AW: Islamophobie - berechtigt oder nicht?
...dass es nicht mehr mit den Menschenrechten in Einklang zu bringen ist. (Unterdrückung der Frauen z.B. uvm....) Und die Frage ist auch ob die Moslems überhaupt prädistiniert sind uns zu sagen wie man die Ideologie Islam anzuwenden hat, wenn so viel Gewalt und Bildungsarmut hervorbringt;
Lieber Freund, als ob es hier groß um Menschenrechte ginge? Es reicht, die Schreibe durch DEINE Brille zu beobachten.
Ich sage Dir jetzt als
Frau etwas zur
Frauenunterdrückung!
Das, was heute sogar noch im Namen der Bibel geschieht oder im Namen des Qur'an oder des Tannach, oder u.ä. nichtverstandenen Schriftwerken... ist
Tand von Menschenhand.
Und dazu gehören auch immer noch zwei. Ein Mann, der unterdrückt und eine Frau, die sich im Namen falsch verstandener Liebe unterdrücken läßt. Das ist keine Liebe, sondern emotional-materielle Dealerei, bisweilen gänzlich
ohne Herzbeteiligung.
Daß der Orient da noch eher im Familienclan und daher im Kotau vor ebendiesem bis fast zur Selbstaufgabe (von Frauen) verhaftet war, ist unbestritten. Als westliche Beispiele könnten auch Familienclans wie Bush, Rockefeller, etc. dienen.
Die Thematik ist untrennbar verknüpft mit der Bewußtseinsentwicklung des Menschen. Wir sind alle in bestimmten und unterschiedlichen Entwicklungen unterwegs. Dabei besitzt ein jeder Mensch das Recht auf seine Menschenrechte. Aber es wird nicht zu einem friedlichen MITeinander beitragen, wenn Forderungen mittels
Wenn-Dann von Mitmenschen verlangen, mit der Veränderung zu beginnen, gleichwohl die Forderer dazu gänzlich außerstande zu sein scheinen.
Die Gesellschaft, in der wir leben, ist ein Spiegel dessen, wie es in jedem Einzelnen von uns ausschaut. Es kann nur jeder in sich etwas verändern, damit dies auch nach außen strahlt. Abspaltungen gibt es genug, da braucht es nicht auch noch eine Verbrämung mit "Frauenverachtung". Das fände ich nun wirklich frauenverachtend.