkunstlatein?
Das habe ich wirklich nicht verstanden, dafür bin ich wohl zu blöÖöd, Deine hochintellektuelle Schreibe zu deuten :lachen:

Aber das habe ich verstanden:
Das Volk kann zwischen Kunst und Müll unterschieden.
Und ~
Das Volk lehnt die dümmliche Meinungen ab.

Also das habe ich mir jetzt notiert.
Das wird der Brüller auf der Party gleich :lachen: :lachen: :lachen:
Ich hoffe nur, ich bleibe Ernst, wenn ich meine Zettel verteile,
sonst verrate ich mich ja noch....

Mit freundlichen Grüßen Subway

Wie jetzt,
nach der Schreibe bekomme ich noch freundliche Grüße von Dir?

Nun ja ~
liebe Grüße zurück...

Aber weist Du was mich wirklich interessiert, ist welche Kunst Du denn magst oder welche Kunstwerke. Vielleicht finden wir ja noch etwas, was uns beiden gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?

Hallo Beuysfreunde!

Nachdem eure Schutzmacht, die „Kunstmafia", mir mein Window zerschossen hat, melde mich nun halt aus dem Internetcafe. Sie ballern mit Viren und schwerem Geschütz um die Gegner ihrer Müllkunst mundtot zu machen. Muss langweilig für euch sein, in einem "DENKFORUM"??? nur mit Jasagern rumzublödeln und keine ernsthaften Gesprächspartner zu haben?

@ Freidenker

Deine Argumente sind so haarsträubend wie die Antikunst selbst. Hätte ich viel Zeit, ich würde dir fast jeden Satz zerpflücken.
> denn er ist eben kein Künstler, dem man an einem Nachmittag verstehen kann ~
wer sich einen Nachmittag mit seinem Schund befasst, ist ein bedauernswerter Mensch. Wer es länger tut, ist reif für die Klapsmühle. Bestes Beispiel Johannes Stüttgen, siehe unten!

> Wer des Denkens und der Kunst überdrüssig geworden ist, sollte auch nicht über andere ~ hier über Beuys ~ solch impertinente Plattitüden verfassen.
Weil ich gerne denke und Kunst sehr liebe, verachte ich langweilende Kunstbetrüger wie Beuys, Meese und alle Antikünstler.

> Über Beuys und seine Kunst zu schreiben, ist meiner Meinung nach überflüssig, weil er selbst der Ausdruck dessen ist, was er ist.
Was ist er? „Professor der Abfallwirtschaft"?.

> Eine Schlauheit ist meiner Meinung nach beim Erleben der Beuys-Werke eher hinderlich.
Gehirn abschalten und Fun pur auf Beuys´scher Mülldeponie? Das Video zeigt Langeweile. Nichts von Erleben.

> Ich denke sogar dass der klassisch Intellektuelle, aufgrund der geminderten Gefühlswahrnehmung zu Gunsten des Verstandes, Beuys-Werke nicht verstehen kann.
Würdest du selber „denken" würdest du dies eben nicht denken. Die Antikunst hat deine Sicht vernebelt. Auch du verstehst Beuys nicht, sonst erzähl uns doch mal, welche Gefühle dich überkommen, wenn du seine Badewanne, die Fettecke, das Filzklavier, den Fettstuhl, seine misslungene Revolution oder all seinen anderen Schwachsinn betrachtest!

> Ich denke es macht jetzt wenig Sinn, sich über ein paar konkrete Werke nur rein subjektiv betrachtet zu äußern.
klar, du willst uns die ganzen Hohlheiten und einen Lachkrampf ersparen. Eine Schande für einen, der sich Freidenker schimpft, aber gedankenlos hundertfach vorgekaute Phrasen der Antikunst abkupfert. Der wahre Freidenker, dem die Wahrheitsliebe oberstes Gebot freien Denkens ist, stellt sich der Diskussion und weicht nicht feige mit fadenscheinigen Begründungen und leerem Gewäsch zurück. Andernfalls nenne dich treffender : Denkfaul, Diskussionskneifer, Müllkunstfan, Phrasenpapagei, oder so ähnlich.

> Mir haben die Videoaufzeichnungen sehr viel darüber mitgeteilt, weil Beuys sich dort im seinem Werk selbst ausdrückt ~ mitunter ein langanhaltener stiller Blick in die Kamera ~ aber dennoch so viel sagend.......
Entscheidend ist nicht, was du als Antikünstler davon hälst, sondern was das Volk davon hält. Die Videoaufzeichnungen sind schlechte Komik, miese Unterhaltung oder Antikunst. Such dir was aus.

