Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
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- 543
Hallo ihr Lieben.
Ist das Leben in Vergessenheit geraten?
Ich mache oft Gedanken über Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit.
Ich stelle oft fest, wie tot das Leben auf dem Land heute ist, wenn die Arbeit zu ist.
Ich wohne neben der Arbeit.
Und dann ist der Ort wie ausgestorben. Nur die Autos fahren ab und zu vorbei.
Ich frage mich oft, wie kann ich meinen Geist wieder mehr in mein Wunschleben integrieren.
Mein Geist ist förmlich "entrutscht" der Egoschiene. Ich habe oft den Eindruck, als wenn die Welt um mich herum "wie im Film" erscheint.
Ich fühle mich dabei nicht wohl. Wie ein Schauspielfilm, wo jeder mir den Schwarzen Peter zuschiebt.
Alle zeigen mit dem Finger auf dich. Nur weil du nicht so denkst wie der Mainstream, oder das Normale Volk.
Ich denke anders über die Gesellschaft.
Ich finde, man muss nicht unbedingt regiert werden, um ein Glückliches und zufriedenes Leben zu haben.
Der Mensch vergisst dabei selbst, dass er die Beste Zeit immer von sich weg schiebet.
Seine Motivation für das Leben da zu sein, entgleitet den Vorstellungen des Perfektionsdrangs.
Die Liebe scheint für das System nicht relevant zu sein. Sonst würden sich die Menschen nicht so rechtslastig unterhalten.
Ist das Leben eher rechts oder links? Wenn Rechts Vor Links gilt,im StVO, Dann wohl auch im geistigen Kommunikationsverkehr.
Ich mache erstaunliche Erkenntnisse.
Die Menschen sind so von Corona eingenommen, dass sie das als "neues Normal" hinnehmen.
Da ja auch im Radio nur noch Corona läuft, macht mich das immer traurig und wahnsinnig.
Auf der Arbeit muss man immer sich und es gelten 2G Regeln. Ich finde, das Ganze Theater schrecklich.
Das Leben ist doch kein Überwachungskommando, wo ich der Ansprechpartner der Kontrolleinheit "sei".
Leben ist FREIHEIT und keine Angst und Spalterei..
Da kannst ja glatt Bibi Blocksberg und Carla Kolumna einladen, die verpacken dir das ganze Weihnachtlich als Geschenk.
Ist das Leben in Vergessenheit geraten?
Ich mache oft Gedanken über Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit.
Ich stelle oft fest, wie tot das Leben auf dem Land heute ist, wenn die Arbeit zu ist.
Ich wohne neben der Arbeit.
Und dann ist der Ort wie ausgestorben. Nur die Autos fahren ab und zu vorbei.
Ich frage mich oft, wie kann ich meinen Geist wieder mehr in mein Wunschleben integrieren.
Mein Geist ist förmlich "entrutscht" der Egoschiene. Ich habe oft den Eindruck, als wenn die Welt um mich herum "wie im Film" erscheint.
Ich fühle mich dabei nicht wohl. Wie ein Schauspielfilm, wo jeder mir den Schwarzen Peter zuschiebt.
Alle zeigen mit dem Finger auf dich. Nur weil du nicht so denkst wie der Mainstream, oder das Normale Volk.
Ich denke anders über die Gesellschaft.
Ich finde, man muss nicht unbedingt regiert werden, um ein Glückliches und zufriedenes Leben zu haben.
Der Mensch vergisst dabei selbst, dass er die Beste Zeit immer von sich weg schiebet.
Seine Motivation für das Leben da zu sein, entgleitet den Vorstellungen des Perfektionsdrangs.
Die Liebe scheint für das System nicht relevant zu sein. Sonst würden sich die Menschen nicht so rechtslastig unterhalten.
Ist das Leben eher rechts oder links? Wenn Rechts Vor Links gilt,im StVO, Dann wohl auch im geistigen Kommunikationsverkehr.
Ich mache erstaunliche Erkenntnisse.
Die Menschen sind so von Corona eingenommen, dass sie das als "neues Normal" hinnehmen.
Da ja auch im Radio nur noch Corona läuft, macht mich das immer traurig und wahnsinnig.
Auf der Arbeit muss man immer sich und es gelten 2G Regeln. Ich finde, das Ganze Theater schrecklich.
Das Leben ist doch kein Überwachungskommando, wo ich der Ansprechpartner der Kontrolleinheit "sei".
Leben ist FREIHEIT und keine Angst und Spalterei..
Da kannst ja glatt Bibi Blocksberg und Carla Kolumna einladen, die verpacken dir das ganze Weihnachtlich als Geschenk.