Es geht darum mehr Leute hier zu haben. Deutschland braucht Einwanderer. Wir können das ignorieren. Wir können auch erwarten, dass nur Intellektuelle hierhin kommen. Wer soll demnächst den Müll wegfahren? Wenn die CDU ihre Meinung schon geändert hat in diesem Punkt, dann muss das verdammt wichtig für sie gewesen sein. Die Partei ist doch gegen Einwanderung bis vor kurzem gewesen.Das ist das eine. Wobei die Frage erlaubt ist: "Mit welchem Recht glauben manche Menschen das Recht zu haben, einen Platz zu haben, und andere nicht. Hast Du etwas dafür getan, dass Du hier gelandet bist und nicht woanders auf dieser Welt. Al es noch viel Platz gab, sind die Völker herumgewandert. Das, was in den letzten 600 Jahren stattgefunden hat ist eine Besetzung von schon bewohnten Gebieten. Wenn jeder, der sich ausrüstet das Recht hat andere Länder zu besetzen, dann viel Vergnügten! Wer lebt jetzt in Amerika: Auswanderer aus Europa, die aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert sind? Sage mir bloß nicht: es war eine andere Zeit!
So einfach kann man sich es nicht machen.
anbei einen Beitrat unter dem Thema Integration (Soziologie)
Ihr habt alle Recht.
Das ist ein sensibles Thema. Deshalb sage ich das von vornherein, um Missverständnisse zu vermeiden. Jeder handelt entsprechend seiner Informationen, seine Art und Weise, das Leben zu sehen, und nach seiner Bestimmung. Wir machen alles richtig. Ich kritisiere niemanden.
Punkt 1.-
Wir Deutschen setzen den Ausländern keine Grenzen. Wenn man dem Menschen keine Grenzen setzt, dass glaubt er, sich alles leisten zu können. Das gilt für alle Menschen. Das ist ein Überlebensmechanismus.
Warum tun wir das?
Ob ich Recht habe, das könnt Ihr selbst entscheiden.
Der Grund dafür ist, dass viele von uns, ein Problem haben, Ausländern die Grenzen zu setzen, weil sie Angst haben, als Nazi beschimpft zu werden. Das ist meine Beobachtung. In solchen Fällen sage ich immer: „Hört auf mit diesem Unsinn.Niemand hat eine weiße Weste“.
Jemand, der seines Selbstwerts bewusst ist, steht zu dem, was er getan hat. Vergessen darf er das aber nicht. Wenn er sich dessen bewusst wird, dass er etwas getan hat, was er nicht hätte tun sollen, dann kann er sich überlegen, das nicht noch einmal zu tun. Jeder dürfte das Recht haben, sich zu korrigieren.
Leider haben wir dieses Kapitel unserer Geschichte noch nicht aufgearbeitet.
In einer Gesellschaft in der die Persönlichkeit des Einzelnen unterdrückt wird, kann niemand einen Selbstwert haben, abgesehen von denjenigen, die von vornherein mit einer guten Portion Selbstwert geboren worden sind. Der Mangel an Selbstwert ist das Ergebnis der Preußischen Erziehung. Keine will es wahr haben, aber das ist eine Tatsache.
Solche Sätze wie: Dein Wille steht hinter der Kellertür - Kinder, die was wollen kriegen eins auf die Bollen - Du hast das zu tun, was Deine Eltern, Dir sagen, sprechen eine eindeutige Sprache. Diese Erziehungsform ist gut für Disziplin, Fleiß und Gehorsam. Ein Volk mit dieser Einstellung leistet viel. Das ist die positive Seite.
Anderseits braucht jeder Mensch das Gefühl etwas darzustellen, einen Wert an sich zu haben. Die eigene Persönlichkeit meldet sich jeden Augenblick in einem. Dafür, dass er diese Seite des Universums seinen Mitmenschen vorzuleben, ist jeder von uns erzeugt worden. Darf ich das nicht, dann kann ich mich nicht selbst verwirklichen. Ein solcher Mensch kann sich nicht mögen. Wenn seine Visitenkarte nur seine Leistung, sein Können, sein Besitz, und sein Wissen sind, alle Dinge, die vergänglich sind, hat er wenig vorzuweisen. Er kann sin nicht hinstellen und sagen: „Da bin ich.“ Deshalb scheut er die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden. Zu diesem Mangel an Selbstwert, kommt die Nazivergangenheit dazu.
Wenn ich bedenke, was sich einige Ausländer sich hier leisten dürfen! Das ist unglaublich.
