@ Freidenker
Deine Argumente sind so haarsträubend wie die Antikunst selbst. Hätte ich viel Zeit, ich würde dir fast jeden Satz zerpflücken.
> denn er ist eben kein Künstler, dem man an einem Nachmittag verstehen kann ~
wer sich einen Nachmittag mit seinem Schund befasst, ist ein bedauernswerter Mensch. Wer es länger tut, ist reif für die Klapsmühle. Bestes Beispiel Johannes Stüttgen, siehe unten!
> Wer des Denkens und der Kunst überdrüssig geworden ist, sollte auch nicht über andere ~ hier über Beuys ~ solch impertinente Plattitüden verfassen.
Weil ich gerne denke und Kunst sehr liebe, verachte ich langweilende Kunstbetrüger wie Beuys, Meese und alle Antikünstler.
> Über Beuys und seine Kunst zu schreiben, ist meiner Meinung nach überflüssig, weil er selbst der Ausdruck dessen ist, was er ist.
Was ist er? „Professor der Abfallwirtschaft"?.
> Eine Schlauheit ist meiner Meinung nach beim Erleben der Beuys-Werke eher hinderlich.
Gehirn abschalten und Fun pur auf Beuys´scher Mülldeponie? Das Video zeigt Langeweile. Nichts von Erleben.
> Ich denke sogar dass der klassisch Intellektuelle, aufgrund der geminderten Gefühlswahrnehmung zu Gunsten des Verstandes, Beuys-Werke nicht verstehen kann.
Würdest du selber „denken" würdest du dies eben nicht denken. Die Antikunst hat deine Sicht vernebelt. Auch du verstehst Beuys nicht, sonst erzähl uns doch mal, welche Gefühle dich überkommen, wenn du seine Badewanne, die Fettecke, das Filzklavier, den Fettstuhl, seine misslungene Revolution oder all seinen anderen Schwachsinn betrachtest!
> Ich denke es macht jetzt wenig Sinn, sich über ein paar konkrete Werke nur rein subjektiv betrachtet zu äußern.
klar, du willst uns die ganzen Hohlheiten und einen Lachkrampf ersparen. Eine Schande für einen, der sich Freidenker schimpft, aber gedankenlos hundertfach vorgekaute Phrasen der Antikunst abkupfert. Der wahre Freidenker, dem die Wahrheitsliebe oberstes Gebot freien Denkens ist, stellt sich der Diskussion und weicht nicht feige mit fadenscheinigen Begründungen und leerem Gewäsch zurück. Andernfalls nenne dich treffender : Denkfaul, Diskussionskneifer, Müllkunstfan, Phrasenpapagei, oder so ähnlich.
> Mir haben die Videoaufzeichnungen sehr viel darüber mitgeteilt, weil Beuys sich dort im seinem Werk selbst ausdrückt ~ mitunter ein langanhaltener stiller Blick in die Kamera ~ aber dennoch so viel sagend.......
Entscheidend ist nicht, was du als Antikünstler davon hälst, sondern was das Volk davon hält. Die Videoaufzeichnungen sind schlechte Komik, miese Unterhaltung oder Antikunst. Such dir was aus.
> Gerade bei Beuys ist die Erklärung das Werk selbst ~ als Gesamtwerk...
Phrasen über Phrasen. Die Stärke der Antikunst ist die Verbreitung intellektuellen Mülls. Das Video oben zeigt, dass Niemand die wortlos „erklärte" Gesamtmüllschau verstanden hat. Es gibt keine einzige Erklärung, die diesen Müll vor dem Volk rechtfertigen kann.
> quasi das Einfühlen in das Werk, das Einatmen des Beuyschen Atems...
das tut weh. Kein Wunder, dass sein schlechter Atem deine Gehirnzellen so deformierte, dass du nun geistig in der Lage bist, dir Schund als „Kunst" vorzustellen.
> Wenn Du die Beuys-Werke nicht magst, dann beschäftige Dich doch mit anderer Kunst, welche Dir zusagt.
Das Problem ist nicht Beuys allein, sondern die Antikunst. Er ist nur einer von vielen Kunstbetrügern.
> Ein göttlichen Artikel über Beuys habe ich selten gelesen ~ meist nur das was in anderen Kunstbüchern so los geplappert wird...
göttliche Artikel liest man über Künstler. Plappern oder schwätzen über Beuys wird ihm schon gerecht. Die Bäume die er theatralisch pflanzte sind schon lange für den Abdruck seines Geplappers drauf gegangen.
> Was hat der Künstler sich dabei gedacht?
> Was hat er den Betrachtern der Werke für eine Botschaft überbringen wollen?
> Wie wirkt das Werk auf mich selbst und auch auf andere ~ wie nimmt man sein Werk und Schaffen als ganzes wahr?
> Was weist Du bisher von der Person Beuys, von seinem Leben, von seinen prägenden Momenten?
Kunst bedarf nicht einer einzigen Information über den Künstler um sie zu verstehen. Wir verfügen nicht über die kleinste Information unseres Schöpfers und doch stolpern, staunen, leiden, wundern und begeistern wir uns täglich über seine allgegenwärtige und gewaltige Kunst. Sollen wir uns nun mit der Biographie eines Kunstbetrügers beschäftigen, der Fürze aufsteigen ließ und Kunst rief?
@Waechterin
> Es gibt keine Vorschriften.MMn kann es dann auch keine Antikunst geben. Kunst kann alles sein. Sie kann vielleicht Gegenbewegung/Ausdruck zu einer oder mehreren anderen Richtungen sein, aber niemals Gegen-Kunst an sich.
Träum weiter. Die Müllkunstmafia bestimmt in den Medien, im Internet und auch bei Wikipedia, was du als „Kunst" zu betrachten hast. Kritiker und Andersdenkende werden zum Schweigen gebracht. Was glaubst du wohl, warum sie sonst die Virenschleuder einsetzen müssen? Sieh dir mal den köstlichen Beitrag von Johannes Stüttgens Selbstverarschung an:
http://www.forum.artring.net/viewtopic.php?id=2302
Die Spätwirkung beuys´schen Blödsinns. Er ist dass Paradebeispiel, wie Antikunst die Antikünstler verblödete.
Gruss an alle gehirnmanipulierten Antikünstler. Subway