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Ist es wirklich sinnvoll wenn jeder zweite Bürger ein eigenes Auto vor der Türe stehen hat?

MotzMotz wieder am Abarbeiten seiner Strohmänner. Irgendwie langweilig auf Dauer.
Anstatt einfach meine Frage bezüglich deiner Haltung zu beantworten wirst du persönlich, verballhornst geistlos meinen Namen und vermeidest eine ehrliche Antwort wie der Teufel das Weihwasser. Da habe ich wohl den Nerv getroffen.
 
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Anstatt einfach meine Frage bezüglich deiner Haltung zu beantworten wirst du persönlich, verballhornst geistlos meinen Namen und vermeidest eine ehrliche Antwort wie der Teufel das Weihwasser. Da habe ich wohl den Nerv getroffen.
Danke, nein, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Deine Strohmänner (Recht auf Eigentum) darfst du schön selbst abfackeln.
 
Danke, nein, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Deine Strohmänner (Recht auf Eigentum) darfst du schön selbst abfackeln.
Sagt der, der gerade seine Strohmänner abfackelt. Für den inszenierst du dieses frenilshtareske Schauspiel? Wen glaubst du damit beeindrucken zu können? Außer frenilshtar himself natürlich, der sich ob deiner Imitation geschmeichelt fühlen und jubeln wird.....
 
Ist es wirklich sinnvoll, sich für Flachdenker irgendwelche Worte auszudenken?
Generell versuche ich mich für mein Gegenüber möglichst verständlich auszudrücken.
Wenn es ein Flachdenker mit groteskem Gedankengut ist, ich es aufdecke und anspreche
und er dann so wütend und fassungslos reagiert wie holomorph hier, dann weiß ich, ich
habe mein Gegenüber erreicht und den Nerv getroffen.
Schade ist nur, dass er nicht erwachsener reagiert hat, sondern ins Schema des trotzigen,
verletzten Kindes zurückgefallen ist.
 
Sagt der, der gerade seine Strohmänner abfackelt. Für den inszenierst du dieses frenilshtareske Schauspiel? Wen glaubst du damit beeindrucken zu können? Außer frenilshtar himself natürlich, der sich ob deiner Imitation geschmeichelt fühlen und jubeln wird.....
...du scheinst auch nicht zu verstehen, was ein Strohmann ist.
 
...du scheinst auch nicht zu verstehen, was ein Strohmann ist.
Sagt der, der Strohmänner hier abfackelt und glaubt, man merkt es nicht.....

Zusammenfassung:
Dein Posting las sich so, als ob du Eigentum für rechts-braune Ideologie hieltest
und ich meine, 5zeichen hatte denselben Eindruck beim Lesen desselben Postings.
Da ich dir das aber so nicht unterstellen wollte habe ich dich gefragt, ob dem
tatsächlich so wäre. Und siehe da, anstatt einfach zu schreiben, dem wäre nicht
so, wurdest du persönlich und hast gewütet, so wie frenilshtar in derselben
Situation.
Spätestens dann, wenn 5zeichen und ich, die ansonsten diametrale Ansichten haben,
zum selben Schluss kommen, dann müsstest du doch zumindest einmal nachdenken,
ob da nicht doch etwas dran wäre.
Und dann wirfst du mir auch noch Strohmannie vor, während du sie gerade betreibst.
Findest du das nicht auch lächerlich und beschämend? Oder bist du wie Trump und
frenilshtar auch nicht fähig, Scham zu empfinden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammenfassung:
Dein Posting las sich so, als ob du Eigentum für rechts-braune Ideologie hieltest
Wer also Carsharing empfiehlt, damit die Städte nicht einem grossen Parkplatz gleichen, der ist gegen das Recht auf Eigentum? Wo bitte steht in meinem Posting, dass ich gegen das Recht auf Eigentum bin? NIrgends. Das ist eine erfundene Scheinposition von dir. Du erfindest Positionen, die du dann selbst angreifst. Wenn's Spass macht und du keine Argumente hast, ok - ich brauch über diese Stöckchen aber nicht springen.
 
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Man könnte sich ja auch mal völlig wertfrei überlegen, was eigentlich heutzutage noch Sinn ergibt und was wir eigentlich so nur mehr aus Gewohnheit machen.
Ich will auch nicht auf mein Recht auf Eigentum verzichten, beim Auto sollte man sich aber fragen dürfen, ob das so noch zeitgerecht ist bzw. ob es vielleicht andere Lösungen gibt.
Mein Ansatz wäre da eben gewesen, ein eigenes Auto würde man nicht mehr zwingend brauchen. Zumindest mal in den Städten. Der ländliche Raum ist da etwas ganz anderes wobei es auch dort schon in einigen Gemeinden Autos zu mieten gibt.
Mein Auto steht sicher 95% der Zeit nur rum, trotzdem will ich nicht auf den Gebrauch eines Autos verzichten. Muss das dafür ein Privatauto sein? Für mich jetzt nicht sofern es dann eben ein gutes Angebot gibt. Carsharing ist noch nicht so weit, vielleicht wird es das auch nie, da stehen ja wirtschaftliche Interessen der Anbieter im Fokus. Ob es Stadt, Gemeinde oder Land besser könnten, ist eine andere Frage. Aus meiner Sicht würde es Sinn ergeben und wäre eine echte Verkehrswende.
 
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