Aber wir laden förmlich dazu ein. Natürlich finde ich das nicht richtig. In einem fremden Land muss ich mich an die dortigen Sitten anpassen. Aber wenn man das von mir nicht verlangt, dann lebe ich einfach wie zu Hause. Diese Haltung finde ich unmöglich, aber wir müssen leider den Ausländern das klar machen. Sie haben sich daran gewöhnt, dass sie das nicht zu tun brauchen.
Punkt 2.- Früher waren es die Polen, die gestohlen haben. Sie sind es heute noch. Die Ausländer, die Kinder und die Alten sind immer diejenigen, die alles falsch machen. Wann werden wir damit aufhören!
Die Antwort ist ganz einfach: Nur Menschen, die keinen Selbstwert an sich haben und andere, die sich als Herrenmenschen fühlen, hacken auf andere herum. Erst dann, wenn wir Deutsche uns mit unserer Vergangenheit beschäftigt haben, werden wir uns dessen bewusst werden, dass wir uns unseren Selbstwert wieder geben müssen. Wir haben einen. Man hat uns diesen Selbstwert genommen. Das geschah zu einer Zeit, in der wir uns nicht wehren konnten: in der Erziehung. Diesen Selbstwert können wir uns selbst zurückholen, mindestens die Erwachsenen unter uns. Das ist eigentlich der Grund, warum ich dieses Thema in dem Forum hineingenommen habe. Integration fängt in der eigenen Gemeinschaft an. Aber damit haben nicht nur wir Deutschen ein Problem. Bei uns ist das Problem nur etwas größer.
Statistisch gesehen klauen Ausländer nicht mehr als die Deutschen. Das Problem hat mit den Flüchtlingen nichts zu tun.
Unsere Politiker haben gewusst, welche Zustände in den Ländern herrschen, für die sie die Grenzen geöffnet haben. Das ist zu schnell geschehen. Man hätte abwarten müssen, bis diese Länder sich so weit entwickelt haben, dass sie auf dem Niveau der Entwicklung der ersten EU-Staaten sind. Das war ihnen aber egal, denn sie wollten nur ihre Macht und ihre Märkte vergrößern. Sie selber leiden nicht unter den Diebstählen.
Wie viele EU-Gelder fließen in dunklen Kanälen.
Wir müssen die Realitäten berücksichtigen bevor wir Urteile fällen. Ohne die beiden Vorgänge zu verniedlichen: Diebstahl waren für viele in diesen Ländern die einzige Möglichkeit zu überleben. Ein Beamter, der zu wenig verdient muss korrupt werden. Er sieht, dass seine Vorgesetzen das tun, ohne bestraft zu werden. Es gibt zwar einen moralischen Grund, das nicht zu tun, aber Moral hat doch keinen Platz in unserer Gesellschaft auch. Dort gehörte und gehört das zum Überlebenskampf.
Ausfälle von Einzelnen sollten wir nicht überbewerten. Sie sind ohne Wenn und Aber zu verurteilen, aber es ist immer einfacher, die Schuldigen bei den Kleinen zu suchen. An die Großen wagen wir uns nicht ran. Wir wissen wohl, um wie viele Milliarden uns unser Politiker, die Lobbyisten, die Banken, die Versicherungen und die Wirtschaft, uns jedes Jahr prellen, aber wir sagen lieber nichts.
Noch ein Wort zu Wirtschafts-Flüchtlinge. Wir Europäer (übrigens die Amerikaner sind frühere Engländer und Europäer. Die damals aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert sind) vergessen, dass wir die ersten Bootspeople gewesen sind. Wir sind nicht nur zu diesen Ländern hingefahren. Wir haben die damals dort lebenden Menschen entweder ausgerottet, wie in Haiti, oder wir haben sie versklavt. Als kürzlich die ‚Amerikaner tausende von Kinder zurück nach Mexico geschickt haben, hat ein Mexikaner gesagt: Wer wohl sollte nach Hause zurückkehren, Die Mexikaner oder die Amerikaner!
So einfach können wir uns das machen.
Seit 500 Jahren plündern wir andere Länder. Zerstören ihre Lebensgrundlage und ihre Kulturen. Heute noch zwingen wir sie für uns fast wie Sklaven unter menschenunwürdigen Bedingungen zu arbeiten. Wir verseuchen ihre Länder mit unserem Müll und der Ausbeutung ihrer Ressourcen (Diamanten, Gold, Uran). Durch die Kolonialisierung haben wir zumindest einen Teilschuld an der wirtschaftlichen Lage in der sie sich befinden. Die Kriege, die sie dort führen, führen sie mit unseren Waffen und unsere Landminen. Können wir wirklich so tun, als ob wir mit der ganzen Misere in diesen Ländern nicht zu tun haben!