> Gerade bei Beuys ist die Erklärung das Werk selbst ~ als Gesamtwerk...
Phrasen über Phrasen. Die Stärke der Antikunst ist die Verbreitung intellektuellen Mülls. Das Video oben zeigt, dass Niemand die wortlos „erklärte" Gesamtmüllschau verstanden hat. Es gibt keine einzige Erklärung, die diesen Müll vor dem Volk rechtfertigen kann.

> quasi das Einfühlen in das Werk, das Einatmen des Beuyschen Atems...
das tut weh. Kein Wunder, dass sein schlechter Atem deine Gehirnzellen so deformierte, dass du nun geistig in der Lage bist, dir Schund als „Kunst" vorzustellen.

> Wenn Du die Beuys-Werke nicht magst, dann beschäftige Dich doch mit anderer Kunst, welche Dir zusagt.
Das Problem ist nicht Beuys allein, sondern die Antikunst. Er ist nur einer von vielen Kunstbetrügern.

> Ein göttlichen Artikel über Beuys habe ich selten gelesen ~ meist nur das was in anderen Kunstbüchern so los geplappert wird...
göttliche Artikel liest man über Künstler. Plappern oder schwätzen über Beuys wird ihm schon gerecht. Die Bäume die er theatralisch pflanzte sind schon lange für den Abdruck seines Geplappers drauf gegangen.

> Was hat der Künstler sich dabei gedacht?
> Was hat er den Betrachtern der Werke für eine Botschaft überbringen wollen?
> Wie wirkt das Werk auf mich selbst und auch auf andere ~ wie nimmt man sein Werk und Schaffen als ganzes wahr?
> Was weist Du bisher von der Person Beuys, von seinem Leben, von seinen prägenden Momenten?
Kunst bedarf nicht einer einzigen Information über den Künstler um sie zu verstehen. Wir verfügen nicht über die kleinste Information unseres Schöpfers und doch stolpern, staunen, leiden, wundern und begeistern wir uns täglich über seine allgegenwärtige und gewaltige Kunst. Sollen wir uns nun mit der Biographie eines Kunstbetrügers beschäftigen, der Fürze aufsteigen ließ und Kunst rief?

@Waechterin
> Es gibt keine Vorschriften.MMn kann es dann auch keine Antikunst geben. Kunst kann alles sein. Sie kann vielleicht Gegenbewegung/Ausdruck zu einer oder mehreren anderen Richtungen sein, aber niemals Gegen-Kunst an sich.
Träum weiter. Die Müllkunstmafia bestimmt in den Medien, im Internet und auch bei Wikipedia, was du als „Kunst" zu betrachten hast. Kritiker und Andersdenkende werden zum Schweigen gebracht. Was glaubst du wohl, warum sie sonst die Virenschleuder einsetzen müssen? Sieh dir mal den köstlichen Beitrag von Johannes Stüttgens Selbstverarschung an: http://www.forum.artring.net/viewtopic.php?id=2302
Die Spätwirkung beuys´schen Blödsinns. Er ist dass Paradebeispiel, wie Antikunst die Antikünstler verblödete.

Gruss an alle gehirnmanipulierten Antikünstler. Subway


Gewissermaßen hat sich der sogenannte „Kunstmarkt“ (ein schreckliches Wort!) von der aus dem Adel und Oberschicht kommenden Ästhetik zurück zur schamanistischen Ur- Form der bildlichen- und darstellenden Ausdrucksform in der Kunst zurückentwickelt.

Beuys, aber auch Aktionisten, Installationskünstler, u.s.w. im allgemeinen verstehen sich unwillentlich als Werkzeug politischer und sozialer Ideen, genau so wie Schamanen bei Ur- Einwohnern der Indianer und Schwarzafrikaner;

- nur die Gesellschaft wird letztendlich nicht von ihnen (den Aktionisten, Installationskünstler, u.s.w.), sondern durch Regierung, Justiz und Polizei bestimmt bei Naturstämmen der Häuptling, der Schamane malt und formt die Masken und Tänze: darstellende- und bildende Kunst, demnach aus und steuert damit das soziale Verhalten und Triebverhalten in der Bevölkerung = Schamanismus kommt aus dem Wort „Scham“; (schöne Beispiele: Ringel, Pongratz, aber auch die „Gugginger“).

