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Klimawandel

Muzmuz schrieb:
Wenn der Meeresspiegel langsam steigt und ich dadurch früher oder später mein Haus verliere, dann ist das nicht lebensbedrohlich, sondern eben ungemütlich/unangenehm.
Da aber vielen Menschen ihre Gemütlichkeit sehr wichtig ist, gehen sie dafür sogar Risiken für ihr Leben ein. Siehe Menschen, die in Überschwemmungsgebieten wohnen bzw wohnen bleiben.

Wenn du in ganz großem Maßstab denkst, geht es auch nicht um die Existenzgrundlage der Menschheit. Denn, bei steigender Temperatur und steigendem CO2 in der Atomsphäre, erhöhst du
2 Faktoren für Leben. Damit steigerst du die globale Biomasse und somit auch die verfügbare Nahrungsmenge. Das heißt, auch wenn Küstenstädte und manche Länder verloren gingen, so
könnten auf der erhitzten Erde letztendlich mehr Menschen leben als heutzutage. Aber, die Transformation dort hin ist eben "ungemütlich".
Insofern geht es nicht um ein etwaiges Überleben der Menschheit, sondern um die Gemütlichkeit.
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Na sag' das mal den Bewohnern von Südseeinseln, die langsam, aber sicher "untergehen"...
 
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Eule58 schrieb:
Na sag' das mal den Bewohnern von Südseeinseln, die langsam, aber sicher "untergehen"...
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Ja, die Menschen werden zusammenrücken müssen um zusammen eine kleine Zukunftschance für die Menschheit zu erschaffen, denn natürliche Gewalten wie den Klimawandel (von habgierigen Menschen beschleunigt) wird so ein kleines irdisches Lebewesen wie der Mensch nicht aufhalten. Man kann nur wieder Profit (Land bzw. Bodenschätze und Mammon) an dem Unheil erlangen.
 
Sieben Meter Meeresspiegelanstieg bis 2100: Die Grünen-Kandidatin droht mit einem Szenario, das selbst die pessimistischsten Prognosen des IPCC
noch um mehr als das sechsfache übertrifft. Auch in der Klimapolitik zeigt sich die Politikerin als dilettierende Apokalyptikerin.

https://www.*****************/daili...k-schock-daten-meeresspiegelanstieg/#comments

Das Melde ich den 7 Zwergen
hinter den 7 Bergen :eek:
Ich hoffe sie kommen
noch über die Berge
Falls sie umkommen
zimmern wir Särge
 
denk-mal schrieb:
Sie Googlen nur nach dem was ihnen Google empfiehlt?
Google Gläubige machen eine schlechte Figur im Netz!
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Ich google nach einem Begriff, dann gibt es sogenannte Empfehlungen, das sind gelegentlich Begriffe, auf die ich im gesuchten Zusammenhang nicht gekommen wäre.
Googlegläubig, wenn Sie die persönliche Handhabung des Werkzeuges so benennen möchten, Sie sind Ihr eigenes Glied.
 
Svensgar schrieb:
Ich google nach einem Begriff, dann gibt es sogenannte Empfehlungen, das sind gelegentlich Begriffe, auf die ich im gesuchten Zusammenhang nicht gekommen wäre.
Googlegläubig, wenn Sie die persönliche Handhabung des Werkzeuges so benennen möchten, Sie sind Ihr eigenes Glied.
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Google mit seinen Automatismen führt mich oft zu keinem Ergebnis :confused:
Daher verwende ich oft das neutralere Bing-Com
 
denk-mal schrieb:
Google mit seinen Automatismen führt mich oft zu keinem Ergebnis :confused:
Daher verwende ich oft das neutralere Bing-Com
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Habe Über "Bing.com Rezo " bei Google eingegeben und zuerst einen Beitrag von Rezo vor 14 Monaten gefunden:
Zum Thema "Klimawandel" habe ich folgende "Hammer-Beiträge" gefunden, die ihre Spuren beim jungen Wählervolk sicher schon hinterlassen haben werden:



Wir werden alsbald sehen, welchen Einfluss die Medien auf den Wahlausgang 2021 in Deutschland - auch auf den Wahlklimawandel - gehabt haben werden....

Gehabt Euch wohl! :)
 
Der Physiknobelpreis geht dieses Jahr an 3 Idioten. Denn wenn ich so manche Beiträge lese, hier und auf anderen Plattformen, können die 3 Klimaforscher ja nichts anderes sein. Denn viele Menschen wissen es besser. Angefangen von "es gibt keinen menschengemachten Klimawandel" über "Klimawandel hat's schon immer gegeben" bis "zu es geht nur um Bequemlichkeit, der Erde kann man nicht schaden".
Warum eigentlich bekommen Klimaforscher und Meteorologen, die schon in den 70igern physikalisch berechnet haben, wodurch der Temperaturanstieg entsteht und was für Folgen es hat - was sich übrigens mittlerweile bestätigt hat, dass sie richtig "rechneten" einen Nobelpreis und die vielen "G'scheiterln", die glauben es besser zu wissen, nicht?
Liegt sicher nur daran, dass das Nobelpreiskomitee auch keine Ahnung von nichts hat und dem linksgrünen "mainstream" hörig ist und Wissenschaftler nach Meinung Vieler ja sowieso nur korrupte, mediengeile Deppen sind, die nur das sagen, was die Politiker und Umweltschützer hören wollen. Ohne jeglichen Beweis dafür zu liefern.
Und die "Lügenpresse" feiert sie auch noch dafür.
Was für eine verkehrte Welt...
 
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