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Jetzt Syrien

AW: jetzt Syrien

WIR sind Papst!
WIR sind (Deutsch)land!
WIR sind Kaiser!
WIR alle sind....
Ja, wer ist es, der am häufigsten von WIR spricht...

Politiker (und die von ihnen instrumentalisierten Medien), nehme ich an.
Die sich selbst die Hände nicht besudeln wollen mit dem,
was sie sich ausdachten. Schwuppdiwupp, pflanze man das
WIR(-Gefühl) ins Volk
- und
(in mehrfachem Sinne ->) es
WIR(KT) ! :(
 
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AW: jetzt Syrien

Zuerst finanzieren sie,
dann überfallen sie,
dann besetzen sie.

Wie sich die Bilder gleichen.
Deutschland, Vietnam, Irak, Afghanistan, Maghreb-Länder...
Peacemaking :rollen:

01891_front_big.jpg

Bild- politonline.ch

give_five.png

Bild- de.scott.net

Und die beschränkten Gewinnler geben dummdreiste Sprüche zur Fehlidentifikation von sich:
Arend Oetker: "...daß WIR alle in einem Boot sitzen"
 
AW: jetzt Syrien

WIR sind Papst!
WIR sind (Deutsch)land!
WIR sind Kaiser!
WIR alle sind....

Irana, du weißt ganz genau, dass ich das so nicht meine, eben nicht im Sinne einer manipulativen, angeregten Verallgemeinerung zum beabsichtigten Zweck, sondern im allgemein definierbaren Interesse aus der Perspektive der normalen Menschen, die im System leben müssen. Herrgott Margot - du langweilst mich mit deinen Erziehungsversuchen. Und wenn du jetzt erneut sagen willst, dass ich das nicht wissen könne: vergiss es! Wir funktionieren alle gleich und wollen primär unter vernünfrigen Bedingungen friedlich koexistieren. Dabei werden wir allerdings permanent von egozentrschen, spirituell unterentwickelten Individuen behindert und oft auch unterdrückt oder gar missbraucht. Aber, das ändert nichts daran. Darin sehe ich unsere Lebensaufgabe - richtig damit umzugehen. Die Verlockungen zum Machtmissbrauch sind systemimmanant, wollen erkannt und standhaft gemeistert werden.


Und die beschränkten Gewinnler geben dummdreiste Sprüche zur Fehlidentifikation von sich:
Arend Oetker: "...daß WIR alle in einem Boot sitzen".

jo - und wenn, dann ist es ein amerikanisches Kanonenboot.

:winken3:
 
AW: jetzt Syrien

Irana, du weißt ganz genau, dass ich das so nicht meine, eben nicht im Sinne einer manipulativen, angeregten Verallgemeinerung zum beabsichtigten Zweck, sondern im allgemein definierbaren Interesse aus der Perspektive der normalen Menschen, die im System leben müssen. ....

:winken3:
Wer etwas verändern will, kann nur bei sich selbst beginnen. Und von Verallgemeinerungen halte ich nichts, wie immer sie NICHT gemeint sein könnten, weil Unklarheiten und Nichtdifferenzierungen weder zu Erkenntnis noch zu Entwicklung beitragen. Somit auch nichts verändern. Daher kann ich Vorstellungen, welche lediglich (von anderen) fordern und sich in Verallgemeinerungen verlieren, nichts abgewinnen. :winken3:
 
AW: jetzt Syrien

Zuerst finanzieren sie,
dann überfallen sie,
dann besetzen sie.


Wie sich die Bilder gleichen.
Deutschland, Vietnam, Irak, Afghanistan, Maghreb-Länder...
Peacemaking

Zu Deinen Worten hab' ich ein paar Bilder im Kopf, mal sehen, ob ich das (etwas experimentell) in Worte (als "Gleichnis") zu
transform(at)ieren vermag...

Man schenke einem fleißigen Arbeiter 5.000 €.

Nach einem Jahr lasse man ihn (der das Geld durch seine[n] Ideen und Fleiß prächtig mehrte) überfallen, mache mit den, den Arbeiter Überfallenhabenden, Halbehalbe (20.000 € pro"Partei").

Seit dem Überfall ist der Arbeiter gelähmt. Zum Dank dafür wird ihm die Invaliditätsrente von dem "Man", der jenen folgen-reichen Überfall veranlaßte, abkassiert - Monat für Monat 1.200 €. Des Arbeiters Haus wird mittlerweile von drei gesuchten Massenmördern, die "Man" persönlich kennt, für eigene Wohnzwecke ("mit")bewohnt; da dem Gelähmten ja ein einzelnes kleines Zimmer nun Genüge tut.

Eine sehr positive finanzielle Bilanz für den Investor "Man".
 
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AW: jetzt Syrien

Wer etwas verändern will, kann nur bei sich selbst beginnen. Und von Verallgemeinerungen halte ich nichts, wie immer sie NICHT gemeint sein könnten, weil Unklarheiten und Nichtdifferenzierungen weder zu Erkenntnis noch zu Entwicklung beitragen. Somit auch nichts verändern. Daher kann ich Vorstellungen, welche lediglich (von anderen) fordern und sich in Verallgemeinerungen verlieren, nichts abgewinnen. :winken3:

Ich weiß, dass du so denkst. Aber alles, was ich fordere, gilt selbstverständlich auch für mich. Dann setze ich die Verallgemeinerung auch ganz gezielt ein und keineswegs so pauschal, wie du mir unterstellst. Letztlich hast du nur ein Problem mit meiner Formulierung. :winken3:
 
AW: jetzt Syrien

Wladimir Putin hat heute in der Zeitung MOSKOVSKIYE NOVOSTI in seinem Wahlkampf-Grundsatzartikel "Russland und die sich wandelnde Welt" unter dem Zwischentitel "Der 'Arabische Frühling' - Lehren und Rückschlüsse" nochmals die russische Position hinsichtlich des Syrien-Konflikts bekräftigt.

Er nannte drei prinzipielle Ansätze der russischen Diplomatie in der Sache:
  • sofortiges Ende aller Gewalt, egal von welcher Seite sie ausgeht,
  • innersyrischer, allgemeiner nationaler Dialog aller Seiten ohne Vorbedingungen, ohne jegliche ausländische Einmischung und unter Achtung der nationalen Souveränität Syriens,
  • unbedingte Verhinderung des totalen Bürgerkriegs.

Russland werde sich wie bisher allen Versuchen widersetzen, unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe die UN und besonders deren Sicherheitsrat zu missbrauchen, um in Syrien ein "libysches Szenario" in Gang zu setzen.

Interessierte Kreise versuchten immer wieder, ihnen missliebige Vetos im Sicherheistrat nachträglich durch "Koalitionen der Willigen" zu unterlaufen.

Putin wörtlich
Oft wird behauptet, die Menschenrechte hätten das Primat gegenüber nationaler Souveränität.
Kein Widerspruch, dem ist so, d. h. Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen vor einem internationalen Gericht geahndet werden.
Wenn man aber darauf basierend die nationale Selbstbestimmung verletzt, indem man den "Schutz der Menschenrechte" vor allem im Bezug auf das Wichtigste, das Heiligste, das Recht auf Leben, von außen und mit Willkür betreibt, dann geht es nicht mehr um eine rechtschaffende Sache, sondern ist dies elementare Demagogie.
 
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AW: jetzt Syrien

klingt gut - wenn er das selbst verinnerlicht hat, um so besser. Den Worten sollten halt auch Taten folgen.
 
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