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Islamisierung in Europa?

AW: Islamisierung in Europa?

Ganz eindeutig: Der Herr will das so, mit den unterschiedlichen Sprachen und Kulturen und zwar deshalb, weil er keine Türme mag. Gemeint sind natürlich die Kühltürme der Kernkraftwerke.

Es ist Gottes Wille, daß immer dann, wenn ein Volk gegen seinen Willen handelt, die Kultur zerstreut und die Sprache verwirrt wird. Amen.
 
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AW: Islamisierung in Europa?

Ganz eindeutig: Der Herr will das so, mit den unterschiedlichen Sprachen und Kulturen und zwar deshalb, weil er keine Türme mag. Gemeint sind natürlich die Kühltürme der Kernkraftwerke.

Es ist Gottes Wille, daß immer dann, wenn ein Volk gegen seinen Willen handelt, die Kultur zerstreut und die Sprache verwirrt wird. Amen.

Dieser Gott vernichtet auch schonmal die ganze Menschheit und das gesamte Tier und Pflanzenreich(Sintflut...) oder tötet tausende von Erstgeborenen(ob Baby oder Kalb, egal)
etc., wenn Ihm oder Ihr etwas nicht passt.
Nochmal Amen
 
AW: Islamisierung in Europa?

Dieser Gott vernichtet auch schonmal die ganze Menschheit und das gesamte Tier und Pflanzenreich(Sintflut...) oder tötet tausende von Erstgeborenen(ob Baby oder Kalb, egal)
etc., wenn Ihm oder Ihr etwas nicht passt.
Nochmal Amen

Ja ja, Gott, wer oder was immer das sein, seyn oder nicht sein mag, versteht keinen Spaß ...:clown2:
Nochmal Narr-halla-marsch :lachen::lachen::lachen:
 
Genug ist genug.
Das musste mal in aller Klarheit gegast werden.

Bernd

Das Problem für mich als Akademikerin und dadurch eher linkes Spetrum. Es ist klar, dass "Ausländer raus" ideotisch ist", aber was ist dann links. "Ausländer rein"? Die Hohlköpfigkeit ist nicht besser als Glatzköpfigkeit. Die Frage ist, was wollen wir. Ich glaube nicht, dass wir Linken es toll finden, dass wir hier bald durch willige, billige, entwurzelte Arbeitskräfte ebenso ausgetauscht werden, wie unsere Leute billig, willig und austauschbar in Österreich und der Schweiz ihr Leben fristen. Eben solche Leute...sind nicht nur hier, sondern auch anderswo leichter beherrschbar. Eben deshalb, sollten wir das durchdenken, mit dem "Ausländer rein". Wenn wir das dennn ohne Zensur denken dürfen. Bei uuuuuuunserer Vergangenheit. Ist eigentlich denken nur bedingt erlaubt. Wehret den Anfängen-
 
Zuletzt bearbeitet:
Genug ist genug.
Das musste mal in aller Klarheit gegast werden.

Bernd

Das Problem für mich als Akademikerin und dadurch eher linkes Spetrum. Es ist klar, dass "Ausländer raus" ideotisch ist", aber was ist dann links. "Ausländer rein"? Die Hohlköpfigkeit ist nicht besser als Glatzköpfigkeit. Die Frage ist, was wollen wir. Ich glaube nicht, dass wir Linken es toll finden, dass wir hier bald durch willige, billige, entwurzelte Arbeitskräfte ebenso ausgetauscht werden, wie unsere Leute billig, willig und austauschbar in Österreich und der Schweiz ihr Leben fristen. Eben solche Leute...sind nicht nur hier, sondern auch anderswo leichter beherrschbar. Eben deshalb, sollten wir das durchdenken, mit dem "Ausländer rein". Wenn wir das dennn ohne Zensur denken dürfen. Bei uuuuuuunserer Vergangenheit. Ist eigentlich denken nur bedingt erlaubt. Wehret den Anfängen-


