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Richtig. Ich wollte sagen, daß in den jeweiligen Fraktionen die widersprüchlichsten Staaten vertreten sind. Wenn Orban ein EuGH-Erkenntnis nicht anerkennt, ist für mich ein Hinauswurf naheliegend.
Hinsichtlich Europa Ich geniere mich heute noch, daß Kern vereinbarte Flüchtlinge (ca 100) nicht aufnehmen wollte und sich erdreistete, an die Kommission heran zu treten.
Ich geniere mich auch für das Krüppelspottlied über Hofer von der SPÖ.

Alle Parteien in Österreich haben den JunckerVorschlag der Subsidiarität gut geheißen. Die letzten Vorschläge sind Visionen, die im ggw. Zeitpunkt wahrlich nicht angebracht sind.
Belassen wir es dabei. Österreich hat gewählt und ich kann nur hoffen, dass die Politik in Österreich während dieser Legislaturperiode besser sein wird als der Wahlkampf.
 
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Belassen wir es dabei. Österreich hat gewählt und ich kann nur hoffen, dass die Politik in Österreich während dieser Legislaturperiode besser sein wird als der Wahlkampf.
OK. So lange für schwarz, blau (grün gibst eh nicht mehr)die miese Silbersteinsache noch wesentliches Kriterium ist, :):) sehe ich rot und schwarz zugleich.
 
Die FPÖ brauche ich gar nicht erst einzuordnen. Sie ist im EU-Parlament in bester Gesellschaft
Ich nehme an, daß Sie dieses Kriterium für alle Fraktionen und ihre Mitglieder sehen.
Ich kann es schon nicht mehr hören, wenn konkrete lokale Probleme damit beantwortet werden, daß dies jeweils ein Problem EU/Europas ist.
 
Ich nehme an, daß Sie dieses Kriterium für alle Fraktionen und ihre Mitglieder sehen.
Nein, tu ich nicht. Ich messe die FPÖ auch an ihrem Auftritt in der Öffentlichkeit und an ihrer Vergangenheit. Sie haben erwähnt, dass die Roten am Anfang Kommunisten in ihren Reihen hatten, aber ausgelassen, dass die FPÖ von ehemaligen SS-Offizieren gegründet wurde. Sie haben die Vergangenheit von van der Bellen ausführlich analysiert, aber die Haiders und Straches ausgelassen. Sie sind mir vielleicht ein Roter. Sehen Sie jetzt, warum ich mich nicht zu den Anhängern einer Partei dazuzählen will? Ich brauche freien Rundumblick.
Ich kann es schon nicht mehr hören, wenn konkrete lokale Probleme damit beantwortet werden, daß dies jeweils ein Problem EU/Europas ist.
Wir sind inzwischen eben eine Schicksalsgemeinschaft, oder glauben Sie, dass mich sonst die österreichische oder die ungarische oder... Politik großartig interessieren würde, wenn es nicht so wäre? Viele Staaten sehen allerdings inzwischen die EU nur noch als Topf, aus dem man nur was herausholen kann und ansonsten ihr eigenes politisches Süppchen zu kochen. Das gilt vor allem für die ehemaligen Ostblockstaaten, aber nicht nur.
 
Sollen wir denn wieder von vorne anfangen? Das hatten wir doch schon alles: Das Parteiprogramm ist das, was auf der Verpackung steht. Die Inhaltsstoffe kennen nur die Eingeweihten und alle anderen lesen gar nicht erst die lange Liste der Inhaltsstoffe und kaufen die Katze im Sack. Oder glaubst du vielleicht, dass alle FPÖ-Wähler das Parteiprogramm vorher gelesen haben und deshalb FPÖ gewählt haben? 60% der AfD-Wähler waren bei uns Protestwähler, so ähnlich wird es in Österreich mit den FPÖ-Wählern gewesen sein. Wir hatten hier – mit Unterbrechung -acht Jahre große Koalition, Österreich wird seit Langem fast ausschließlich von großen Koalitionen regiert. Das treibt die Wähler an die Ränder. Die FPÖ brauche ich gar nicht erst einzuordnen. Sie ist im EU-Parlament in bester Gesellschaft: https://de.wikipedia.org/wiki/Europa_der_Nationen_und_der_Freiheit

Richtig, vom Anfang an wieder nur hohles Gerede, kein nachvollziebarer Nachweis von "Rechtsextremismus" !

