KANTIG
Well-Known Member
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Das kann man so sehen. Ich lasse diese Behauptung als solche stehen.Der Clown gibt ja sogar zu, diese "Veränderungen" nicht selber verfasst zu haben, aber sie seien ganz in seinem Sinne gewesen.
Blöder die Tatsache abzuschwächen versuchen, das man seine Arbeit wie die fehlerhafte Arbeit eines Schülers, im Sinne des Auftraggebers "korrigiert" hat, wird man kaum noch imstande sein.
Für mich stellt sich die Frage: Werden Tatsachen verfälscht oder Meinungen geschärft, verfälscht? Ich kenn mich bei den Kriterien nicht aus, die nun (einvernehmlich mit dem Autor) von der Universität angelegt werden.
Wenn die UNi die Arbeit als "wissenschaftlich" falsch beurteilt, ist der Herr Professor weg vom Fenster, in Hinkunft irgend etwas zu sagen.
Vielleicht gilt auch dort: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Den Glauben an Wissenschaftlichkeit im Sinne von Objektivität habe ich schon lange aufgegeben.