AW: Ist objektive Geschichtsschreibung möglich?
Eine Geschichte zur Geschichte
Ist Geschichte, als Auslegung eines zeitlichen Abschnittes kulturell geprägt, niemals objektiv, immer mit Machtanspruch behaftet und spiegelt die Sicht aus nur einem Blickwinkel wieder?
Müsste jeder geschichtliche Abriss in möglichst allen Sprachen reflektiert werden um aber aus dem Spektrum für den Betrachter dann, ein wieder subjektiv - also einseitiges Bild zu sehen sein? Wer bestimmt was, wozu, zu welchem Zweck, hat das Recht dazu und ist autorisiert, der Politiker, der Jurist, der Historiker im Amt, oder der unentgeltlich ohne Absicht Handelnde, dem das Wissen als Lohn genügt?
Kultus Maximus