Zum Schluss noch ein Wort zu Integration. Mir ging es nicht um die Flüchtlinge, als ich dieses Thema angefangen habe. Mir ging es um Deutschland. Wenn wir nicht integrationsfähiger werden, dann werden wir ein Riesenproblem bekommen. Entweder bekommen wir mehr Kinder (was wahrscheinlich zu spät ist), oder wir sorgen dafür, dass wir mit denen, die wir bitter nötig benötigen werden, um unser Überleben als Volk zu sichern, friedlich und menschlich zusammenleben können.
So einfach kann man sich es nicht machen.
anbei einen Beitrat unter dem Thema Integration (Soziologie)
Ihr habt alle Recht.
Das ist ein sensibles Thema. Deshalb sage ich das von vornherein, um Missverständnisse zu vermeiden. Jeder handelt entsprechend seiner Informationen, seine Art und Weise, das Leben zu sehen, und nach seiner Bestimmung. Wir machen alles richtig. Ich kritisiere niemanden.
Punkt 1.-
Wir Deutschen setzen den Ausländern keine Grenzen. Wenn man dem Menschen keine Grenzen setzt, dass glaubt er, sich alles leisten zu können. Das gilt für alle Menschen. Das ist ein Überlebensmechanismus.
Warum tun wir das?
Ob ich Recht habe, das könnt Ihr selbst entscheiden.
Der Grund dafür ist, dass viele von uns, ein Problem haben, Ausländern die Grenzen zu setzen, weil sie Angst haben, als Nazi beschimpft zu werden. Das ist meine Beobachtung. In solchen Fällen sage ich immer: „Hört auf mit diesem Unsinn.Niemand hat eine weiße Weste“.
Jemand, der seines Selbstwerts bewusst ist, steht zu dem, was er getan hat. Vergessen darf er das aber nicht. Wenn er sich dessen bewusst wird, dass er etwas getan hat, was er nicht hätte tun sollen, dann kann er sich überlegen, das nicht noch einmal zu tun. Jeder dürfte das Recht haben, sich zu korrigieren.
Leider haben wir dieses Kapitel unserer Geschichte noch nicht aufgearbeitet.
In einer Gesellschaft in der die Persönlichkeit des Einzelnen unterdrückt wird, kann niemand einen Selbstwert haben, abgesehen von denjenigen, die von vornherein mit einer guten Portion Selbstwert geboren worden sind. Der Mangel an Selbstwert ist das Ergebnis der Preußischen Erziehung. Keine will es wahr haben, aber das ist eine Tatsache.
Solche Sätze wie: Dein Wille steht hinter der Kellertür - Kinder, die was wollen kriegen eins auf die Bollen - Du hast das zu tun, was Deine Eltern, Dir sagen, sprechen eine eindeutige Sprache. Diese Erziehungsform ist gut für Disziplin, Fleiß und Gehorsam. Ein Volk mit dieser Einstellung leistet viel. Das ist die positive Seite.
Anderseits braucht jeder Mensch das Gefühl etwas darzustellen, einen Wert an sich zu haben. Die eigene Persönlichkeit meldet sich jeden Augenblick in einem. Dafür, dass er diese Seite des Universums seinen Mitmenschen vorzuleben, ist jeder von uns erzeugt worden. Darf ich das nicht, dann kann ich mich nicht selbst verwirklichen. Ein solcher Mensch kann sich nicht mögen. Wenn seine Visitenkarte nur seine Leistung, sein Können, sein Besitz, und sein Wissen sind, alle Dinge, die vergänglich sind, hat er wenig vorzuweisen. Er kann sin nicht hinstellen und sagen: „Da bin ich.“ Deshalb scheut er die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden. Zu diesem Mangel an Selbstwert, kommt die Nazivergangenheit dazu.
Wenn ich bedenke, was sich einige Ausländer sich hier leisten dürfen! Das ist unglaublich.
Aber wir laden förmlich dazu ein. Natürlich finde ich das nicht richtig. In einem fremden Land muss ich mich an die dortigen Sitten anpassen. Aber wenn man das von mir nicht verlangt, dann lebe ich einfach wie zu Hause. Diese Haltung finde ich unmöglich, aber wir müssen leider den Ausländern das klar machen. Sie haben sich daran gewöhnt, dass sie das nicht zu tun brauchen.
Punkt 2.- Früher waren es die Polen, die gestohlen haben. Sie sind es heute noch. Die Ausländer, die Kinder und die Alten sind immer diejenigen, die alles falsch machen. Wann werden wir damit aufhören!