Und was du persönlich in Parteiprogramme hineininterpretierts sind keine Fakten.

Da hast du recht, die meisten Wähler lesen und verstehen die Wahlprogramme der zur Wahl stehenden Parteien leider nicht. Daher gibt es auch einige die schreien dumpf primitiv FPÖ, AfD, FN u.s.w. alles Nazis.
 
Nein, tu ich nicht. Ich messe die FPÖ auch an ihrem Auftritt in der Öffentlichkeit und an ihrer Vergangenheit. Sie haben erwähnt, dass die Roten am Anfang Kommunisten in ihren Reihen hatten, aber ausgelassen, dass die FPÖ von ehemaligen SS-Offizieren gegründet wurde. Sie haben die Vergangenheit von van der Bellen ausführlich analysiert, aber die Haiders und Straches ausgelassen. Sie sind mir vielleicht ein Roter. Sehen Sie jetzt, warum ich mich nicht zu den Anhängern einer Partei dazuzählen will? Ich brauche freien Rundumblick.

Wieder nur einseitiges linkspolemisches Geschwafel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...eder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren

http://www.dokumentationsarchiv.at/SPOE/Braune_Flecken_SPOE.htm
 
Sie haben die Vergangenheit von van der Bellen ausführlich analysiert, aber die Haiders und Straches ausgelassen. Sie sind mir vielleicht ein Roter.
Mit meinen Rückblick in die Geschichte wollte ich die Relativität der historischen Argumentation aufzeigen.
Auch für mich gibt es das Problem, was ich von aktuellen politische Aussagen halten soll. Wenn ich mir van der Bellen anschaue, mit welcher Unkenntnis der Verfassung er im Wahlkampf ( und er danach mit Filmweisheiten (Dänemark und Nazis) und Verwechslung des Toleranzpatentes mit Anerkenntnis des Islams in Österreich vor Schülern) öffentlich argumentiert hat und mit welcher Naivität er jetzt politische Macht für sich argumentiert , dann wird mir schlecht.
 
Richtig, vom Anfang an wieder nur hohles Gerede, kein nachvollziebarer Nachweis von "Rechtsextremismus" !
Den muss doch nicht erbringen, das schaffen schon diese Parteien selbst.:)
Und was du persönlich in Parteiprogramme hineininterpretierts sind keine Fakten.
Stimmt genau. Es ist das, was auf der Verpackung steht.:)
Da hast du recht, die meisten Wähler lesen und verstehen die Wahlprogramme der zur Wahl stehenden Parteien leider nicht.
...und die meisten davon sind FPÖ, AfD, FN usw. Wähler.:)
Daher gibt es auch einige die schreien dumpf primitiv FPÖ, AfD, FN u.s.w. alles Nazis.
Das ist nach wie vor die mit Abstand größte Mehrheit in Europa, hast du es nicht mitbekommen? Darunter, die allermeisten Intellektuellen aus allen Bereichen, Künstler, politische Kabarettisten, Journalisten, Meinungsforschungsinstitute, politische Analysten, Verfassungsschützer usw. usf.
 
... Viele Staaten sehen allerdings inzwischen die EU nur noch als Topf, aus dem man nur was herausholen kann und ansonsten ihr eigenes politisches Süppchen zu kochen. Das gilt vor allem für die ehemaligen Ostblockstaaten, aber nicht nur.

Richtig, es gilt für alle Staaten.
 
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Mit meinen Rückblick in die Geschichte wollte ich die Relativität der historischen Argumentation aufzeigen.
Auch für mich gibt es das Problem, was ich von aktuellen politische Aussagen halten soll. Wenn ich mir van der Bellen anschaue, mit welcher Unkenntnis der Verfassung er im Wahlkampf ( und er danach mit Filmweisheiten (Dänemark und Nazis) und Verwechslung des Toleranzpatentes mit Anerkenntnis des Islams in Österreich vor Schülern) öffentlich argumentiert hat und mit welcher Naivität er jetzt politische Macht für sich argumentiert , dann wird mir schlecht.
Als österreichischer Roter braucht man offensichtlich einen robusten Magen, erst recht wenn man nicht ganz sicher auf dem roten Sattel sitzt.;)
 
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