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Islamisierung in Europa?

AW: Islamisierung in Europa?

es gibt da wunderbare Harmonien bei den Abständen der Gitterstäbe, was die gesellschaftlichen, inneren Strukturen betrifft. Und das kollektive Unbewußte hat auch prima Medikamente zur Verfügung, um die Wahrscheinlichkeit von Verkehrsunfällen zu verringern.

Der Rote Baron

Und ich dachte immer, die Pharma-Industrie und ihre Handlanger (Ärzte und Apotheker beispielsweise) haben die "prima Medikamente" zur Verfügung, durch deren Verschreibung und Verkauf sie die Wahrscheinlichkeit eines betriebswirtschaftlichen Bankrotts verringern..., und das sog. "Gesundheitssystem" immer "kränker" machen, natürlich nur in ökonomisch-finanzieller Hinsicht ...:lachen::lachen::lachen:
Der blaue moebius
 
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AW: Islamisierung in Europa?

Und ich dachte immer, die Pharma-Industrie und ihre Handlanger (Ärzte und Apotheker beispielsweise) haben die "prima Medikamente" zur Verfügung, durch deren Verschreibung und Verkauf sie die Wahrscheinlichkeit eines betriebswirtschaftlichen Bankrotts verringern..., und das sog. "Gesundheitssystem" immer "kränker" machen, natürlich nur in ökonomisch-finanzieller Hinsicht ...:lachen::lachen::lachen:
Der blaue moebius

dafür stoßen sich die grauen Herren mit der Verwaltung der kranken Kassen immer mehr gesund...

Der Rote Baron

PS: meine Idee zur Reform... ich möchte gern Krankheitspate von einem unserer Politiker werden. Krankheitspaten wünschen ihrem betreuten Politiker oder Bankenvorstand eine bestimmte Krankeit, und das wird dann in ganzseitigen Zeitungskampagnen veröffentlicht...
 
AW: Islamisierung in Europa?

Ich finde es abartig und beleidigend ~
so etwas einem Menschen zu wünschen!

Beitrag gemeldet!

Ehe Sie sich eine Meinung bilden sollten Sie die alles lesen und nicht die Dinge aus dem Zusammenhang reißen.






Zitat von Eulenspiegel
Werden Sie einmal unschuldig zum Unfallopfer im Straßenverkehr, dann wissen Sie wovon ich spreche.

Antwort von fluuu
Das gibt es nicht, dass erwachsene Menschen unschuldig zu Opfern werden,
immer ist ihr Geist und das Unbewusste beteiligt, nur Kinder können zu unschuldigen Opfern werden denn sie tragen das Vermächtnis der Eltern aus.
Auch ein nicht juristisch verschuldeter Unfall im Straßenverkehr ist durch eigene innere Strukturen ermöglicht worden.
Meistens hat es etwas mit Verlustängsten zu tun die eine Rolle spielen wenn es zu einem körperlichen äußeren Einfluss kommt.
Diese Verlustangst beschert den körperlichen Defekt als Beleg und Ablenkung des psychischen Schmerzes verlassen zu sein.

Zwischen Weltreligionen ist es ganz ähnlich wie bei einem Verkehrsunfall, die Angst den alles behütenden Glauben an die große Macht zu verlieren und
somit den Schutz in allen Lebenslagen ist groß, heute genauso wie seit eh und je.
Wenn die Götter zürnen ist es für die Menschen eine Bedrohung und sie müssen den Verlust des Lebens fürchten oder die ewige Verdammnis.

Wer sich das jedoch aus dem kulturell überlieferten Unbewussten bewusst macht kann von den Zwängen loslassen, hat keine Angst vor Verlust,
erlebt keinen Verkehrsunfall und muss nicht für seinen Glauben ringen anderen Menschen gegenüber sondern hat inneren Frieden egal was passiert.

Das Grundgesetz kann nur äußere Strukturen organisieren wie alle gesellschaftlichen Regeln, um nicht Opfer zu werden ist die Harmonie innerer Strukturen notwendig und das geht nur übers Bewusstsein.

Wie finden Sie diesen Beitrag?
Überlegen Sie mal ob Sie den nicht auch melden sollten.
 
AW: Islamisierung in Europa?

