QUIRL
New Member
- Registriert
- 28. August 2012
- Beiträge
- 325
Philosophiert man sich im Bewußtsein, daß Wissen Macht ist, Teuflisches als Böses schlechthin zurecht mit den bekannten Effekten, die uns aggressiv bis depressiv machen und "Knarren" im Hirn schon viel Schreckliches haben anrichten lassen, könnte man durchaus feststellen, daß all unser Wissen kreiert wurde, um andere zu übervorteilen ...
Philosophiert man weiter und erkennt, daß hinter allem Bösen, Teuflischen "Gerechtigkeitsmängel" stecken, die ausschlie§lich mit Einbildungen und "Teufel§cheisse" entstehen, Rechterei von Individuen, die es gerechter mit sich selbst meinen als mit jenen, denen sie mehr Aufwand abverlangen und weniger Nutzen zugestehen, müßten Philosophen eigentlich erkennen, daß alle Philosophie am Anfang endet ...
Denn alles, was passiert, ist nichts anderes als mehr oder weniger perfektes Energiemanagement, Energieverteilung innerhalb ausschließlich dazu existierender Beziehungen mit sehr vielen "Partnern". Laut wissenschaftlichen Schätzungen sollen es annähernd 1 Googol Teilchen sein, also ziemlich viele, die mit nichts anderem beschäftigt sind, als sich gegenseitig wahrzunehmen und durch Verbindungen mit anderen das darzustellen, was wir bis hin zu solch komplexen Erscheinungsformen wie uns selbst als "Energieverwaltungsgemeinschaften" bezeichnen könnten.
Je komplexer die jeweiligen Systeme werden, desto träger werden sie, desto schwerer tun sie sich mit der Verständigung, und desto leichter gelingen ihnen Balanceverletzungen mit dem Ergebnis von zu viel Recht auf der einen Seite und entsprechend viel Unrecht auf der anderen. Schon entsteht was "Höheres", das dann bei geeigneteren Partnern nach Ausgleich sucht und oft genug auch neue Partner findet, mit denen die nächst größere "Schweinerei" möglich wird.
Die kleinsten Bestandteile von allem managen ungeheure Energien so gerecht, daß sie sich mit ihrem jeweiligen Partner mit anderen verbinden können und sich so weit auf Distanz halten, daß sie nicht in einem schwarzen Loch verschwinden ...
Wie kommt ein Mensch auf sowas ...? Ich habe über viele Jahre hunderte, teils sehr unterschiedliche Konflikte analysiert und kam schlußendlich auf diese genial einfache, fundamentale "Mechanik", die man als Programm der Evolution sehen könnte. Nachdem das bis heute niemand in Zweifel ziehen oder entkräften konnte, und ich schon viele "Rätsel" knackte, an denen sich vor mir alle die Zähne ausgebissen haben, scheint einiges dran zu sein. Erkennbar war immer, daß es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne ging, die nur über Unwohlgefühle i. w. S. wahrgenommen werden können. Bei Schwierigkeiten waren stets zu große Leistungsunterschiede beim Erhoffen, Realisieren, oder Erinnern schuld, die von zahlreichen Mißverständnissen und von Denkfehlern begleitet waren.
Hat jemand was gegen diese gewaltige Abstrahierung aller wahrnehmbaren Aktivitäten? Steht die Menschheit vor einer lautlosen Revolution ihres gesellschaftlichen Verhaltens ...?
Ich bin davon überzeugt, denn mit der grundlegenden Erkenntnis, daß sich jede Aktivität wahrnehmen läßt und bei Nichtwahrnehmung keine Energie fließt, folglich alles auf dem machtvollen Wechselspiel bipolarer Kräfte mit einem mehr oder weniger perfekten ENERGIE AN = 1 und ENERGIE AUS = 0 beruht, lassen sich auch sehr komplexe Partnerschaften unseres bißchen Dasein sehr gerecht gestalten. So gerecht, daß Zufriedenheit bei allen Beteiligten entstehen könnte, die weitere Zufriedenheit ermöglicht ...
