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Kants Begriff des a priori im Kontext seines kritischen Projekts

karolinrickert

New Member
Registriert
16. Februar 2016
Beiträge
2
Kann mir jemand bei der Gliederung für meine Hausarbeit helfen, das Thema lautet "Kants Begriff des a priori im Kontext seines kritischen Projekts?
Ich musste dieses Jahr in der Uni ein Profilierungsbereich wählen, also ein Seminar was rein garnichts mit meinem Studienfach zutun hat. Ich hab mich für die Grundzüge der Erkenntnisstheorie nach Imanuel Kant entschieden. Nun hab ich aber dieses Hausarbeitsthema zugewiesen bekommen und bin völlig überfragt. Verstehe das Thema Grundsätzlich schon aber ich weiß nicht womit ich anfangen soll, geschweige denn welche wissenschaftliche Frage ich überhaupt untersuchen soll. Hatte überlegt "Welche Bedeutung hat der Begriff des apriori für die Kritik der reinen Vernunft?" zu nehmen ( die Dozentin meine, dass sie mit kritisches Projekt die Kritik der reinen Vernunft meint) aber damit bekomme ich nie im Leben 15 Seiten gefüllt. Hab jetzte eine Seite über die Bedeutung des Begriffes a priori und Kants Einfluss auf den Begriff geschrieben, aber weiter komm ich nicht. Hoffe mir kann jemand helfen.
 
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Das läuft so: Bevor man sich für ein Thema entscheidet, schaut man wieviel Literatur es dazu zur Verfügung gibt. Mindestens 2 Werke musst Du ins Gespräch bingen, aber mind. 3 Werke zitieren bzw vgl (also sinnmäßig wiedergeben)

die Arbeit sieht folgendermaßen aus: Autor A schreibt das und das (einfach die Inhalte in eigenen worten zusammenfassen) dann Autor B schreibt das und das und dann: Ich stimme mit Autor A und B überein weil... oder Im Unterschied zu Autor A und B...

Oder während Autor A das und das meint, meint autor B das und das, ich hingegen sage das und das.

Wichtig sind Blocksatz und in Abschnitte gliedern, sowie Fußnoten (also wenn du schreibst, nach autor A ist etwas so und so musst Du am ende des Absatzes oder gleich nachdem du das geschrieben hast eine Fußnote setzen: beim der ersten fußnote über einen Autor vollständige angabe: sieht so aus:

Vgl. Autorname, Titel, Erscheinungsort, Jahr, Seitenangabe

beim zweiten Mal bei jedem werk nur noch:

Vgl. Autorname, Kurztitel, Seitenangabe

wenn Du wörtlich zitierst, dann das vgl weglassen...wenn Du in eigenen worten formulierst: immer Vgl vorher schreiben

wie sollte die Arbeit aussehen: Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Formulierung der forschungsfrage, Hauptteil, Schluss, Literaturverzeichnis (es müssen mindestens 3 Werke sein)
 
wenn du bücher liest, gilt es, diese schnell zu lesen, heißt überblicksmäßig, schau Dir die gliederung an und lies eher das was am Schluss jeden Kapitels steht, dort kommt der Autor zur Sache.

Kein Uniprof überprüft ob du ein buch gut wiedergegeben hast bzw ob die fußnoten passen, wichtg ist, dass du 15 Seiten schaffst. Zuerst immer den Hauptteil schreiben...dann den Rest

mit ausreichend Literatur sind 15 seiten kein Problem, Es ist dann nur noch Arbeit: sich hinsetzen und in eigenen Worten formulieren was irgendein Typ geschrieben hat und die Autoren in Beziehung setzen bzw eigene Meinung schreiben. die eigene Meinung soll aber nicht irgendwas sein sondern im Rahmen deines Studeinfaches, also wenn es philosophie ist, dann muss die eigene Meinung philosophisch begründet sein...

und das formale muss passen, siehe Beitrag oben, mit einleitung usw...
 
Das läuft so: Bevor man sich für ein Thema entscheidet, schaut man wieviel Literatur es dazu zur Verfügung gibt. Mindestens 2 Werke musst Du ins Gespräch bingen, aber mind. 3 Werke zitieren bzw vgl (also sinnmäßig wiedergeben)

die Arbeit sieht folgendermaßen aus: Autor A schreibt das und das (einfach die Inhalte in eigenen worten zusammenfassen) dann Autor B schreibt das und das und dann: Ich stimme mit Autor A und B überein weil... oder Im Unterschied zu Autor A und B...

Oder während Autor A das und das meint, meint autor B das und das, ich hingegen sage das und das.

Wichtig sind Blocksatz und in Abschnitte gliedern, sowie Fußnoten (also wenn du schreibst, nach autor A ist etwas so und so musst Du am ende des Absatzes oder gleich nachdem du das geschrieben hast eine Fußnote setzen: beim der ersten fußnote über einen Autor vollständige angabe: sieht so aus:

Vgl. Autorname, Titel, Erscheinungsort, Jahr, Seitenangabe

beim zweiten Mal bei jedem werk nur noch:

Vgl. Autorname, Kurztitel, Seitenangabe

wenn Du wörtlich zitierst, dann das vgl weglassen...wenn Du in eigenen worten formulierst: immer Vgl vorher schreiben

wie sollte die Arbeit aussehen: Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Formulierung der forschungsfrage, Hauptteil, Schluss, Literaturverzeichnis (es müssen mindestens 3 Werke sein)
Das ist mir alles Bewusst, aber da es zu dem Thema relativ wenig Literatur gibt bin ich sehr eingeschränkt. Zur Kritik der reinen Vernunft habe ich 4 Bücher und zu Urteile a priori 1Buch. Das Thema wurde mir zu gewiesen und ich sehe nicht viel Spielraum innerhalb des Themas, was mich zu meinem Problem führt, ich werde aus dem Thema nicht schlau.
 
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Du brauchst Autoren, die über dieses thema erklärend schreiben, das heißt Autoren, die Kant bzw das thema auslegen. die bringst du ins Gespräch.

Meistens hat ein buch über 100 Seiten...
 
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