Auch ein nicht juristisch verschuldeter Unfall im Straßenverkehr ist durch eigene innere Strukturen ermöglicht worden.
Meistens hat es etwas mit Verlustängsten zu tun die eine Rolle spielen wenn es zu einem körperlichen äußeren Einfluss kommt.
Diese Verlustangst beschert den körperlichen Defekt als Beleg und Ablenkung des psychischen Schmerzes verlassen zu sein.
Was ist das für ein &%§$?!?
Erzähle das Hinterbliebenen von Verkehrsopfern. Dem Witwer, dessen Frau durch einen betrunkenen Geisterfahrer aus dem Leben gerissen wurde...den Eltern, deren Sohn als Beifahrer aus dem Wagen geschleudert wurde.. der Tochter, deren Vater durch unvermutet schlechte Straßenverhältnisse ....etc.etc... noch mehr Beispiele?
 
AW: Islamisierung in Europa?

Was ist das für ein &%§$?!?
Erzähle das Hinterbliebenen von Verkehrsopfern. Dem Witwer, dessen Frau durch einen betrunkenen Geisterfahrer aus dem Leben gerissen wurde...den Eltern, deren Sohn als Beifahrer aus dem Wagen geschleudert wurde.. der Tochter, deren Vater durch unvermutet schlechte Straßenverhältnisse ....etc.etc... noch mehr Beispiele?

Ich weiß, kenne die Medien und ihre Skandale um Tote im Alltag.
Natürlich ist jeder Verlust zu bedauern und es gibt tausende Beispiele von "unschuldig" gestorbenen Menschen laut offizieller Version.

Da es keine Sicherheit gibt und jeden Moment etwas passieren könnte bei dem man zu Tode kommt hilft die Überzeugung, dass Sterben nicht schlimm ist um so die Verlustängste in den Griff zu bekommen.

Alles was passiert hat einen Sinn und somit hat auch jeder Tod einen Sinn, es gibt eine sinnvolle Erklärung für den Tod und die heißt nicht Unschuld.
Jeder Mensch hat an seinem Leben Schuld und es macht Sinn, er hat genauso an seinem Tod Schuld und es macht auch Sinn.
Warum dann die unschuldigen Toten beklagen? Sie sind nicht unschuldig egal in welcher Situation und das macht Sinn.
Solche Gedanken sind wahrscheinlich überfordernd, weinen wir wegen dem sinnlos unschuldig gestorbenen Beifahrerjungen und die Welt ist in Ordnung?
Würde ich an den unschuldigen Tod glauben wäre ich schon längst unter der Erde, nur die Schuld am sinnvollen Leben lässt mich atmen.
 
AW: Islamisierung in Europa?

....
1. Würde ich an den unschuldigen Tod glauben wäre ich schon längst unter der Erde,
2. nur die Schuld am sinnvollen Leben lässt mich atmen.

Zu 1.:
Egal, woran Du glaubst oder nicht glaubst - "warte nur, balde ruhest Du auch!"
Schöne Grüße von Meister GOETHE...:winken3:
Zu 2.:
"Die Schuld am sinnvollen Leben":confused::verwirrt1
Na ja, jeder glaubt halt an den Schwach-Sinn, an den er glaubt ...:lachen::lachen::lachen:
Der blaue moebius
 
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AW: Islamisierung in Europa?

"Kopftuch als Flagge des Islamismus"

Ein bemerkenswertes Interview mit Alice Schwarzer:

THEMA: INTEGRATION

"Kopftuch als Flagge des Islamismus"

Alice Schwarzer schreibt in ihrem neuen Buch Klartext. Ein ungewöhnliches Interview von C.Bischofberger über Islamismus und Integration.


Die Parade-Feministin und „Emma“-Chefredakteurin spricht offen über schiefgelaufene Integration.Sie sei "im doppelten Würgegriff", mailt mir Alice Schwarzer am Donnerstag auf die Interview-Anfrage des KURIER: "Emma-Redaktionsschluss und Kachelmann-Prozess."

Die Parade-Feministin ist im Fall des wegen schwerer Vergewaltigung angeklagten ARD-Wettermoderators eine gefragte Frau: Als Prozessbeobachterin berichtet sie nicht nur in ihrer eigenen Zeitschrift Emma, sondern auch für den Boulevard-Riesen Bild - als Gegenpol zu den Gerichtsreporterinnen von Spiegel und Zeit, mit Blick nicht nur auf Kachelmann, sondern auch auf die Frau im Spiel.
Und schon übernächste Woche präsentiert sie ihr neues Buch, "Die große Verschleierung". Daran wird Deutschland, nach den unverdaulichen Thesen Thilo Sarrazins, noch einmal zu kauen haben.

