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Ist es wirklich sinnvoll, wenn jeder Bürger ein zweites eigenes Auto vor der Türe stehen hat?Ist es wirklich sinnvoll, wenn jeder zweite Bürger ein eigenes Auto vor der Türe stehen hat?
Auf jeden Fall. Mit geklauten Autos gibt es nur Ärger.![]()
Man kann auch aus allem ein großes Problem zaubern. Wenn es jetzt wirklich daran scheitern sollte, dass man nicht mehr seine Sonnenbrille im Auto lassen kann weil das Auto einem nicht mehr gehört, ja dann können wir es eh gleichsein lassen.Ja, nur dazu müsste immer gerade das Auto zur Verfügung stehen, das ich wünsche - und um das zu gewährleisten, braucht es einen Haufen Autos und auch deutlich mehr, als tatsächlich dann genutzt würden. Auch im Supermarkt müssen immer deutlich mehr Waren angeboten als tatsächlich gekauft werden, um jederzeit für Kunden alles verfügbar zu halten. Weiters haben Menschen in ihren Autos permanent persönliche Sachen, die sie immer gerne dabei haben. Bei Gemeinschaftsautos ginge auch das nicht mehr.
Also: entweder gibt es signifikante Einschränkungen oder aber es verringert sich die Anzahl der PKWs nicht signifikant.
Es ist ja nicht mehr reich gegen arm wenn jeder sich das Auto nehmen kann. Tarife für alle gleich, keine teuren Anschaffungskosten. Jeder kann mal Cabrio fahren,.... Wo ist da arm gegen reich?Ja, und nicht um "reich gegen arm", deswegen ja auch mein Hinweis.
Dann müsste man halt auch ein gutes Angebot vorlegen, dann kann man sich entscheiden. Ich sehe jetzt keinen Grund sich nicht für so ein Modell zu entscheiden. Dir scheint es aber wichtig zu sein die Sonnenbrille im Auto liegen zu lassen, das ist dann natürlich en K.O.-Kriterium.Darüber kann doch jeder einzelne für sich entscheiden.
Na was mach ich denn die ganze ZeitDann leg mal vor!
Wie schon vorher geschrieben, man kann sehr leicht aus allem ein Problem konstruieren.Wenn man sich daran stört, dass vor allem privat genutzte Autos überwiegend nur rum stehen und Platz beanspruchen („Stehzeuge“), warum stört man sich dann nicht auch daran, dass jegliche Gebrauchsgüter, sei es Bett, Kleidung, Herd, Staubsauger, Rasierapparat, Zahnbürste, Fernseher, Rasenmäher usw. mehr oder weniger lange ungenutzt herum liegen, hängen, stehen, und dabei Platz beanspruchen.
Und das nächste an den Haaren herbeigezogene Argument gegen irgendwas. Das sind alles künstlich erzeugte Probleme, die so gut wie nie vorkommen. Aber dennoch soll man sich danach richten.Aber dennoch, es ist gut eine zu Hause zur Verfügung zu haben, wann immer man sie braucht.
Hat man keine und leiht sie sich jedes Mal beim Baumarkt oder sonstwo aus (außer unmittelbare Nachbarn), dann verfährt man schnell das Geld, das die eigene Maschine kosten würde.
Hier geht es ja auch darum, Rücksicht auf andere zu nehmen. Eben ohne großen Einschnitte. Niemand sagt dir, man darf nur noch mit dem Auto fahren wenn die Distanz über 5km liegt. Fahr weiter wie bisher. Wenn man zum Spaß herumfahren will, mach das.Ist es wirklich sinnvoll, wenn Bürger "das Wohl der Bürger", so wie sie es sich vorstellen, organisieren dürfen?
Was daran ist an den Haaren herbeigezogen oder künstlich?Und das nächste an den Haaren herbeigezogene Argument gegen irgendwas. Das sind alles künstlich erzeugte Probleme, die so gut wie nie vorkommen. Aber dennoch soll man sich danach richten.
Manche argumentieren, dass Mehrautos auf öffentlichen Plätzen herumstehen und so der Allgemeinheit und auch der Natur Platz wegnehmen würden. Das ist aber in zweierlei Hinsicht falsch.Seltsame Diskussion. Wir haben nun mal einen gesetzlichen Schutz unseren Eigentums. Warum stört sich jemand daran, dass der eine mehrere Autos hat und der andere gar keines? Mehr als ein Auto kann sowieso keiner fahren, also richten die anderen keinen wie auch immer befürchteten Schaden an. Außer anscheinend den Neid mancher die keines haben hervorzurufen. Manche haben Sammlungen teurer Uhren, da kommen leicht hunderttausende Euro zusammen. Soll ich jetzt fordern, dass diese Zeitgenossen bei Nichttragen der restlichen Uhren diese anderen zugänglich machen? Könnte man immer so weiterspinnen, aber immer endeten wir bei darwinistischen Ritualen. Die stärksten zeigen was sie haben. Das müssen aber nicht immer nur Statussymbole sein. Seit Konrad Lorenz wissen wir, dass die Weibchen nicht nur "ein schönstes Nest" bevorzugen, sondern auch "ein buntestes Gefieder". Also nicht verzweifeln, wenn kein Auto zum prahlen parat, das Defizit mit intellektuellen Errungenschaften kompensieren.