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Klimawandel

Österreich verhandelt im Rahmen des EU-Mandats, das im Rat abgestimmt und *demokratisch*
beschlossen wurde! und das wird NICHT einfach sein! Nach der derzeitigen Regelung *müssen*
die Industriestaaten die Entwicklungsstaaten jährlich mit 100 Milliarden unterstützen - und es
geht nun darum, wie stark dieser Betrag in Zukunft aufgestockt werden kann!

"Der Bundespräsident hat die Regierung mit der Fortsetzung der Amtsgeschäfte beauftragt, und
dazu gehört natürlich, dass man auch internationale Verantwortung wahrnimmt" sagte unsere
*verantwortungsvolle* Klimaministerin ***Leonore Gewessler***
Und welche Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung hat Gewessler bei ihrem undemokratischen Alleingang übernommen?
Deine Heuchelei ist widerwärtig.
 
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Allein
die beiden Privatjets von Elon Musk verursachen zusammen 5.497 TONNEN CO2 pro Jahr:
Dies entspricht den Emissionen eines Durchschnittsmenschen in 834 JAHREN!

Und die 50 reichsten MilliardärInnen verursachen in NUR 90 Minuten mehr Treibhausgase
als ein Mensch in seinem GANZEN Leben:
-!
Ja, die Neidgesellschaft zürnt und wird von den Ideologen niederträchtig instrumentalisiert.
 
Wieso sollte man nichts gegen eine Sache tun können bei der man weiß was der Auslöser ist, wie der Auslöser alles verändert, was die Folgen sind,...?
Die Erfahrung zeigt, dass man in der Praxis nicht alles tun kann, was man theoretisch könnte bzw man sich vorstellen kann, dass man es könnte.
Wir wissen, das Neid, Hass, Egoismus, etc.... Auslöser für Streit, Krieg, Leid, etc sind.
Die Erfahrung zeigt, dass das Wissen darum nicht wirklich was daran ändert. Neid, Hass, Egoismus, etc liegen in der Natur des Menschen,
und seine eigene Natur zu ändern geht über die Wirkmacht von Menschen inklusive deren Ideologien hinaus.

Wir wissen auch heute mehr als früher, welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen Bewegungsmangel hat. Und dennoch bewegen sich Menschen umso weniger, je mehr sie es wissen. (Achtung, Korrelation, nicht Kausalität!)
Worüber man dann diskutieren kann ist ja, welches sind die besten Maßnahmen dagegen, wie sollte man vorgehen,....
Aber das ändert ja nichts daran, dass man den Klimawandel anzweifeln muss.
Welche Maßnahmen helfen würden, weiß man längst. Ähnlich wie der Couchpotato genau weiß, was er tun müsste, um seinen
BMI von 40 auf 30 zu reduzieren. Nur motiviert Wissen alleine noch nicht, das dafür notwendige zu tun.
Die Frage lautet nicht wem das nutzt, die Frage muss lauten: Wer hat den größten Nutzen davon, wenn der Klimawandel angezweifelt wird?
Die Anzweiflung des Klimawandels von diversen Querdenkern ist nur ein unwichtiger Nebenschauplatz.
Das größere -und mMn unlösbare- Problem ist die globale Unwilligkeit, das nötige zu tun, obwohl man genau darum weiß.
Schau dir mal an wer hinter den Studien steht, dann wird das schnell herauskommen. Es sind die Konzerne, die dafür verantwortlich sind. Öl, Gas, Auto,..., die finanzieren die Studien. Denen ist es auch egal, was die wirklichen Ursachen sind. Ihr Ziel ist es nur Zweifel zu sähen.
Dieses Vorgehen haben wir früher schon gesehen bei Tabak, Essen/Fast Food/Lebensmittel, Medikamenten,...
Jene Konzerne würden nicht reüssieren, wenn ihre Kunden nicht allzu bereitwillig ihre Produkte verwenden würden.
Die Schuld auf die bösen Konzerne zu schieben ist nur ein bequemer Weg, die eigene Schuld auf Sündenböcke abzuwälzen.
 
Jeder
wirklich JEDER, darf - dürfte sich *wissenschaftliche* Errungenschaften von ernstzunehmenden
Persönlichkeiten wie beispielsweise von Professoren Stefan Rahmsdorf und Hans Schellnhuber
zu Gemüte führen "DER KLIMAWANDEL" -!
 
Und welche Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung hat Gewessler bei ihrem undemokratischen Alleingang übernommen?
Naja was heißt in diesem Zusammenhand "undemokratisch"?
Wann wird denn etwas von der Politik beschlossen, dass ausschließlich von der Mehrheit der Bürger unterstützt wird?
Dein und mein Beitrag zur Demokratie sind ja in erster Linie die Wahlen - alles andere ist dann in der Verantwortung der Parteien/Politiker.
Gewessler glaubt eben mit ihrer Meinung hilft sie der Bevölkerung mehr. Ist ihre legitime Ansicht. Ob man das jetzt gut findet oder nicht.
 