- auch in Naturstämmen werden Behinderte und Menschen aus Randgruppen für Tänze, Malereinen und Schnitzereien (Bildhauerei) für künstlerische Tätigkeiten herangezogen.

Der große unbeachtete Nachteil dieser Entwicklung besteht darin, dass (auch professionelle) Künstler den bürgerlichen Rechtsanspruch verlieren und mit Geisteskranken in Anstalten gleichgestellt werden (Gugginger Künstler in Wien) und der „Herr Doktor“ mit dem „Herrn Anwalt“ dann den Kunstmarkt, die Qualität und letztendlich auch den Preis bestimmen;

- und ob man sich als Künstler von vornherein entmündigen lassen will, oder unbedingt einer Randgruppe angehören muss, das ist die Frage!



:blume1:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?

Gewissermaßen hat sich der sogenannte „Kunstmarkt“ (ein schreckliches Wort!) von der aus dem Adel und Oberschicht kommenden Ästhetik zurück zur schamanistischen Ur- Form der bildlichen- und darstellenden Ausdrucksform in der Kunst zurückentwickelt.

Beuys, aber auch Aktionisten, Installationskünstler, u.s.w. im allgemeinen verstehen sich unwillentlich als Werkzeug politischer und sozialer Ideen, genau so wie Schamanen bei Ur- Einwohnern der Indianer und Schwarzafrikaner;

- nur die Gesellschaft wird letztendlich nicht von ihnen (den Aktionisten, Installationskünstler, u.s.w.), sondern durch Regierung, Justiz und Polizei bestimmt bei Naturstämmen der Häuptling, der Schamane malt und formt die Masken und Tänze: darstellende- und bildende Kunst, demnach aus und steuert damit das soziale Verhalten und Triebverhalten in der Bevölkerung = Schamanismus kommt aus dem Wort „Scham“; (schöne Beispiele: Ringel, Pongratz, aber auch die „Gugginger“).

- auch in Naturstämmen werden Behinderte und Menschen aus Randgruppen für Tänze, Malereinen und Schnitzereien (Bildhauerei) für künstlerische Tätigkeiten herangezogen.

Der große unbeachtete Nachteil dieser Entwicklung besteht darin, dass (auch professionelle) Künstler den bürgerlichen Rechtsanspruch verlieren und mit Geisteskranken in Anstalten gleichgestellt werden (Gugginger Künstler in Wien) und der „Herr Doktor“ mit dem „Herrn Anwalt“ dann den Kunstmarkt, die Qualität und letztendlich auch den Preis bestimmen;

- und ob man sich als Künstler von vornherein entmündigen lassen will, oder unbedingt einer Randgruppe angehören muss, das ist die Frage!



:blume1:

Sehr schöÖöner Beitrag,
danke lieber Kultus,
da komme ich gleich wieder auf neue Ideen...
:blume1:
Axl
 

Drei Erfolgsfaktoren in der Kunst.


Der Erfolg eines Künstlers wird von den drei "Großen K" bestimmt.
  • K wie Kreativität;
    das ist der geistige Faktor,
    die Fähigkeit, sich Neues oder zumindest Ungewohntes auszudenken.

  • K wie Können;
    das ist der handwerkliche Faktor,
    die Fähigkeit, das Ausgedachte in konkrete Werke umzusetzen.

  • K wie Kundenfang;
    das ist der kommerzielle Faktor,
    die Fähigkeit, mit dem Umgesetzten Umsatz zu generieren.

Die Talente der Künstler sind erfahrungsgemäß recht ungleichmäßig
auf diese drei Erfolgsfaktoren aufgeteilt.

Bei manchen "Künstlern" überwiegt ganz deutlich das Talent für Kundenfang.
Diese suggerieren so nebenbei etlichen einschlägig vorbelasteten Opinion-Leadern,
dass ein umgefallener Abfalleimer oder ein drapierter Scheisshaufen ein Kunstwerk ist.

Ob in solchen Fällen die "Künstler" in die Nähe von Geisteskranken zu rücken sind,
oder eher die einschlägig vorbelasteten Opinion-Leader, scheint noch nicht endgültig
geklärt zu sein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?


Drei Erfolgsfaktoren in der Kunst.


Der Erfolg eines Künstlers wird von den drei "Großen K" bestimmt.
  • K wie Kreativität;
    das ist der geistige Faktor,
    die Fähigkeit, sich Neues oder zumindest Ungewohntes auszudenken.

  • K wie Können;
    das ist der handwerkliche Faktor,
    die Fähigkeit, das Ausgedachte in konkrete Werke umzusetzen.

