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Interessantes und Spannendes aus der Wissenschaft

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Nein - tatsächlich??? :wut3:
Vielen Dank, da wär' ich ja gar nie nicht dahintergekommen, dass ein [christliches] Kloster nicht gut 40.000 Jahre alt sein kann... :rolleyes:

Hat auch niemand so gelesen, dass das Kloster 40.000 Jahre wäre oder jemand das daraus schließen würde. Schließlich kommt auch niemand auf die Idee, das naturhistorische Museum in Wien für 25.000 Jahre alt zu halten, nur weil man darin die Venus von Willendorf finden kann.

Schwer ist jedoch vorstellbar, wie es 300 Menschen schaffen würden, aus 400 verschiedenen Jahrhunderten zu stammen :)
 
Schon Kleinkinder merken, wenn was an der Wirklichkeit nicht stimmt
Scheint mir eigentlich wenig verwunderlich - sie haben noch wenige Einzelideen/-wahrnehmungen, und durch wenige Beobachtungen gestützte induktive Schlüsse
(auch wenn sie unbewusst ablaufen) werden durch nicht mit der 'Matrix' :D übereinstimmende Beobachtungen viel leichter in Frage gestellt als bei Erwachsenen,
die aus einem großen Fundus von 'Normalität' schöpfen können - gerade wenn das Kleinkind sie rational (noch) nicht untersuchen kann...
 
Gewundert habe ich mich auch nicht Shouqici - ich hab mich gefreut, dass diese Erkenntnis jetzt auch "wissenschaftlich" wird! :D
 
Interessante Neuentdeckung zur Besiedlung Amerikas. Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch eine Gruppe von Menschen aus Europa
im amerikanischen Genpool aufgegangen ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein bestimmtes Gen speziell im NO von Kanada und
USA verbreitet ist, das sonst nur im Baskenland auftritt - unterstützt wird diese These durch Fundstücke von Steinklingen, die auf eine
besondere Art geschlagen wurden, die ebenfalls auf das Baskenland hindeutet...

Interessant auch die 'Meilensteine aus sieben Millionen Jahren' am Seitenende - ein grober Überblick über die Entwicklung des Menschen.
 
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Die Verwendung von 'frau' statt 'man' ist nicht nur etymologisch nicht gerechtfertigt, sondern vom Sinn her eher kontraproduktiv ;)
Im Altnordischen bedeutete man "Frau" (engl. woman). Das Wort für "Mann" war nicht man sondern wer, aus der Sanskritwurzel
vir, wie in wer-wulf, dem Wolfsmann, oder 'Wergeld' als Sühneleistung für einen Totschlag.
Bei den Germanen in Skandinavien und anderswo wurde mit Man der Mond, die Schöpferin aller Wesen, bezeichnet, auch im alten
Rom war Man oder Mana die Mutter aller manes oder Ahnengeister. Die Sanskritwurzel man bedeutete sowohl "Mond" als auch
"Weisheit", ein Attribut der Urahnin. Die heidnischen Skalden dichteten eine Gruppe von Liebesliedern, die dem weiblichen Prinzip
des Mondes und seiner irdischen Inkarnation, der Frau, geweiht waren -"mansongr", die 'Frauenlieder'. Die katholische Kirche
verbot diese nachdrücklich.
(Ob das wohl der Grund war, dass unser Deutschlehrer in Aufsätzen jedes 'man' durchstrich und als Fehler wertete :verwirrt1 :D)
 
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