AW: KANTsche Mündigkeit? Theorie der Aufklärung
Hallo Allfred,
Dein Frage an mich war: "Und woher gründet das Denken Deiner Meinung nach - es wurde einem ja nicht als Chip implantiert?!"
Mein Antwort habe ich im Ansatz schon vorher gegeben, in etwa: Denken ist ein Vorgang, der einiges an Anstrengungen erfordert.
Denken erfordert ein gehöriges Maß an, ich sag es mal "bei sich sein"
Da es schwerer ist "bei sich zu sein" zu verstehen lieber das Gegenteil:
Beispiele für "nicht bei sich sein" sind:
a. wenn man in der Vergangenheit lebt. Dies drückt sich aus in Sätzen mit dem Wort "hätte"
b. wenn man in der Zukunft lebt. Dies drückt sich aus in Sätzen mit dem Teilinhalt "wenn, dann würde"
c. wenn man statt mit eigenen Gedanken, mit Zitaten von Anderen aufwartet.
Wen man nun a + b + c nicht verwendet, dann ist entweder LEERE im Kopf, was nebenbei gesagt auch gut sein kann für "das Denken", oder etwas, was ich als Wissensinhalte im Gehirn bezeichne.
Wenn ich dann die LEERE, besser gesagt entspannen kann und unvoreingenommen die Wissensinhalte für das eigene ERDENKEN verwende, und es kommt etwas EIGNENS heraus, dann denke ich.
Dieses Ergebnis des Denkens ist mit Wahrscheinlichkeiten behaftet, die sich auf Wirklichkeiten gründen.
Wenn man weiß, dass alles ERDACHTE, weder das FREMDE noch das EIGENE auf Wahrscheinlichkeiten beruht, dann ist man schon sehr weit im Denken.
Ein Satz dazu: Wer KANT nur glaubt, statt zu wissen, der macht sich abhängig von KANT’s Gedanken und der versteht die Prinzipien des Denkens nicht.
Nur zur Info für die Phrasen-Drescher hier im Denkform:
Lasst Euch nicht zu Kommentaren hinreißen. Wenn nötig erkläre ich Euch auch Wirklichkeiten und die Prinzipien im Denken. Das wird Euch wohl nicht wirklich weiterhelfen, aber bitte lasst es!!!!
Hallo Allfred,
Dein Frage an mich war: "Und woher gründet das Denken Deiner Meinung nach - es wurde einem ja nicht als Chip implantiert?!"
Mein Antwort habe ich im Ansatz schon vorher gegeben, in etwa: Denken ist ein Vorgang, der einiges an Anstrengungen erfordert.
Denken erfordert ein gehöriges Maß an, ich sag es mal "bei sich sein"
Da es schwerer ist "bei sich zu sein" zu verstehen lieber das Gegenteil:
Beispiele für "nicht bei sich sein" sind:
a. wenn man in der Vergangenheit lebt. Dies drückt sich aus in Sätzen mit dem Wort "hätte"
b. wenn man in der Zukunft lebt. Dies drückt sich aus in Sätzen mit dem Teilinhalt "wenn, dann würde"
c. wenn man statt mit eigenen Gedanken, mit Zitaten von Anderen aufwartet.
Wen man nun a + b + c nicht verwendet, dann ist entweder LEERE im Kopf, was nebenbei gesagt auch gut sein kann für "das Denken", oder etwas, was ich als Wissensinhalte im Gehirn bezeichne.
Wenn ich dann die LEERE, besser gesagt entspannen kann und unvoreingenommen die Wissensinhalte für das eigene ERDENKEN verwende, und es kommt etwas EIGNENS heraus, dann denke ich.
Dieses Ergebnis des Denkens ist mit Wahrscheinlichkeiten behaftet, die sich auf Wirklichkeiten gründen.
Wenn man weiß, dass alles ERDACHTE, weder das FREMDE noch das EIGENE auf Wahrscheinlichkeiten beruht, dann ist man schon sehr weit im Denken.
Ein Satz dazu: Wer KANT nur glaubt, statt zu wissen, der macht sich abhängig von KANT’s Gedanken und der versteht die Prinzipien des Denkens nicht.
Nur zur Info für die Phrasen-Drescher hier im Denkform:
Lasst Euch nicht zu Kommentaren hinreißen. Wenn nötig erkläre ich Euch auch Wirklichkeiten und die Prinzipien im Denken. Das wird Euch wohl nicht wirklich weiterhelfen, aber bitte lasst es!!!!