KANT:
Seine Ethik, die in den Schlusskapiteln der Kritik der reinen Vernunft nur angedeutet ist, führt kant 1785 in der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ aus, in der der kategorische Imperativ als Prinzip der Ethik entwickelt wird, und die Idee der Freiheit, die in der ersten Kritik für die theoretische Vernunft nicht beweisbar war, wird nun als notwendige Voraussetzung der praktischen Vernunft gerechtfertigt.
das Ziel war wohl,ein theoretisches Fundament für die praktische Philosophie zu schaffen.
warum sollen wir nicht lügen? nciht weil die Religion oder irgendjemand es uns vorschreibt, nicht der Common Sense oder die empirische Praxis , sondern nru die reine vernunft verbietet es uns.
-->Kants Ethik ist eine Pflichtethik im Gegensatz zu einer Tugendethik, die Aristoteles vertritt.
-->Der Mensch ist ein intelligibles Wesen, d. h. er ist in der Lage in der Vernunft unabhängig von sinnlichen, auch triebhaften Einflüssen zu denken und zu entscheiden.
nun, was meint ihr?
Seine Ethik, die in den Schlusskapiteln der Kritik der reinen Vernunft nur angedeutet ist, führt kant 1785 in der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ aus, in der der kategorische Imperativ als Prinzip der Ethik entwickelt wird, und die Idee der Freiheit, die in der ersten Kritik für die theoretische Vernunft nicht beweisbar war, wird nun als notwendige Voraussetzung der praktischen Vernunft gerechtfertigt.
das Ziel war wohl,ein theoretisches Fundament für die praktische Philosophie zu schaffen.
warum sollen wir nicht lügen? nciht weil die Religion oder irgendjemand es uns vorschreibt, nicht der Common Sense oder die empirische Praxis , sondern nru die reine vernunft verbietet es uns.
-->Kants Ethik ist eine Pflichtethik im Gegensatz zu einer Tugendethik, die Aristoteles vertritt.
-->Der Mensch ist ein intelligibles Wesen, d. h. er ist in der Lage in der Vernunft unabhängig von sinnlichen, auch triebhaften Einflüssen zu denken und zu entscheiden.
nun, was meint ihr?