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Klimawandel

Herrscher haben Interessen.
Sie wollen ihre Macht erhalten.
Der Klimawandel ist keine Ideologie der Herrscher.
Er erzeugt jedoch die notwendige Akzeptanz für diese Interessen.

Es wird eine Doppelmoral gefahren das ist ja unschwer zu erkennen.
Die Eindruck der sich mir daraus erschließt ist dass man den Klimawandel der ohne Frage existiert
aber nicht aufhaltbar ist als ein Mittel genommen wird um schwere Eingriffe in unser strauchelndes
Wirtschaftssystem vorzunehmen.
Wie sollte dem Bürger sonst erklärt dass er jetzt mal eben 10.000 für eine neue Heizung ausgeben soll ?
Die USA hat sich damit schon lange mit dem Gedanken abgegeben dass eine kollabierende Wirtschaft die
erste Gefahr ist die behoben werden muss.
Bei uns wird das Klima als eine Art "Hebel" benutzt mit dem sich viele Maßnahmen umsetzen lassen.
Der Euro gerät aber außer Kontrolle - das wurde zugegeben.
Doch was mir viel mehr auffällt ist das was die Bevölkerung jetzt schon hinnehmen muss:

- gestiegene Preise auf breiter Front (Inflation,Preisspirale)
- Service und Dienstleistungen sind immer schwerer zu bekommen.
- Tempolimits an den undenkbarsten Stellen
- Bildungssystem komplett überfordert
- Pflege überfordert
- Generationenwechsel ( noch mehr fehlende Lehrstellen)
- Leute die mit höchstem Aufwand zu integrieren sind
- Wohnungsmangel
- leere Innenstädte
- steigende Kriminalität ect.

Diese ganzen Einflüsse und was da noch kommen mag ist ein erheblicher ziviler und sozialer
Druck. Ich denke wir rutschen in eine Zeit rein die wir so vor einigen Jahren nie
für möglich gehalten hätten.
 
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Ich denke wir rutschen in eine Zeit rein die wir so vor einigen Jahren nie für möglich gehalten hätten.

Na das will ich doch mal hoffen. Es ist der einzige Weg zum Erwachen. :)

Ein interessanter Aspekt, der einmal zu beleuchten wäre, ist dieser: Warum sind es die politisch eher Linken, die dieses Thema so pushen, und die politisch eher Rechten, die es kleinreden? Ich könnte mir durchaus ein Paralleluniversum vorstellen, in dem es anders herum wäre. Warum sollte Umweltschutz nicht eine Enklave der Konservativen sein? Würde doch eigentlich passen? Diese politische Zuordnung scheint mir ziemlich willkürlich, bei anderen Themen auch.
 
Weil die Natur steckt in uns.
Es will etwas befreit werden. Der Mensch glaubt etwas zu sein das über allem steht.

Ja, aber woher dieser politische Trend? Warum pochen die Linken auf dem Thema und nicht die AfD? Ich erachte das als ziemlich willkürlich. Gilt auch bei anderen Themen, zum Beispiel die Spaltung bei den Waffenrechten in den USA. Es ist sehr einfach, sich da eine Links/Rechts Spiegelung mit entsprechenden Argumenten vorzustellen.
 
Gute Frage.
Ich glaube es geht dabei mehr darum den Willen der Bürger nachzukommen .Um ihre "Rechte".
Wie immer man diese auch definiert. Die Natur ist auch nicht ideologisch.
Es gibt keinen Wolf der den "Wald retten will" . Jeder lebt nur für sein Rudel.
Souverän.
 
Es ist noch sehr fraglich, ob die derzeitigen Pläne Frankreichs zum Bau neuer Reaktoren verwirklicht werden, angesichts der zunehmenden Trockenheit im Land.
Ohne den Strom aus Deutschland hätte Frankreich im letzten Jahr ganze Regionen mit Zwangsabschaltungen beglücken müssen, weil die Kernkraftwerke mangels Wasser in den Flüssen nicht mehr laufen durften. Das wird sich noch verschlimmern, im Grunde müssten sie die Dinger paarweise ans Meer bauen, eines, welches Entsalzungsanlagen für Meerwasser betreibt, das dann als Kühlwasser für beide benutzt wird und das zweite als Stromerzeuger für die Industrie und Bevölkerung.
KKWs sind der letzte Mist, wenn keine oder nicht ausreichende Kühlung existiert. Die gesamte angebliche Wirtschaftlichkeit, die ohnehin nie existiert hat, wird dadurch ins Absurde verzerrt.
Aber der französische Steuerzahler hat ja genug in der Tasche.
 
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