Also vereinbaren wir ein Mail-Interview. Da beamen sich Fragen von Wien nach Köln, und Freitagabend um 17 Uhr mailt Alice Schwarzer ihre Antworten aus dem Wehrturm am Kölner Rheinufer, dem Redaktionssitz der Emma , "mit lieben Grüßen ins schöne Wien", zurück. Es liest sich nicht, als hätte sie lange überlegt. Sondern "vive voix" - mündlich, wie sie zu sagen pflegt. Nur ihre unverwechselbare Stimme fehlt.

Das Interview

KURIER: Frau Schwarzer, wir mailen hier spätnachts und frühmorgens zwischen Köln und Wien hin und her. Ist das überhaupt ein Interview?

Alice Schwarzer: Für mich schon. Ich schreibe, wie ich rede, sehr spontan. Aber lassen wir das doch Ihre Leserinnen und Leser beurteilen.

KURIER: In Deutschland hat Thilo Sarrazin eine bundesweite Debatte über Integration entfacht. Sind seine Sprüche legitime Zuspitzungen oder inakzeptable Ausreißer?

Alice Schwarzer: Ich habe den 460-Seiten-Wälzer noch nicht gelesen. Aber ich denke, dass Sarrazin Berechtigtes und Spekulatives vermischt. Es ist richtig, dass Deutschland einen enormen Nachholbedarf in echter Integration hat. Und zu lange weggeguckt hat bei den Parallelgesellschaften. Aber es ist natürlich unsinnig, von genetischer Bestimmung oder unveränderlich angeborener Intelligenz zu reden. Das ist bei Türken so falsch wie bei Frauen.

KURIER: Darf man das sagen, dass es einen großen Anteil integrationsunwilliger Muslime in Deutschland und wohl auch in Österreich gibt?

Alice Schwarzer: Das darf man nicht nur sagen, das muss man sagen! Und es ist auch im Interesse der Mehrheit der integrationswilligen Muslime, die von den Radikalen unter Druck gesetzt werden.

KURIER: Kann man, wenn es jetzt nicht bei einer Sprüche-Olympiade bleibt, wie der für seine klaren Worte bekannt gewordene sozialdemokratische Bürgermeister von Berlin-Neukölln gesagt hat, Sarrazin einmal dankbar sein für seine unbequemen Thesen?

Alice Schwarzer: Dieses Berliner Urgewächs Buschkowsky hat oft recht. Und auch in diesem Punkt: Der Sarrazin-Skandal hat die deutsche Politik gezwungen, jetzt endlich Farbe zu bekennen. Nein zum Rassismus, Ja zum kritischen Umgang mit Islamisten, die den muslimischen Glauben nur für ihre politischen Strategien missbrauchen.

KURIER: Einerseits denkt Ihr Land über den Ausschluss Sarrazins aus der SPD nach, andererseits ehrt Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Mohammed-Karikaturisten. Wie passt das zusammen?

Alice Schwarzer: Ich finde es ausgezeichnet, dass die Kanzlerin sich entschlossen hat, diesen verfolgten dänischen Karikaturisten zu ehren. Das ist ein Zeichen für die Meinungsfreiheit in die richtige Richtung. Emma war damals, 2006, ja eine der ganz wenigen Zeitschriften, die es gewagt haben, die umstrittene Karikatur zu drucken. Aus Solidarität und Protest. Was den Ausschluss von Sarrazin aus der SPD angeht: Das fände ich falsch und verlogen. Ein verdienter Genosse kann sich ja auch mal irren und Unsinn erzählen. Für einen Rassisten halte ich Herrn Sarrazin nicht.

KURIER: Klare Worte, so hat man das Gefühl, werden beim Thema Integration sehr übel genommen. Warum ist das so?

Alice Schwarzer: In Deutschland waren wir lange gelähmt von einer falsch verstandenen "Fremdenliebe" - die ja eigentlich nur die andere Seite der Medaille von Fremdenhass ist. Muslime sind keine andere Sorte Mensch, und die meisten schätzen Freiheit und Demokratie genau so wie Nicht-Muslime. Denen müssen wir bei stehen gegen die Gotteskrieger.

KURIER: Ihr neues Buch heißt "Die große Verschleierung" - gießen Sie mit Ihren Thesen jetzt noch mehr Öl ins Feuer?

