Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo,
wollte mal fragen, ist es in unserer Gesellschaft eher ungern gesehen, wenn man sich selbst erkennt?
Manche leben ihr leben vor sich hin, ohne sich selbst dabei zu beobachten.
Die Meisten machen irgendwas, damit ihr Kontostand voll ist.
DAS halte ich nicht für gesunden Egoismus.
Ich finde, es ist nichts schlimmes, sondern was schönes, wenn man sich selbst erkennen kann.
Die Liebe in einem zu sehen, ist was schönes.
Die Menschen vergessen in ihrem Dasein, wer sie wirklich sind.
Die Mehrheit lebt einfach , nach ihrem Wohlstandsregiment.
Ob Wohlstand wirklich Glück ist, mag ich bezweifeln.
Unsere Gesellschaft denkt immer zu vorurteilsbehaftet.
Was die anderen eigentlich nichts angeht, machen sie zum Hauptproblem.
Natürlich ist es schön, wenn jemand Wohlstand genießen kann.
Wenn aber manche , keinen haben Kräht kein Hahn danach.
Die Menschen sind sehr eigensinnig geworden.
Und sehr in sich zurück gezogen.
Meine Erfahrungen zeigen, dass die Menschlichkeit sehr am Ende ist.
Respekt und Vertrauen schenken können viele nicht mehr.
Weil sie zu oft enttäuscht worden sind.
Die Liebe ist aber immer da. Egal, ob jemand arm oder reich ist.
Liebe bezieht sich nicht auf den materiellen Status. Viel mehr auf den Geistigen.
Und das ist das Gerechte am Leben, dass die Gerechten überwiegend für sich leben.
Und nicht gegen das Leben sind.
Unser Westlicher Lebensstandard ist auf STROM basierend.
Was, wenn wir länger ohne Der Stromstraße leben müssten?
Der Mensch verlässt sich zu sehr auf die Technik alles ist aus Technik heute.
Wo ist denn der Mensch selbst zurück geblieben?
Auf welcher Erde ist der Mensch noch Mensch?
Mfg
DenkNorm
wollte mal fragen, ist es in unserer Gesellschaft eher ungern gesehen, wenn man sich selbst erkennt?
Manche leben ihr leben vor sich hin, ohne sich selbst dabei zu beobachten.
Die Meisten machen irgendwas, damit ihr Kontostand voll ist.
DAS halte ich nicht für gesunden Egoismus.
Ich finde, es ist nichts schlimmes, sondern was schönes, wenn man sich selbst erkennen kann.
Die Liebe in einem zu sehen, ist was schönes.
Die Menschen vergessen in ihrem Dasein, wer sie wirklich sind.
Die Mehrheit lebt einfach , nach ihrem Wohlstandsregiment.
Ob Wohlstand wirklich Glück ist, mag ich bezweifeln.
Unsere Gesellschaft denkt immer zu vorurteilsbehaftet.
Was die anderen eigentlich nichts angeht, machen sie zum Hauptproblem.
Natürlich ist es schön, wenn jemand Wohlstand genießen kann.
Wenn aber manche , keinen haben Kräht kein Hahn danach.
Die Menschen sind sehr eigensinnig geworden.
Und sehr in sich zurück gezogen.
Meine Erfahrungen zeigen, dass die Menschlichkeit sehr am Ende ist.
Respekt und Vertrauen schenken können viele nicht mehr.
Weil sie zu oft enttäuscht worden sind.
Die Liebe ist aber immer da. Egal, ob jemand arm oder reich ist.
Liebe bezieht sich nicht auf den materiellen Status. Viel mehr auf den Geistigen.
Und das ist das Gerechte am Leben, dass die Gerechten überwiegend für sich leben.
Und nicht gegen das Leben sind.
Unser Westlicher Lebensstandard ist auf STROM basierend.
Was, wenn wir länger ohne Der Stromstraße leben müssten?
Der Mensch verlässt sich zu sehr auf die Technik alles ist aus Technik heute.
Wo ist denn der Mensch selbst zurück geblieben?
Auf welcher Erde ist der Mensch noch Mensch?
Mfg
DenkNorm