Bernd
Well-Known Member
- Registriert
- 3. Mai 2004
- Beiträge
- 8.631
Liebes Forum.
Ist es nicht eigentlich an der Zeit, dass die christliche Kirche ihr Vermögen abgibt?
An Menschen, die kein eigenes Land besitzen, die sich von ihrem Lohn nie Wohneigentum leisten können werden. Sie könnte ihre Gebäude den gemeinnützigen Vereinen/Stiftungen schenken, sie könnte aus Verkaufserlösen mittellosen Menschen Geld auszahlen, Menschen die in finanziellen Krisen stecken oder die aus der Haft entlassen werden größere Beträge fürn Neuanfang geben. Sie könnte damit die Gebete für die Armen und Leidenden und die Zeremonien und Gesänge wirksam unterstützen.
Sie hat möglicherweise beträchtliches Vermögen auf Art und Weisen erworben, die nicht mit ihre Lehre vereinbar sind. Durch Gewalt. Beispielsweise durch brandschatzende und mordende katholische Söldnerheere. Wäre es damit nicht eigentlich notwendig, hier einen Ausgleich zu schaffen? Oder kann die Kirche glaubwürdig mit dieser Last weiterleben?
Wäre eine Kirche nicht glaubwürdiger, wenn sie sich von ihren Altsünden trennt und rein auf Inhalte beschränkt, auf ihre Lehre und das Mitmenschliche. Sie könnte den Verzicht in die Tat umsetzen, sie könnte ihre Würdenträger gering bezahlen, sie könnte sich mit dieser Vermögensbefreiung endlich von einem Teil ihrer blutigen Vergangenheit befreien, vom Blut, was möglicherweise an den Kirchentüren und manchen Lippen klebt. Von Ballast.
Wenn eine ernsthafte Seele in den Himmel kommen will und bemerkt, dass sie mit so viel Last nicht aufsteigen kann, wirft sie diesen dann nicht ab? Oder geht es darum garnicht?
Liebe Grüße
Bernd
Ist es nicht eigentlich an der Zeit, dass die christliche Kirche ihr Vermögen abgibt?
An Menschen, die kein eigenes Land besitzen, die sich von ihrem Lohn nie Wohneigentum leisten können werden. Sie könnte ihre Gebäude den gemeinnützigen Vereinen/Stiftungen schenken, sie könnte aus Verkaufserlösen mittellosen Menschen Geld auszahlen, Menschen die in finanziellen Krisen stecken oder die aus der Haft entlassen werden größere Beträge fürn Neuanfang geben. Sie könnte damit die Gebete für die Armen und Leidenden und die Zeremonien und Gesänge wirksam unterstützen.
Sie hat möglicherweise beträchtliches Vermögen auf Art und Weisen erworben, die nicht mit ihre Lehre vereinbar sind. Durch Gewalt. Beispielsweise durch brandschatzende und mordende katholische Söldnerheere. Wäre es damit nicht eigentlich notwendig, hier einen Ausgleich zu schaffen? Oder kann die Kirche glaubwürdig mit dieser Last weiterleben?
Wäre eine Kirche nicht glaubwürdiger, wenn sie sich von ihren Altsünden trennt und rein auf Inhalte beschränkt, auf ihre Lehre und das Mitmenschliche. Sie könnte den Verzicht in die Tat umsetzen, sie könnte ihre Würdenträger gering bezahlen, sie könnte sich mit dieser Vermögensbefreiung endlich von einem Teil ihrer blutigen Vergangenheit befreien, vom Blut, was möglicherweise an den Kirchentüren und manchen Lippen klebt. Von Ballast.
Wenn eine ernsthafte Seele in den Himmel kommen will und bemerkt, dass sie mit so viel Last nicht aufsteigen kann, wirft sie diesen dann nicht ab? Oder geht es darum garnicht?
Liebe Grüße
Bernd