Die Erfahrung zeigt, dass man in der Praxis nicht alles tun kann, was man theoretisch könnte bzw man sich vorstellen kann, dass man es könnte.
Eher nicht könnte sondern möchte. Viele Maßnahmen scheitern einzig udn alleine am Willen/Motivation. Aus unterschiedlichen Gründen: nicht für die eigene Klientel, gegen die eigene Ideologie,...
Wir wissen auch heute mehr als früher, welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen Bewegungsmangel hat. Und dennoch bewegen sich Menschen umso weniger, je mehr sie es wissen.
Und da hast du ein sehr schönes Beispiel für mein Argument der Zweifel. Das Wissen ist vorhanden, es hilft aber nicht jeden (Konzerne) - was macht man also? Man säht Zweifel.
Das beginnt damit das man jeden selbst die Verantwortung überträgt und weiterhin jeden Müll in seine Produkte packt (natürlich dann aber ganz schön und gut bewirbt). Schau dir an wie viele Unterschiedliche Studien es dazu gibt nur um die ernsthaften Studien zu hinterfragen. Das wirkt.
Schau dir an wie viele Menschen irgendwelchen Diäten nachlaufen, anzweifeln, dass man mit mehr Sport und gesunder Ernährung (Kaloriendefizit) auf lange Sicht abnimmt.
Welche Maßnahmen helfen würden, weiß man längst. Ähnlich wie der Couchpotato genau weiß, was er tun müsste, um seinen
BMI von 40 auf 30 zu reduzieren. Nur motiviert Wissen alleine noch nicht, das dafür notwendige zu tun.
Vielleicht motiviert aber der erste Herzinfarkt.
Und beim Klima dann eben: Überschwemmung, Dürre, Felssturz, Lawine,...
Die Anzweiflung des Klimawandels von diversen Querdenkern ist nur ein unwichtiger Nebenschauplatz.
Das größere -und mMn unlösbare- Problem ist die globale Unwilligkeit, das nötige zu tun, obwohl man genau darum weiß.
Warum musst du eine andere Meinung wieder durch den Begriff "Querdenker" denunzieren?
Im Grund eist da sein großer Betrug an der Menschheit. Bei Tabak haben die Konzerne auch solange gesagt, es ist gesundheitlich unbedenklich, bis es nicht mehr ging. Da sind die Menschen, die diesen aussagen, Studien,... glauben, nicht nur dumme Menschen. Ich kann es auch nachvollziehen in gewisser Weise - man hat dann auch eine Ausrede nichts zu ädern. Und das ist eben dann der einfachere Weg.

Auch das kann ich teilweise nachvollziehen. Der globale Süden sieht, wie der Norden Erfolg gehabt hat mit allem, was er jetzt dem Süden verbieten möchte. Dazu dann noch die Stimmen, die eben sagen, mach einfach so weiter, passt schon.
Jene Konzerne würden nicht reüssieren, wenn ihre Kunden nicht allzu bereitwillig ihre Produkte verwenden würden.
Die Schuld auf die bösen Konzerne zu schieben ist nur ein bequemer Weg, die eigene Schuld auf Sündenböcke abzuwälzen.
Und warum benutzen sie ihre Produkte? Weil sie tarnen, täuschen und sogar lügen was nur geht.
Wer hat daran schuld wenn einem vorgegaukelt wird, Tabak ist nicht schädlich, CO² hat keine negativen Auswirkungen, Produkt XY macht dich nicht dick,... Ja, es ist bequem dem zu glauben. Aber die Meinung hat sich ja schon verfestigt zu einem Zeitpunkt, da hat man es eben noch nicht zu 100% gewusst.
 
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Die Erfahrung zeigt, dass das Wissen darum nicht wirklich was daran ändert.
Echt, zeigt die Erfahrung das? Das Wissen um das Ozonloch hat nichts daran verändert? Das Wissen um die Luftverschmutzung in der aufkommenden Industrialisierung hat nichts daran verändert? Das Wissen um die Gewässerverschmutzung und die Möglichkeit der Reinigung von Abwässern hat nichts an der Gewässerverschmutzung geändert? Diese Behauptung in dieser Allgemeinheit ist einfach nur grober Unfug.

Und selbst wenn es so wäre und wir die Erfahrung von früheren Zivilisationen hätten, die am Klimawandel gescheitert sind, dann würde daraus immer noch nicht folgern, dass wir auch daran scheitern müssen. Das zeigt eher, dass wir noch mehr unternehmen müssen.
Wir wissen auch heute mehr als früher, welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen Bewegungsmangel hat. Und dennoch bewegen sich Menschen umso weniger, je mehr sie es wissen. (Achtung, Korrelation, nicht Kausalität!)
Das ist falsch. Das Wissen um die positiven Auswirkungen von Sport nimmt ständig zu. Der Anteil der Leute die Sport treiben nimmt in den Ländern mit hoher Bildung ebenfalls zu.
Das größere -und mMn unlösbare- Problem ist die globale Unwilligkeit, das nötige zu tun, obwohl man genau darum weiß.
Ob das Problem unlösbar ist weisst du nicht. Unlösbar ist es allerdings tatsächlich dann, wenn alle so blödsinnig arugmentieren wie du und von vornherein erst gar keine Lösung suchen und nur jammernd in der Ecke stehen.
 
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