AW: ISIS-Islamisten träumen vom globalen Großkalifat
In letzter Zeit fällt mir auf, dass vielerorts Menschen herumhängen wie Falschgeld, die hier offensichtlich nicht hingehören. Sie sind in kleinen Gruppen unterwegs und scheuen jeden Blickkontakt. Sie sind unschwer als Araber, Asiaten oder Afrikaner zu erkennen und unterscheiden sich deutlich von denen, die schon länger hier leben. Vorhin meldete der Rundfunk, dass allein hier in meiner Region dezeit jede Woche 18 Mann ankämen, zentral zugewiesen, weil alle Aufnahmekapazitäten erschöpft seien. Das gab es bisher nicht. Die Landkreise bekommen sie einfach aufs Auge gedrückt, nach der Devise "Hier habt ihr sie, seht zu, wie ihr sie unterbringt und finanziert". Jetzt verstehe ich auch die relativierende Antwort unseres Bürgermeisters auf meine Aussage, dass wir ja finanziell noch gut dastünden. Was das aber auch an Unmut bedeutet, wenn selbst den kleinen Gemeinden zwangsweise teuere Eier ins Nest gelegt werden, das bedenken die höheren Ebenen natürlich nicht. Auch sinken Bereitschaft und Chancen zur Integration damit in starkem Ausmaß. Auch egal. Sie wälzen ihre Probleme einfach auf niederigere Ebenen ab, genau so, wie sie es gewöhnt sind. Und der Zustrom wird kaum so schnell zurückgehen, sondern eher noch steigen. Der Hauptteil dieser Neuemiganten dürfte aus der Krisenregion stammen und hier Parallelgesellschaft errichten, weil nichts anderes bleibt. Es werden auch wieder Bevölkerungsteile werden, die in gewissen Ortsteilen wohnen, in die unsere Behörden kaum einen Einblick haben. Und zwischen den friedlichen Flüchtlingen werden sich mit aller Wahrscheinlichkeit faule Eier verstecken, die dann hier ihr zerstörerisches Werk fortsetzen.
Dennoch: Die Grausamkeit dieser Psychopathengangs ist unbeschreiblich unmenschlich. Sie sind hirnkranke Monster und ich habe Verständnis dafür, dass eine Streifenwagenbesatzung von 2 Frauen dort nicht hinfahren mag, wenn Hinweise eingehen. Da braucht es eben doch einer bestens ausgebildeten Truppe von Kampfsäuen, wie sie die Amis bereits haben. Und so wird es auch bei uns kommen: Erst einmal ballern, bis sich nichts mehr regt, und dann die Gerichtsmediziner fragen. Und natürlich möglichst, ohne dass die Presse davon frühzeitig Wind bekommt oder gar vor Ort ist.
