SchoeneneueWelt
Well-Known Member
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- 9. März 2023
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Herrscher haben Interessen.
Sie wollen ihre Macht erhalten.
Der Klimawandel ist keine Ideologie der Herrscher.
Er erzeugt jedoch die notwendige Akzeptanz für diese Interessen.
Es wird eine Doppelmoral gefahren das ist ja unschwer zu erkennen.
Die Eindruck der sich mir daraus erschließt ist dass man den Klimawandel der ohne Frage existiert
aber nicht aufhaltbar ist als ein Mittel genommen wird um schwere Eingriffe in unser strauchelndes
Wirtschaftssystem vorzunehmen.
Wie sollte dem Bürger sonst erklärt dass er jetzt mal eben 10.000 für eine neue Heizung ausgeben soll ?
Die USA hat sich damit schon lange mit dem Gedanken abgegeben dass eine kollabierende Wirtschaft die
erste Gefahr ist die behoben werden muss.
Bei uns wird das Klima als eine Art "Hebel" benutzt mit dem sich viele Maßnahmen umsetzen lassen.
Der Euro gerät aber außer Kontrolle - das wurde zugegeben.
Doch was mir viel mehr auffällt ist das was die Bevölkerung jetzt schon hinnehmen muss:
- gestiegene Preise auf breiter Front (Inflation,Preisspirale)
- Service und Dienstleistungen sind immer schwerer zu bekommen.
- Tempolimits an den undenkbarsten Stellen
- Bildungssystem komplett überfordert
- Pflege überfordert
- Generationenwechsel ( noch mehr fehlende Lehrstellen)
- Leute die mit höchstem Aufwand zu integrieren sind
- Wohnungsmangel
- leere Innenstädte
- steigende Kriminalität ect.
Diese ganzen Einflüsse und was da noch kommen mag ist ein erheblicher ziviler und sozialer
Druck. Ich denke wir rutschen in eine Zeit rein die wir so vor einigen Jahren nie
für möglich gehalten hätten.