Ein Gespräch mit z.B. "Evangelikalen" würde in gefährlichem Desaster enden, wenn es unsichtbar begänne...
Was wäre denn die spezielle Spezialkleidung der Evangelikalen?
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Ein Gespräch mit z.B. "Evangelikalen" würde in gefährlichem Desaster enden, wenn es unsichtbar begänne...
Gibt es auch eine "Rosa-Socken-Religion"?
Von der Aufmachung her (Kleidung, Sprache, Musik) wirkt die Gemeinschaft, anders als andere Freikirchen, sehr locker und entspricht dem Live Style jun-ger Leute.
Das erotische Begehren und die körperlichen Reize
Dieses erotische (von gr. eros = die sinnliche Liebe) Begehren ist in der Regel beim Mann, der normalerwiese der Erobernde ist und die Initiative in solchen Beziehungen ergreift, stärker und offensiver ausgeprägt. Die sündige Natur des Mannes reagiert hierbei stark auf das Leibliche und wird oft vorrangig durch das Auge gesteuert, d.h. durch die optische Wahrnehmung der weiblichen Körperformen und der entblößten Haut. Nacktheit und zu viel sichtbare Haut bei der Frau erregen geschlechtliche Begierden beim Mann.
Bestimmte körperliche Formen der Frau – etwa der Busen oder die Beine, besonders oberhalb des Knies – sind für den gefallenen Mann optische Reize, die erotische Gedanken anregen können, wenn sie nicht bedeckt werden. Das gilt praktisch in jeder Kultur und für so gut wie jeden Mann, wenn auch je nach Prägung und Persönlichkeit unterschiedlich stark. Die entsprechenden Reaktionen auf die Reize laufen teilweise unwillkürlich ab; d.h. sie sind nicht ohne weiteres durch den bewußten Willen des Mannes zu kontrollieren.
Anstand und Sittsamkeit betreffen von jeher auch die Kleidung des Menschen. Sittsame Kleidung war schon immer in den verschiedenen Kulturen ein wichtiges Mittel, um Anstand und gute Sitten zu bewahren, um Frauen vor Belästigung zu schützen und die Ehen und Familien vor der Auflösung.
Anständige Kleidung bedeckt die Blöße vor der Augenlust
Die Kleidung war dem Menschen nach dem Sündenfall gegeben worden, um seine Blöße zu bedecken (1Mo 3,7+21). Bei allen sittlich höherstehenden Kulturen wurde sehr darauf geachtet, daß der Mann und besonders auch die Frau in der Öffentlichkeit angemessen verhüllt gekleidet war. Die Frage der Sittsamkeit betrifft vorwiegend die Kleidung der Frau, weil eben der Mann viel stärker als die Frau auf körperliche, optisch wirksame Reize programmiert ist.
Überall in den auf Anstand bedachten Kulturen wurde darauf gesehen, daß die erotisch wirksamen Bereiche des weiblichen Körpers nicht nur vollständig bedeckt waren, sondern auch durch lockere, nicht enganliegende Kleidungsformen soweit verhüllt wurden, daß sie keinen Anlaß zur Begierde boten.
Völlig zu recht wurden die Entblößung der Frau und alle „offenherzige“, verlockende Kleidung als geschlechtliche Provokation und Untergrabung des Anstands und der guten Sitten angesehen. Sie nährt ja die Begehrlichkeit des gefallenen Mannes, und solche öffentliche Zurschaustellung hätte überall die Fälle von Vergewaltigungen und Verführung Minderjähriger, von Ehebruch und Unzucht vervielfältigt. Deshalb haben auch heidnisch-sündige Völker vielfach sehr darauf geachtet, daß solche Mißstände durch Anstand in der Kleidung unterbunden werden.
Nur die völlig im Dämonenkult gefangenen Primitivvölker lebten und leben in Nacktheit oder einer sehr spärlichen Verhüllung – was auch mit einer entsprechenden Verrohung der Sitten und einer Zerrüttung von Ehe und Familie einherging. Ansonsten beobachten wir nur, daß in vielen „Hochkulturen“ zur Zeit ihres Niedergangs die Sitten gelockert wurden und Frauen teilweise auch in der Öffentlichkeit unanständig und provokativ gekleidet waren.
Aber wenn wir uns etwa die Kleidung der asiatischen Frauen oder auch unserer Vorfahren, der Germanen, ansehen, so war sie im wesentlichen anständig und zuchtvoll. Dasselbe galt natürlich auch für das Volk Israel und die Kulturen, von denen uns die Bibel berichtet. Die Frauen hatten lange Gewänder, die den ganzen Körper bedeckten. Viele „modisch“ gekleidete Frauen von heute wären mit ihrem Auftreten damals fast überall als freche, unmoralische Personen angesehen und bestraft worden.
Mir ist es nicht unangenehm, wenn ich an Hand der Kleidung erkennen kann, welcher Gesinnungeng jemand ist, so hab ich die Möglichkeit diesem aus dem Weg zu gehen. Allerdings hab ich etwas dagegen, wenn mir jemand vorschreiben will, was ich darf und was nicht.
Wer Kopftuch tragen will, soll die Möglichkeit haben, dies zu dürfen. Allerdings will ich nicht gezwungen werden Selbiges zu tun müssen.
Die Gläubigen an einen Fußball-Verein etwa müssen ja auch nicht mit dem Trikot ihres Vereins herumlaufen und die Vereinsfahne schwenken.
Zitat von Frischling: ↑ Die Gläubigen an einen Fußball-Verein etwa müssen ja auch nicht mit dem Trikot ihres Vereins herumlaufen und die Vereinsfahne schwenken.
Guter Vergleich!
Und religiös Gläubige sollten das auch nicht tun.
Nur Mannschaft viele Spieler,also nur ein Trikot, .Müller ,Meier,Fischer!Guter Vergleich!
Und religiös Gläubige sollten das auch nicht tun.
Ich denke, man sollte seine Religion nicht demonstrativ vor sich hertragen.
Damit meine ich nun JEDE Art von Religion.