Soviel ich weiß, dürfen die meisten Asylanten gar nicht arbeiten.
Und Arbeitslose können eh nicht ausgetauscht werden.
Die Frage ist, wieviele Flüchtlinge oder auch andere Ausländer kommen denn WIRKLICH rein und stellen sie WIRKLICH so eine Gefahr da, wie momentan oft behauptet wird?
Bevor man das nicht genau weiß, sollte man sich sowieso nicht polarisieren lassen.
In meiner Gegend gibt es jedenfalls nicht sonderlich viele Muslime und die, die da sind, haben sich integriert.
Aber ok, ist eine ländliche Gegend und man kann das sicher nicht verallgemeinern.
Andererseits sind mir in der letzten Zeit Artikel begegnet, denen zufolge praktisch ganz Deutschland von Asylsuchenden überschwemmt sein soll.
Da ist es dann doch seltsam, dass ausgerechnet hier kaum welche sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Asylbewerber#Statistik

m Jahr 2013 wurden 109.580 Asylerstanträge in Deutschland gestellt – ein Anstieg um rund 45.000 (70 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Bereits 2012 waren die Anträge deutlich angestiegen. Es besteht aber kein Grund zu dramatisieren, denn mit Schwankungen in der Zahl der ankommenden Flüchtlinge ist im Kontext der weltpolitischen Lage immer zu rechnen. Insofern kam der erneute Anstieg der Flüchtlingszahlen nicht aus heiterem Himmel. Nicht nur der Krieg in Syrien treibt viele Menschen in die Flucht, auch in Ländern wie Afghanistan oder Irak bricht immer wieder Gewalt aus.

Aus: http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/
 
Soviel ich weiß, dürfen die meisten Asylanten gar nicht arbeiten.
Und Arbeitslose können eh nicht ausgetauscht werden.
Die Frage ist, wieviele Flüchtlinge oder auch andere Ausländer kommen denn WIRKLICH rein und stellen sie WIRKLICH so eine Gefahr da, wie momentan oft behauptet wird?
Der große Unterschied ist der: In früheren Zeiten wurden Ausländer geholt - heute kommen sie zumeist als Menschen knapp vor dem Verhungern. Es geht nicht, sie in ein Fugzeug zu setzen und wieder ins Ursprungsland zu exportieren. Es sind inzwischen ja nicht mehr regulierbare Massen, die jedoch in der Regel von der Absicht getragen sind, sich anzupassen. Je weniger die Flüchtlinge auf Vorurteile und Abneigung stoßen und je mehr Lernmöglichkeiten (auch mit Nachdruck) für Sprache, Arbeit und Kultur geboten werden, desto leichter wird Integration vor sich gehen. Man muss zur Kenntnis nehmen: Europa wird irgendwann ein buntes Menschengemisch sein.
 
... Europa IST ein ''buntes Menschengemisch'' mit zunehmender Dichte ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bevölkerungsdichte

800px-Countries_by_population_density.svg.png


 
Der große Unterschied ist der: In früheren Zeiten wurden Ausländer geholt - heute kommen sie zumeist als Menschen knapp vor dem Verhungern. Es geht nicht, sie in ein Fugzeug zu setzen und wieder ins Ursprungsland zu exportieren. Es sind inzwischen ja nicht mehr regulierbare Massen, die jedoch in der Regel von der Absicht getragen sind, sich anzupassen. Je weniger die Flüchtlinge auf Vorurteile und Abneigung stoßen und je mehr Lernmöglichkeiten (auch mit Nachdruck) für Sprache, Arbeit und Kultur geboten werden, desto leichter wird Integration vor sich gehen.

Ja - wer freundlich willkommen geheißen wird, integriert sich leichter, als jemand, der aberwehrend empfangen wird.

Man muss zur Kenntnis nehmen: Europa wird irgendwann ein buntes Menschengemisch sein.

Ist es das nicht schon "immer"?
 
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