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Kurz, kürzer, am kürzesten

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Der Clown gibt ja sogar zu, diese "Veränderungen" nicht selber verfasst zu haben, aber sie seien ganz in seinem Sinne gewesen.
Blöder die Tatsache abzuschwächen versuchen, das man seine Arbeit wie die fehlerhafte Arbeit eines Schülers, im Sinne des Auftraggebers "korrigiert" hat, wird man kaum noch imstande sein.
Das kann man so sehen. Ich lasse diese Behauptung als solche stehen.
Für mich stellt sich die Frage: Werden Tatsachen verfälscht oder Meinungen geschärft, verfälscht? Ich kenn mich bei den Kriterien nicht aus, die nun (einvernehmlich mit dem Autor) von der Universität angelegt werden.
Wenn die UNi die Arbeit als "wissenschaftlich" falsch beurteilt, ist der Herr Professor weg vom Fenster, in Hinkunft irgend etwas zu sagen.
Vielleicht gilt auch dort: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Den Glauben an Wissenschaftlichkeit im Sinne von Objektivität habe ich schon lange aufgegeben.
 
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Es schaut natürlich blöd aus, wenn der Auftraggeber in ein "Gutachten" hineinarbeitet. Wenn sich der Autor aber dazu bekennt, kann man schwer von "Fälschung" reden. Wenn auch andere (mit Meinungen) hineingearbeitet haben, sollte das bei den Quellen und Mitarbeit ... erwähnt werden.
Abschreiben gehört ja auch zum "wissenschaftlichen" Arbeiten - siehe Zitierregeln.
Machst du einen nach,ist es ein Plagiat,machst du viele nach,ist es Wissenschaft
Zitat:cool:
 
Das kann man so sehen. Ich lasse diese Behauptung als solche stehen.
Für mich stellt sich die Frage: Werden Tatsachen verfälscht oder Meinungen geschärft, verfälscht? Ich kenn mich bei den Kriterien nicht aus, die nun (einvernehmlich mit dem Autor) von der Universität angelegt werden.
Wenn die UNi die Arbeit als "wissenschaftlich" falsch beurteilt, ist der Herr Professor weg vom Fenster, in Hinkunft irgend etwas zu sagen.
Vielleicht gilt auch dort: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Den Glauben an Wissenschaftlichkeit im Sinne von Objektivität habe ich schon lange aufgegeben.

Um die wissenschaftliche Akzeptanz der Arbeit geht es gar nicht, so weit ich Auszüge daraus kenne, scheint sie mir eher eine (parteiliche), aber sicher nicht gänzlich unseriöse Bestandsaufnahme der islamischen Kindergärten, als eine echt wissenschaftliche Arbeit zu sein.

Auffällig ist einfach die hinterhältig manipulative Art der Abänderung mancher Aussagen, da werden auch nach humaner Moral akzeptable Kriterien, welche den Kindern vermittelt werden sollen, wie etwa Hilfsbereitschaft, Toleranz, Höflichkeit, etc, gestrichen, und durch den sehr weit interpretierbaren Zusatz "Muslimische Moral" ersetzt, also eine pure manipulative Hinterhältigkeit.

Ich mache mich jetzt auf die Suche nach dem Passus.

Hier ist er:

Ein Beispiel: Aslan formulierte ursprünglich, dass auch muslimische Eltern in den Kindergärten für ihre Kinder "Werte wie Respekt, Gelassenheit, Individualität des Kindes, Hygiene, Zufriedenheit der Kinder, Pünktlichkeit, Liebe, Wärme und Geborgenheit, Selbstständigkeit und Transparenz der Regeln" suchten. In der Neuformulierung der Beamten heißt es dagegen: "Besonders wichtig ist ihnen (den Eltern, Anm.), dass den Kindern islamische Werte vermittelt werden".

Also eine zutiefst hinterhältige Veränderung der Arbeit!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht zu fassen, eine "Politische Hoffnung" gegen die Verkommenheit der alten Polit Kaste, als noch dazu dürftiger Fälscher, denn das Kurz davon nichts gewusst hat, kann er wohl der "Mitzi Tant" erzählen.

Im übrigen, die Bezeichnung von Kurz Ministerium als Frisiersalon hat der Falter bei mir abgekupfert!;)
 
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Und wie gehen Sie damit persönlich um: Scham, schlechtes Gewissen, Schuld ....

Fremd schämen, mag sein da oder dort sehe ich mir meine Herr Karl Landsleute an, welche ja schon immer dagegen waren, will heißen dem Gröfaz am allermeisten hinten hinein gekrochen sind. Andrerseits, ich bin Jahrgang 1947, und die Täter Generation existiert praktisch nicht mehr.
 
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