Ihr habt mich neugierig gemacht. Soweit ich es verstehe, beschreibt die Linkencheffin Susanne Hennig die erwiesenen faschistischen Methoden der AfD so, dass eine junge Abgeordnete im Fahrstuhl von AfD-Landtagsabgeordneten abgegrinst wurde, dass diese sich überfreundlich verhalten und sie selbst im Gang mal ungebührende Nähe eines AfD-Mannes registrierte. Da kann Hitler aber einpacken.
Ich habe mir ihren gesamten Gesprächsbedarf bei Lanz angeschaut (Danke dir Frenilstar für diese Quelle). Darinnen betont die Linkencheffin ihre tiefe Verachtung für die Gesinnungsgegner und ihre große Enttäuschung über die Nichtwahl ihres möglicherweise romantisierten Idols. Für jeden Psychologen ein Fest, vorallem, wenn man läuten hört, dass die CDU vorher mit ihr unter bestimmten Umständen einen Toilettengang (also Nichwählen) ausgeklüngelt haben soll. Mithin wirft sie den anderen genau das vor, was sie selbst tat, nämlich Verschwören, wen wundert es dann noch, dass gerade die Linken den Konservativen Hass, Ausgrenzung und unfaire Absprache vorwerfen. Ihr Gesicht spricht Bände. Vor diesem Hintergrund würde ich sagen...hüten wir uns vor dem faschistischen Grinsen der AfD! Lasst uns so liebevoll und weltoffen wie Susanne sein! (Ihren ganzen Vortrag gibts in der ZDF-Mediathek "MarkusLanz vom 12.2.") ...