Menschen woll überleben...
...sie existieren in der überwältigenden Mehrheit in hierarchischen Systemen
- oder klassisch: Nach unten treten, nach oben buckeln.
An ihrer Oberfläche sind die Menschen nicht gleich. Sie verfügen über sehr
unterschiedliche Erfahrungen. Die lässt sie aggressiv, neutral oder
progressiv miteinander umgehen. Vor allem wenn sie aus unterschiedlichen
Etagen der Hierarchie kommen. Aus Indien kennen wir das als Extrem,
es ist dort gewissermaßen ein festgeschriebener Faktor. Andernorts ist man
flexibler und gerade in den Industriestaaten bestimmt der materielle Besitz
wesentliche die Stellung in der "Leiter der sozialen Evolution" mit.
In der Tiefe aber, sehnt sich jedes menschliche Wesen nach einer
wortlosen, gegenstandlosen, unbegrenzten Liebe. Dann wird die
Substanz des Einzelnen identisch mit jender der Anderen. Ich denke das
ist das wofür auch Jesus sein Schicksal auf sich nahm. Er wollte zeigen
das es möglich ist. Das der Leib und die Begehrlichkeiten nicht das letzte
Nenner unserer Existenz sind.
Aber wie die Oberfläche des Sees leicht von den zufälligen Launen des
Windes gekräuselt wird, so geschieht es auch dem Geist durch Reize und
Begehrlichkeiten. Dann verschwimmt die Reflexion der Wirklichkeit vor
unserem geistigen Auge, genau wie wir nicht mehr den endlosen Sternen-
himmel über uns auf der welligen Seeoberfläche erblicken können.
Bleibt geschmeidig.
...sie existieren in der überwältigenden Mehrheit in hierarchischen Systemen
- oder klassisch: Nach unten treten, nach oben buckeln.
An ihrer Oberfläche sind die Menschen nicht gleich. Sie verfügen über sehr
unterschiedliche Erfahrungen. Die lässt sie aggressiv, neutral oder
progressiv miteinander umgehen. Vor allem wenn sie aus unterschiedlichen
Etagen der Hierarchie kommen. Aus Indien kennen wir das als Extrem,
es ist dort gewissermaßen ein festgeschriebener Faktor. Andernorts ist man
flexibler und gerade in den Industriestaaten bestimmt der materielle Besitz
wesentliche die Stellung in der "Leiter der sozialen Evolution" mit.
In der Tiefe aber, sehnt sich jedes menschliche Wesen nach einer
wortlosen, gegenstandlosen, unbegrenzten Liebe. Dann wird die
Substanz des Einzelnen identisch mit jender der Anderen. Ich denke das
ist das wofür auch Jesus sein Schicksal auf sich nahm. Er wollte zeigen
das es möglich ist. Das der Leib und die Begehrlichkeiten nicht das letzte
Nenner unserer Existenz sind.
Aber wie die Oberfläche des Sees leicht von den zufälligen Launen des
Windes gekräuselt wird, so geschieht es auch dem Geist durch Reize und
Begehrlichkeiten. Dann verschwimmt die Reflexion der Wirklichkeit vor
unserem geistigen Auge, genau wie wir nicht mehr den endlosen Sternen-
himmel über uns auf der welligen Seeoberfläche erblicken können.
Bleibt geschmeidig.