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Klimawandel

..Verständnis für Prozessökonomie...
Hier scheint ein bedeutsamer prozessökonomischer Zusammenhang bezüglich sachkritischer Aussagen zu einer politisch-weltwirtschaftlich gewollten Co2-Klimahysterie und wohlwollend begleitender Wirtschafts-und Steuerpolitik "von ganz oben"....sich anzubahnen,...etwa in bereits weltpolitisch vorinstallierten BRANEN ?


...dazu passt auch in "gemeinsamer Gegenrede" die Unterstützung einer zukünftigen Kanzlerkandidatenanwärterin der Grünen durch einen ehemaligen Siemens-Chef:

https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/165524-ex-siemens-chef-will-baerbock-als-kanzlerin

Persönlich hätte ich bislang nie geglaubt, dass noch eine Steigerung bei der Geschmacksfrage zu Käse geben könne, aber der Geschmacks-und Geruchsverlust politischer "IN-STALL-VERSUCHE" könnte ja schließlich auch rein Corona bedingt sein.

Bernies Sage
 
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Greta Thunberg sagt den Politikern auf dem Austrian World Summit, was sie von ihrer Nichtpolitik, ihrer Verzögerungstaktik und ihren politischen Spielchen hält. "Junge Menschen auf der ganzen Welt fallen nicht mehr auf ihre Lügen herein" ist noch das netteste. Und ich möchte hinzufügen: viele Alte auch nicht:

https://twitter.com/GretaThunberg/status/1411017496212168706?s=20
 
Ja, möglicherweise *ein Lichtblick* zur Aufrüttelung eines erst im Entstehen begriffenen umfassenden Weltgewissens, dessen Interessenpolitisierung aber auch aufmerksam mit der Skepsis einer Sepsis als eine sich anbahnende "Infektionskrankheit" gesehen werden sollte, die sich anschickt über "Virusvariantenforschungsgebietsherrschaften" und über "Co2- Verteufelungshandelsbeauftragte" überwiegend naturgesetzeszielwidrig in kapitalen Kontradiktionen von öko-praktischen Etikettierungen verbreitet zu werden.

Also auch ich tue mich schwer darin, diese kontroverse besserwisserisch geführte Diskussion um die Wechselbeziehungen, die den Klimawandel unstrittig zeitnah über zunehmende auseinanderdriftende Temperaturschwankungen wissenschaftlich zu erklären versuchen, dabei völlig neutral und interessenoffen zu begleiten.

Seit ich vor über 4o Jahren einen ersten erschütternden Filmbericht von Jaques Cousteau schon über die damalige Verschmutzung der Weltmeere gesehen habe, habe ich den Glauben an "Weltverbesserer" wegen ihrer ewig politisch "erfolgreich praktizierten" Neutralisierung gänzlich verloren.

Alles Weltgeschehen ist für mich als untrügliche Zeichen einer Zunahme von natürlichen Resonanzfallschwingungen als universal zu verstehen, bei denen der Mensch die Rolle zur Entschlüsselung einer Sprache der Natur und der Sprache der Gene noch immer in einem entsprechenden Para-Enigma zu suchen scheint. Aber zu welchem Zweck wohl?
...es kommt 'nicht von ungefähr', worauf Hilary Whitehall Putnam (= die Bedeutung der Sprache findet man nicht im Kopf) und Robert David Putnam ( = die Bedeutung des gemeinsamen Vertrauens findet man nur selten in einer Multikulti-Gesellschaft) sowie Alan Turing (= jedes vorstellbare mathematische Problem ist lösbar, sofern dieses auch durch einen Algorithmus gelöst werden kann) in aller Deutlichkeit ihrer empirischen Forschungsergebnisse immer wieder hingewiesen haben und dabei teilweise in der Öffentlichkeit vom ganz seriösen Journalismus verzerrt in ihren Intentionen wiedergegeben wurden, weil das Volk eben nur einfache Sprachmuster konsumieren möchte, um alles sehr schnell verstehen zu können.

Natürlich ist die Erde global wie ein "seltsam offenes" Treibhaus in weitestgehender Kreislaufgeschlossenheit zu verstehen - geschützt über besondere Mehrfachfunktionen des Himmels (in Anti-Körperschaften) und seiner darunter liegenden atmosphärischen Funktionen, die aber allesamt nicht wirklich dazu taugen, zwischen sicheren Vorausfolgen und sicheren Nachfolgen nur zum Zwecke einer einseitigen Schuldzuweisung sich sprachlich zerfleischen zu lassen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Interessenpolitisierung
zu welchem Zweck wohl?

Ja, immer wieder gab und gibt es Politiker und deren nachbetenden
Journalisten, welche *Ernstzunehmendes* für ihre unrühmlichen
Zwecke benutzen - benutzen wollen!

Dennoch glaube ich, dass Thunberg etwas in Bewegung gebracht hat,
wodurch sich all diese Politiker-Existenzen nicht mehr weg schwindeln
können: Viel zu spät, aber doch!
 
Dennoch glaube ich, dass Thunberg etwas in Bewegung gebracht hat, wodurch sich all diese Politiker-Existenzen nicht mehr weg schwindeln
können: Viel zu spät, aber doch!
JA - ABER: Die Aktivistin kommt in den höchsten Gremien zu Wort und wird dort ausgezeichnet. Ich würde mir wünschen, daß die junge Frau ein paar Stufen tiefer - neben den NGOs - in Vereinen, Parteien präsentiert wird. Ich sehe allerdings die Gefahr, daß sie dort mit ihre Anliegen "verheizt" wird.
Konkretere Beschlüsse bei diesen Konferenzen gehen mir ab: Vielleicht fehlt mir die Info: Ich sehe Thunberg nicht als Galliosfigur in irgend einer Partei bzw. nicht als "grünes" Zugpferd" dort
siehe: https://www.nzz.ch/international/sc...um-von-greta-thunberg-ld.1602284?reduced=true
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein forscher Kritiker und Mitglied vom PEN-Club wurde von einem
anderen -aber parteigebundenen- PEN-Mitglied - gefragt: Sagen Sie
Herr XY, welche Partei-Zugehörigkeit haben Sie eigentlich?
Antwort: Keine.
Enttäuschte Entgegnung: Schad.

Eine "Feindespartei" wird halt eher geduldet als keiner "Vorschrift"
anzugehören!
 
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