Noch Fragen? ***HÜSTEL. LACH!***
Bitte gerne! Danke!
Philosophiert man weiter und erkennt, daß hinter allem Bösen, Teuflischen "Gerechtigkeitsmängel" stecken, die ausschlie§lich mit Einbildungen und "Teufel§cheisse" entstehen, Rechterei von Individuen, die es gerechter mit sich selbst meinen als mit jenen, denen sie mehr Aufwand abverlangen und weniger Nutzen zugestehen, müßten Philosophen eigentlich erkennen, daß alle Philosophie am Anfang endet ...
Denn alles, was passiert, ist nichts anderes als mehr oder weniger perfektes Energiemanagement, Energieverteilung innerhalb ausschließlich dazu existierender Beziehungen mit sehr vielen "Partnern". Laut wissenschaftlichen Schätzungen sollen es annähernd 1 Googol Teilchen sein, also ziemlich viele, die mit nichts anderem beschäftigt sind, als sich gegenseitig wahrzunehmen und durch Verbindungen mit anderen das darzustellen, was wir bis hin zu solch komplexen Erscheinungsformen wie uns selbst als "Energieverwaltungsgemeinschaften" bezeichnen könnten.
Je komplexer die jeweiligen Systeme werden, desto träger werden sie, desto schwerer tun sie sich mit der Verständigung, und desto leichter gelingen ihnen Balanceverletzungen mit dem Ergebnis von zu viel Recht auf der einen Seite und entsprechend viel Unrecht auf der anderen. Schon entsteht was "Höheres", das dann bei geeigneteren Partnern nach Ausgleich sucht und oft genug auch neue Partner findet, mit denen die nächst größere "Schweinerei" möglich wird.
Die kleinsten Bestandteile von allem managen ungeheure Energien so gerecht, daß sie sich mit ihrem jeweiligen Partner mit anderen verbinden können und sich so weit auf Distanz halten, daß sie nicht in einem schwarzen Loch verschwinden ...
Wie kommt ein Mensch auf sowas ...? Ich habe über viele Jahre hunderte, teils sehr unterschiedliche Konflikte analysiert und kam schlußendlich auf diese genial einfache, fundamentale "Mechanik", die man als Programm der Evolution sehen könnte. Nachdem das bis heute niemand in Zweifel ziehen oder entkräften konnte, und ich schon viele "Rätsel" knackte, an denen sich vor mir alle die Zähne ausgebissen haben, scheint einiges dran zu sein. Erkennbar war immer, daß es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne ging, die nur über Unwohlgefühle i. w. S. wahrgenommen werden können. Bei Schwierigkeiten waren stets zu große Leistungsunterschiede beim Erhoffen, Realisieren, oder Erinnern schuld, die von zahlreichen Mißverständnissen und von Denkfehlern begleitet waren.
Hat jemand was gegen diese gewaltige Abstrahierung aller wahrnehmbaren Aktivitäten? Steht die Menschheit vor einer lautlosen Revolution ihres gesellschaftlichen Verhaltens ...?
Ich bin davon überzeugt, denn mit der grundlegenden Erkenntnis, daß sich jede Aktivität wahrnehmen läßt und bei Nichtwahrnehmung keine Energie fließt, folglich alles auf dem machtvollen Wechselspiel bipolarer Kräfte mit einem mehr oder weniger perfekten ENERGIE AN = 1 und ENERGIE AUS = 0 beruht, lassen sich auch sehr komplexe Partnerschaften unseres bißchen Dasein sehr gerecht gestalten. So gerecht, daß Zufriedenheit bei allen Beteiligten entstehen könnte, die weitere Zufriedenheit ermöglicht ...
Noch Fragen? ***HÜSTEL. LACH!***
Bitte gerne! Danke!