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Klimawandel

Das ist die Aufgabe von Klimaforschern.
Die Problematik haben die Klimaforscher bestens aufgezeigt. X-Staaten suchen in Schottland und weltweit nach Lösungen - das ist kein BlaBla ---- Darüber zu meckern, daß dort nicht jeder Staat sein Staatsoberhaupt hinschickt, ist wohl zu wenig - man kann sich ja entsprechen vertreten lassen. Mit dem Zug nach Schottland fahren oder mit dem Segelboot über den Atlantik schaut ja ganz gut aus.
Ich vermisse Stellungnahmen zu den Maßnahmen der Regierungen - nicht nur von einem Systemwechsel oder zurück in die Steinzeit faseln. Marketing allein reicht nicht.
Wo sind die Aktivisten, die zB in einer Partei auftreten und sagen: Wir sind für Fridays und machen den oder den Vorschlag? Wir sagen zum Atomstrome und dem Ersatz von Brennstoffen das und das? In China wegen Preisvorteile produzieren lassen, dort Arbeitsplätze sichern und soziale Menschenrechte kritisieren.....
 
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...Wir sagen zum Atomstrome und dem Ersatz von Brennstoffen das und das?...
Ja, eine diesbezüglich 'ehrliche Ehrlichkeit' vermisse auch ich bei den Fridays-Aktivisten auf breiter Front!

Die weltweit überstürzte Fahrzeugumstellung auf reinen Elektroantrieb droht die Co2-Umweltproblematik zum dankbar alternativen Anlass für Großinvestoren zu nehmen, zweckbestimmende Finanzierungsgelder über Umweltfonds zum Bau neuer moderner, angeblich "umweltfreundlicher" (Mini-)Kernkraftwerke locker zu machen, die ansonsten völlig unwirtschaftlich zu betreiben wären, weil sonstige Finanzierungsmodelle vom Risiko her -insbesondere für die faktisch völlig unlösbare Folgenproblematik der Entsorgung - gar nicht menschenfreundlich -geschweige denn demokratisch - durchsetzbar wären.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Hätten sämtliche Parteien -weltweit- auf bspw. *El Gore* respektive
auf warnende Wissenschaftler "rechtzeitig" gehört, dann wäre eben
die *GsD noch immer parteilose* Jugend nicht auf den Straßen!
X-Staaten suchen in Schottland und weltweit nach Lösungen
BlaBla ---- Darüber zu meckern
Und wer tat/tut das bitte? Über das "besorgte" Blabla von -sämtlich
mit Privatjets anreisenden- Politikern wurde -auch- kritisiert!
Vorschläge geben diese jungen Leute wiederholt: ZB. in Runden
bei Markus Lanz oder in der Runde 'hart aber fair' ...
 
Vorschläge geben diese jungen Leute wiederholt: ZB. in Runden bei Markus Lanz oder in der Runde 'hart aber fair' ...
Politische Mitarbeit ist gefragt - nicht nur am Freitag. Warum gründen sie keine Partei, warum sind sie keine Mitglieder in Parteien? Haben Sie schon was gehört, ob sich Parteien um diese Leute bewerben? Arbeiten sie an Stellen, wo man etwas bewirken kann?
Wollen oder könne Sie nicht meine Intuition verstehen: Werdet effektiver.
 
Mir genügt das Durchhalten dieser jungen Menschen:
Bewundere Ihre Bescheidenheit.
Dem banalen Vorwurf, während der Schulzeit zu demonstrieren, hätte man leicht begegnen können und am Samstag oder Sonntag zu demonstrieren, um die Ernsthaftigkeit zu verstärken.
 
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Gerade die Wahl eines Schultages war es doch, weshalb-endlich- auch bei PolitikerInnen Aufmerksamkeit aufkam!
Ja. Streiks in der Freizeit wären ein Sympathiegewinn gewesen - und den brauchts für einen "Umbau" Änderung vieler "Gewohnheiten", die meiner M nach geändert werden müssen. Lern- und Unterrichtsverluste kosten halt nichts, oder?
 
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Haben Sie den Eindruck, dass diese jungen Menschen schon Lernstoff versäumt haben?
Rein formal haben sie Lernstoff versäumt - aber darum gehts ja nicht.
Die Schule könnte fächerübergreifend auf Zusammenhänge, Probleme und Bemühungen für den Klimaschutz Wissen vermitteln - wenn ich die Naivität in den Diskussionsrunden von Talk (ORF und Servus) sehe, da vergehts mir: Kleines Beispiel: Ein hochrangiges (altes) Mitglied des Club of Rom sieht in den Bemühungen, die verstrahlten Atombrennstäbe sinnvoll zur sauberen Enerrgiegewinnung "umzubauen" bzw. einzusetzen und das in die Nähe von Atombombenau stellt und die (jungen) Klimaschützer schweigen zustimmend ..... Kommentar überflüssig. Das Klimaproblem ist bekannt - und ich wiederhole: Mitarbeit an konkreten Projekten ist gefragt. Wo das von der Schwedin angesprochene BlaBla liegt, ist nicht mehr zu fragen.
 
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