  • K wie Kundenfang;
    das ist der kommerzielle Faktor,
    die Fähigkeit, mit dem Umgesetzten Umsatz zu generieren.

Die Talente der Künstler sind erfahrungsgemäß recht ungleichmäßig
auf diese drei Erfolgsfaktoren aufgeteilt.

Bei manchen "Künstlern" überwiegt ganz deutlich das Talent für Kundenfang.
Diese suggerieren so nebenbei etlichen einschlägig vorbelasteten Opinion-Leadern,
dass ein umgefallener Abfalleimer oder ein drapierter Scheisshaufen ein Kunstwerk ist.

Ob in solchen Fällen die "Künstler" in die Nähe von Geisteskranken zu rücken sind,
oder eher die einschlägig vorbelasteten Opinion-Leader, scheint noch nicht endgültig
geklärt zu sein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Jetzt hast Du aber noch nicht gesagt,
welches Kunstwerk, welcher Künstler die persönlich zusagt.

interessiert
Axl
 
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AW: leben wir im Zeitalter der Antikunst?


Drei Erfolgsfaktoren in der Kunst.


Der Erfolg eines Künstlers wird von den drei "Großen K" bestimmt.
  • K wie Kreativität;
    das ist der geistige Faktor,
    die Fähigkeit, sich Neues oder zumindest Ungewohntes auszudenken.

  • K wie Können;
    das ist der handwerkliche Faktor,
    die Fähigkeit, das Ausgedachte in konkrete Werke umzusetzen.

  • K wie Kundenfang;
    das ist der kommerzielle Faktor,
    die Fähigkeit, mit dem Umgesetzten Umsatz zu generieren.

Die Talente der Künstler sind erfahrungsgemäß recht ungleichmäßig
auf diese drei Erfolgsfaktoren aufgeteilt.

Bei manchen "Künstlern" überwiegt ganz deutlich das Talent für Kundenfang.
Diese suggerieren so nebenbei etlichen einschlägig vorbelasteten Opinion-Leadern,
dass ein umgefallener Abfalleimer oder ein drapierter Scheisshaufen ein Kunstwerk ist.

Ob in solchen Fällen die "Künstler" in die Nähe von Geisteskranken zu rücken sind,
oder eher die einschlägig vorbelasteten Opinion-Leader, scheint noch nicht endgültig
geklärt zu sein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Vor einigen Hundert Jahren mag das so der Fall gewesen sein, heute wird ein sogenannter Künstler mit diesen (Deinen) „drei großen K“ sicherlich verhungern, oder zum Sozialfall werden, weil das heute so sicherlich nicht funktioniert.

Warum?

Weil „zeitgenössische Kunst (2010)“ von vollkommen anderen Parametern abhängig ist, als sog. „Kreativität und Können“, - denn die Reputation der Werke des Künstlers, seines tun und Schaffens läuft immer über die öffentliche Hand.

Die Qualität sog. zeitgenössischer Kunst kaum verifizierbar ist: wer wie und warum ein Ofenrohr an die Wand hängt mit einem geistvollen Text darunter;

- der Wert wird erst bestimmt durch den Politiker/Gönner/Bank/Finanzie der die Vernissage eröffnet, dahinter steht;- letztendlich Laien, wie Politiker, Juristen, Bankiers, Industrielle den Kunstmarkt dann auch bestimmen, sogenannte Kunstexperten an deren Leine gespannt werden und die „Künstler“ selbst am wenigsten dabei mitzureden haben.

Privat Medienkompanien zu betreiben ist unerschwinglich, - erst dadurch entsteht ein „Marktpreis“ – und damit wird der Künstler vollkommen politisch/politisiert und vereinnahmt.

- was bedeutet: dass eine Partei, eine Interessensgemeinschaft einen Grund für den Künstler und dessen Werke haben muss um das auch deklarieren (auch steuerlich absetzen) zu können; wie z. B.: behindert, psychisch krank, Migrationshintergrund, oder anderer politischer Themen, - sonst ist der begabteste Künstler uninteressant; die „Schönkunst“ Tafelmalerei, auch in der Moderne, mit nachweisbaren Qualitätskriterien, gibt es nur im Antiquitätenladen, oder in Auktionshäusern.


- und selbst da ist der Preis/Wert wiederum von Gutachtern/Bankbeauftragten/Gerichtsbeauftragten abhängig, welche man erst mal für sich gewinnen muss.

:blume1:
 
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