Die SZ schrieb, dass der entscheidende Punkt für den knappen Sieg von AKK der war, dass sie sehr offenherzig ihre Motive den Delegierten darlegte, während Merz seine eigentliche Motivation eher im Dunkeln ließ und schon bei der Frage seines sehr hohen Einkommens abwehrend und mit schlechtem Gewissen agierte. AKK schaffte es, den Eindruck zu erwecken, dass ihre Motive weit über klassische egoistische Karriereambitionen hinaus gehen.