Die Antwort ist ganz einfach: Nur Menschen, die keinen Selbstwert an sich haben und andere, die sich als Herrenmenschen fühlen, hacken auf andere herum. Erst dann, wenn wir Deutsche uns mit unserer Vergangenheit beschäftigt haben, werden wir uns dessen bewusst werden, dass wir uns unseren Selbstwert wieder geben müssen. Wir haben einen. Man hat uns diesen Selbstwert genommen. Das geschah zu einer Zeit, in der wir uns nicht wehren konnten: in der Erziehung. Diesen Selbstwert können wir uns selbst zurückholen, mindestens die Erwachsenen unter uns. Das ist eigentlich der Grund, warum ich dieses Thema in dem Forum hineingenommen habe. Integration fängt in der eigenen Gemeinschaft an. Aber damit haben nicht nur wir Deutschen ein Problem. Bei uns ist das Problem nur etwas größer.
Statistisch gesehen klauen Ausländer nicht mehr als die Deutschen. Das Problem hat mit den Flüchtlingen nichts zu tun.
Unsere Politiker haben gewusst, welche Zustände in den Ländern herrschen, für die sie die Grenzen geöffnet haben. Das ist zu schnell geschehen. Man hätte abwarten müssen, bis diese Länder sich so weit entwickelt haben, dass sie auf dem Niveau der Entwicklung der ersten EU-Staaten sind. Das war ihnen aber egal, denn sie wollten nur ihre Macht und ihre Märkte vergrößern. Sie selber leiden nicht unter den Diebstählen.
Wie viele EU-Gelder fließen in dunklen Kanälen.
Wir müssen die Realitäten berücksichtigen bevor wir Urteile fällen. Ohne die beiden Vorgänge zu verniedlichen: Diebstahl waren für viele in diesen Ländern die einzige Möglichkeit zu überleben. Ein Beamter, der zu wenig verdient muss korrupt werden. Er sieht, dass seine Vorgesetzen das tun, ohne bestraft zu werden. Es gibt zwar einen moralischen Grund, das nicht zu tun, aber Moral hat doch keinen Platz in unserer Gesellschaft auch. Dort gehörte und gehört das zum Überlebenskampf.
Ausfälle von Einzelnen sollten wir nicht überbewerten. Sie sind ohne Wenn und Aber zu verurteilen, aber es ist immer einfacher, die Schuldigen bei den Kleinen zu suchen. An die Großen wagen wir uns nicht ran. Wir wissen wohl, um wie viele Milliarden uns unser Politiker, die Lobbyisten, die Banken, die Versicherungen und die Wirtschaft, uns jedes Jahr prellen, aber wir sagen lieber nichts.
Noch ein Wort zu Wirtschafts-Flüchtlinge. Wir Europäer (übrigens die Amerikaner sind frühere Engländer und Europäer. Die damals aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert sind) vergessen, dass wir die ersten Bootspeople gewesen sind. Wir sind nicht nur zu diesen Ländern hingefahren. Wir haben die damals dort lebenden Menschen entweder ausgerottet, wie in Haiti, oder wir haben sie versklavt. Als kürzlich die ‚Amerikaner tausende von Kinder zurück nach Mexico geschickt haben, hat ein Mexikaner gesagt: Wer wohl sollte nach Hause zurückkehren, Die Mexikaner oder die Amerikaner!
So einfach können wir uns das machen.
Seit 500 Jahren plündern wir andere Länder. Zerstören ihre Lebensgrundlage und ihre Kulturen. Heute noch zwingen wir sie für uns fast wie Sklaven unter menschenunwürdigen Bedingungen zu arbeiten. Wir verseuchen ihre Länder mit unserem Müll und der Ausbeutung ihrer Ressourcen (Diamanten, Gold, Uran). Durch die Kolonialisierung haben wir zumindest einen Teilschuld an der wirtschaftlichen Lage in der sie sich befinden. Die Kriege, die sie dort führen, führen sie mit unseren Waffen und unsere Landminen. Können wir wirklich so tun, als ob wir mit der ganzen Misere in diesen Ländern nicht zu tun haben!
Zum Schluss noch ein Wort zu Integration. Mir ging es nicht um die Flüchtlinge, als ich dieses Thema angefangen habe. Mir ging es um Deutschland. Wenn wir nicht integrationsfähiger werden, dann werden wir ein Riesenproblem bekommen. Entweder bekommen wir mehr Kinder (was wahrscheinlich zu spät ist), oder wir sorgen dafür, dass wir mit denen, die wir bitter nötig benötigen werden, um unser Überleben als Volk zu sichern, friedlich und menschlich zusammenleben können.