Alice Schwarzer: Nun, ich fordere ein Kopftuchverbot in den Schulen nicht nur für Lehrerinnen, sondern auch für Schülerinnen. Das wird nicht jedem gefallen. Vor allem den islamischen Funktionären nicht, die nicht selten vom Verfassungsschutz beobachtet werden, weil sie zum Fundamentalismus neigen. Aber ich unterscheide zwischen Islam und Is- lamismus. Ich kritisiere nicht den Koran. Die Reformbedürftigkeit des Islams ist Sache der Muslime, finde ich. Und außerdem schreiben in meinem Buch auch etliche Musliminnen und Islamwissenschaftlerinnen. Es geht also wirklich um eine fundierte, konstruktive Kritik an dieser so schiefgelaufenen Integration.

KURIER: Sie sprechen Themen wie Moscheen, Kopftücher und die Scharia an - was wollen Sie mit Ihrem Buch erreichen?

Alice Schwarzer: Mir liegt an einer echten Integration. Auch die muslimischen Kinder und Frauen müssen die Chance haben, gut Deutsch zu lernen und sich in das Land, in dem sie leben, zu integrieren. Und die islamischen Funktionäre sollen lernen, dass sie in einer Demokratie leben, in der die Scharia nichts zu suchen hat. Es ist schon grauenerregend genug, dass die Scharia in manchen muslimischen Ländern geltendes Recht ist und Frauen gesteinigt werden können.

KURIER: Hat die Verschleierung muslimischer Frauen unbedingt eine politisch-symbolische Dimension?

Alice Schwarzer: In den 1960er- und 1970er-Jahren sah man in Deutschland keine Türkin mit Kopftuch, höchstens mal eine alte Frau aus Anatolien. So wie Bäuerinnen in Bayern oder im Hunsrück. Erst Mitte der 1980er-Jahre tauchte das Kopftuch auf, das islamistische Kopftuch, das penibel jedes einzelne Härchen einer Frau verdeckt. Denn die Haare zu zeigen, gilt als Sünde, und die Männer stürzen sich angeblich enthemmt auf eine Frau, deren Haar sie sehen. Wie absurd.
Und was für ein verächtliches Frauen- und Männerbild. Nein, wir müssen gar nicht drumrumreden: Das Kopftuch ist seit Khomeinis Revolution im Iran 1979 objektiv die Flagge des Islamismus - unabhängig von den vielfältigen subjektiven Motiven einer Frau, das Kopftuch oder gar den Tschador zu tragen. Übrigens: Jede zweite strenggläubige Muslimin in Deutschland trägt nie ein Kopftuch.

Schwarzer über den Fall Kachelmann

KURIER: Frau Schwarzer, Sie werden für die Bild-Zeitung, also ein Millionenpublikum, über den Prozess um den deutschen Wetterexperten Jörg Kachelmann berichten. Zahlen die so viel?

Alice Schwarzer: Im Kachelmann-Prozess steht Aussage gegen Aussage. Das mutmaßliche Opfer sagt: "Er hat mich vergewaltigt." Der mutmaßliche Täter sagt: "Das stimmt nicht." Ich hoffe sehr, dass es dem Gericht gelingen wird, die Wahrheit herauszufinden. Aber: Bereits im Vorfeld des Prozesses gingen einige Medien - wie Spiegel und Zeit - her und behaupteten, Kachelmann sei unschuldig und die Ex-Freundin wolle sich nur an ihm rächen. Das ist dreist. Und um dem etwas entgegenzusetzen, kommentiere ich den Kachelmann-Prozess nicht nur in Emma , sondern tagesaktuell auch in Bild . Denn eines weiß ich sicher: Die Klägerin ist ebenso ernst zu nehmen wie der Angeklagte.

KURIER: In Österreich hat Natascha Kampusch gerade ihr Buch "3096 Tage" veröffentlicht - es ist neben dem Buch von Thilo Sarrazin das meistverkaufte. Werden Sie es lesen?

Alice Schwarzer: Ja, ich werde die Autobiografie auf jeden Fall lesen. Ich verfolge den Fall seit Jahren mit Aufmerksamkeit, weil ich finde, dass Natascha eine sehr intelligente, geradlinige und beeindruckende Persönlichkeit ist.

Und das nächste Emma-Cover, worauf dürfen Ihre Fans sich da freuen?
Wir titeln mit der "wahren Lady Gaga" und natürlich der Ankündigung: Alice Schwarzer über den Fall Kachelmann. Deshalb muss ich jetzt auch Schluss machen.

Artikel vom 11.09.2010 17:00 | KURIER | Conny Bischofberger |

Den Ansichten von Alice Schwarzer zum Thema "Kopftuch" ist wohl nichts hinzuzufügen. Diese intelligente Frau hat m. E. wieder einmal "den Nagel auf den Kopf getroffen."
 
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