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Klimawandel

Ähhmmm, ...?? .......es sind doch eigentlich in erster Linie Naturherausforderungen zu bewältigen, falls ich mich nicht irre. Und ich irre mich eigentlich ganz gern nicht! :)

Wenn die Erwärmung unserer Erde real ist und diese eine reale Bedrohung für die Bürger darstellt, dann hat die irreale Politik ein prima neues Feindbild auserkoren, welches es "zu bekämpfen" gilt.

Also Politik mit Angst. Politik mit Mut zur politischen Verzweiflung angesichts akut gefährlich industriell einbrechender Spendengelder an die CDU scheint heute erneut (20 Jahre nach Kohl's Spendenaffäre) gefragt.

Vor 14,6 Jahren hieß es noch angesichts reichlich fließender Spendengelder :
*Angela Merkel*: "Politik ohne Angst. Politik mit Mut - das ist heute erneut gefragt."

Man höre und staune noch heute über die - auf alle Ewigkeit - bereits damals vorweggenommene Vorverankerung von "Kohl's Mädel", denen noch weitere "Kohlhiesels Töchter" folgen sollten. (Aber das ist eine andere Geschichte).

Zitat 2005: " Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden. Es sind wieder Prioritäten zu setzen, ist dem Wichtigen der Vorrang vor dem weniger Wichtigen zu geben." Zitat Ende.

Es bleibt dem Leser überlassen, ob und wie er diese Äußerungen von Frau Dr. Angela Merkel im vorgegebenen Kontext im Zeitablauf zwischen 2005 und 2020 für wichtig erachtet.

In erster Linie scheint mir der politische Klimawandel bedrohlich.

Um die Natur mache ich mir weniger Sorgen. Die Natur weiß was sie tut, denn sie ist überaus menschlich und torkelt demgemäß auch mal ein wenig stärker um die sich ehrfürchtig in ihrer Neigung meist nur geringfügig ändernde Erdachse - allerdings in einer aktuell verblüffend erkennbaren Korrelation zur (geistigen) Besoffenheit der mit allerlei seltsamen Sprachdrogen vollgepumpter Politiker auf dieser "farmerzeutisch stark übermedikamentierten" Erde....

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Wir Bürger müssen die Scheiße mit der Maut ausbaden!
Alles wird teurer!
 
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Tja, Nomen est Omen. Wie heißt der Verkehrsminister? Scheuer. Und woher kommt der Name? Von bescheuert...
https://www.pnp.de/nachrichten/poli...r-raeumt-explodierende-Beraterkosten-ein.html

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat eingeräumt, dass die Kosten des Ministeriums für externe Berater im Zuge der Reform der Bundesfernstraßenverwaltung und dem Aufbau der Bundesautobahn GmbH mehr als dreimal so hoch ausfallen werden wie ursprünglich angenommen.

Beraterkosten? Scheuerkosten kann man das wohl eher nennen. (Die Ernte wird in die Scheuer gefahren -> früher aufm Land)

Manche machen ihrem Namen echt alle "Ehre".....
 
Wir Bürger müssen die Scheiße mit der Maut ausbaden!
Alles wird teurer!
Tja, Nomen est Omen. Wie heißt der Verkehrsminister? Scheuer. Und woher kommt der Name? Von bescheuert...
Bescheuert ist aber, er spielt sein Ding weiter und der Bürger muss dies alles 'ausbaden'.
Scheuer hat zweifelsfrei eine Amtsanmaßung begangen, die logischerweise in der politischen Bewertung strittig bleiben muss, weil er glaubte "in guter Absicht" einen echt guten Informationsvorsprung zu haben, möglicherweise als zukünftig vermeintlicher Europäischer Gerichtshofdiener. :D

Die Liste der AmtsanMaasungen ist in der deutschen Politik lang und 'man' könnte den Eindruck gewinnen, ein gestandener Politiker müsste bei Eintritt in die Politik zuvor einen erfolgreichen "Vertrauensbruchpilotenschein im Amt" erworben haben, damit man ihn später leichter erpressen kann und dieser als armes willenloses Werkzug durch Gutachter dann entschuldigt werden darf.
:ironie:
Mir kommt dabei gerade "witzigerweise"" die grenzenlose Amtsanmaßung von Genscher in den Sinn: "Ihr könnt ausreisen" und die ebenso grenzenlose Amtsanmaßung von Merkel: "Ihr könnt einreisen"..
 
Für Eule, Frenilstar und den lieben Walter:
Harald Lesch mit alten Aufnahmen über die menschengemachte Klimaerwärmung. Damals sah das ganze noch etwas anders aus.

 
Ein heißer Jänner in einem bestimmten Gebiet oder ein trockener Juni sind Wetterphänomene. Wetter ist hier von Klima zu unterscheiden. Worauf der obige Beitrag hinweist, ist, dass Lesch heute anders redet als damals. Damals hatten klimatische Änderungen ganz andere Ursachen als heute. Heute will man CO2 besteuern, plötzlich wird die Physik geändert.

Ist dir das Diagramm bekannt, aus dem hervorgeht, dass die Erdwärmung zwar fast zeitgleich mit dem CO2-Gehalt liegt, dass jedoch , wenn man den Maßstab der Zeitachse etwas weiter auseinander zieht...sichtbar wird, dass die Erwärmung dem Anstieg des CO2 immer einige hundert Jahre voraus geht?

Wäre ja auch plausibel. Meere sind ein riesiger CO2-Speicher. CO2 löst sich leichter in kaltem, als in warmem Wasser, folglich verlässt es bei ansteigender Erdtemperatur die Wassermasse und geht wieder zurück in die Atmosphäre. Dort wird es auch gebraucht, denn die Pflanzenwelt wandelt das C in Cellulose (C12H20H10) um, woraus sich beispielsweise das formgebende Gerüst von Bäumen oder Streuchern bildet. Die ideale CO2-Konzentration liegt etwa bei dem Doppelten von heute, das ist etwa die für die Pflanzen ideale Konzentration. Das gab es in der Erdgeschichte schonmal. Zeugnisse sind die übergroßen Reservoires an "kompostierten" und gepressten abgestorbenen Pflanzen in Form von Kohle.

Die UNEP rief 2006 ein Baumpflanzprogramm von 1 Mrd. aus, was Ende 2007 bereits erfolgreich umgesetzt wurde. 2011 wurde diese Idee erneut aufgegriffen und es sollte das 1Billion-Bäume-Programm daraus entstehen. Zu den geschätzten 3 Billionen vorhandenen, soll nun also eine weitere Billion gepflanzt werden. Warum nicht, wenn man schon nicht genau weiß ob der Mensch das Klima nun beeinflusst oder nicht, so kann man mit Bäumepflanzen wenigstens nicht so viel verkehrt machen. Aus welcher Richtung der Wind mit der CO2-Steuer kommt, dürfte wohl klar sein.
 
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