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Integration (Soziologie)

Findet Ihr dass wir Deutschen integrationsfähig sind?

  • Ja

    Stimmen: 4 100,0%
  • Nein

    Stimmen: 0 0,0%
  • Enthaltung

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
Es geht darum mehr Leute hier zu haben. Deutschland braucht Einwanderer. Wir können das ignorieren. Wir können auch erwarten, dass nur Intellektuelle hierhin kommen. Wer soll demnächst den Müll wegfahren? Wenn die CDU ihre Meinung schon geändert hat in diesem Punkt, dann muss das verdammt wichtig für sie gewesen sein. Die Partei ist doch gegen Einwanderung bis vor kurzem gewesen.Das ist das eine. Wobei die Frage erlaubt ist: "Mit welchem Recht glauben manche Menschen das Recht zu haben, einen Platz zu haben, und andere nicht. Hast Du etwas dafür getan, dass Du hier gelandet bist und nicht woanders auf dieser Welt. Al es noch viel Platz gab, sind die Völker herumgewandert. Das, was in den letzten 600 Jahren stattgefunden hat ist eine Besetzung von schon bewohnten Gebieten. Wenn jeder, der sich ausrüstet das Recht hat andere Länder zu besetzen, dann viel Vergnügten! Wer lebt jetzt in Amerika: Auswanderer aus Europa, die aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert sind? Sage mir bloß nicht: es war eine andere Zeit!
So einfach kann man sich es nicht machen.
anbei einen Beitrat unter dem Thema Integration (Soziologie)

Ihr habt alle Recht.

Das ist ein sensibles Thema. Deshalb sage ich das von vornherein, um Missverständnisse zu vermeiden. Jeder handelt entsprechend seiner Informationen, seine Art und Weise, das Leben zu sehen, und nach seiner Bestimmung. Wir machen alles richtig. Ich kritisiere niemanden.

Punkt 1.-

Wir Deutschen setzen den Ausländern keine Grenzen. Wenn man dem Menschen keine Grenzen setzt, dass glaubt er, sich alles leisten zu können. Das gilt für alle Menschen. Das ist ein Überlebensmechanismus.

Warum tun wir das?

Ob ich Recht habe, das könnt Ihr selbst entscheiden.

Der Grund dafür ist, dass viele von uns, ein Problem haben, Ausländern die Grenzen zu setzen, weil sie Angst haben, als Nazi beschimpft zu werden. Das ist meine Beobachtung. In solchen Fällen sage ich immer: „Hört auf mit diesem Unsinn.Niemand hat eine weiße Weste“.

Jemand, der seines Selbstwerts bewusst ist, steht zu dem, was er getan hat. Vergessen darf er das aber nicht. Wenn er sich dessen bewusst wird, dass er etwas getan hat, was er nicht hätte tun sollen, dann kann er sich überlegen, das nicht noch einmal zu tun. Jeder dürfte das Recht haben, sich zu korrigieren.

Leider haben wir dieses Kapitel unserer Geschichte noch nicht aufgearbeitet.

In einer Gesellschaft in der die Persönlichkeit des Einzelnen unterdrückt wird, kann niemand einen Selbstwert haben, abgesehen von denjenigen, die von vornherein mit einer guten Portion Selbstwert geboren worden sind. Der Mangel an Selbstwert ist das Ergebnis der Preußischen Erziehung. Keine will es wahr haben, aber das ist eine Tatsache.

Solche Sätze wie: Dein Wille steht hinter der Kellertür - Kinder, die was wollen kriegen eins auf die Bollen - Du hast das zu tun, was Deine Eltern, Dir sagen, sprechen eine eindeutige Sprache. Diese Erziehungsform ist gut für Disziplin, Fleiß und Gehorsam. Ein Volk mit dieser Einstellung leistet viel. Das ist die positive Seite.

Anderseits braucht jeder Mensch das Gefühl etwas darzustellen, einen Wert an sich zu haben. Die eigene Persönlichkeit meldet sich jeden Augenblick in einem. Dafür, dass er diese Seite des Universums seinen Mitmenschen vorzuleben, ist jeder von uns erzeugt worden. Darf ich das nicht, dann kann ich mich nicht selbst verwirklichen. Ein solcher Mensch kann sich nicht mögen. Wenn seine Visitenkarte nur seine Leistung, sein Können, sein Besitz, und sein Wissen sind, alle Dinge, die vergänglich sind, hat er wenig vorzuweisen. Er kann sin nicht hinstellen und sagen: „Da bin ich.“ Deshalb scheut er die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden. Zu diesem Mangel an Selbstwert, kommt die Nazivergangenheit dazu.

Wenn ich bedenke, was sich einige Ausländer sich hier leisten dürfen! Das ist unglaublich.

Aber wir laden förmlich dazu ein. Natürlich finde ich das nicht richtig. In einem fremden Land muss ich mich an die dortigen Sitten anpassen. Aber wenn man das von mir nicht verlangt, dann lebe ich einfach wie zu Hause. Diese Haltung finde ich unmöglich, aber wir müssen leider den Ausländern das klar machen. Sie haben sich daran gewöhnt, dass sie das nicht zu tun brauchen.

Punkt 2.- Früher waren es die Polen, die gestohlen haben. Sie sind es heute noch. Die Ausländer, die Kinder und die Alten sind immer diejenigen, die alles falsch machen. Wann werden wir damit aufhören!

Die Antwort ist ganz einfach: Nur Menschen, die keinen Selbstwert an sich haben und andere, die sich als Herrenmenschen fühlen, hacken auf andere herum. Erst dann, wenn wir Deutsche uns mit unserer Vergangenheit beschäftigt haben, werden wir uns dessen bewusst werden, dass wir uns unseren Selbstwert wieder geben müssen. Wir haben einen. Man hat uns diesen Selbstwert genommen. Das geschah zu einer Zeit, in der wir uns nicht wehren konnten: in der Erziehung. Diesen Selbstwert können wir uns selbst zurückholen, mindestens die Erwachsenen unter uns. Das ist eigentlich der Grund, warum ich dieses Thema in dem Forum hineingenommen habe. Integration fängt in der eigenen Gemeinschaft an. Aber damit haben nicht nur wir Deutschen ein Problem. Bei uns ist das Problem nur etwas größer.

Statistisch gesehen klauen Ausländer nicht mehr als die Deutschen. Das Problem hat mit den Flüchtlingen nichts zu tun.

Unsere Politiker haben gewusst, welche Zustände in den Ländern herrschen, für die sie die Grenzen geöffnet haben. Das ist zu schnell geschehen. Man hätte abwarten müssen, bis diese Länder sich so weit entwickelt haben, dass sie auf dem Niveau der Entwicklung der ersten EU-Staaten sind. Das war ihnen aber egal, denn sie wollten nur ihre Macht und ihre Märkte vergrößern. Sie selber leiden nicht unter den Diebstählen.

Wie viele EU-Gelder fließen in dunklen Kanälen.

Wir müssen die Realitäten berücksichtigen bevor wir Urteile fällen. Ohne die beiden Vorgänge zu verniedlichen: Diebstahl waren für viele in diesen Ländern die einzige Möglichkeit zu überleben. Ein Beamter, der zu wenig verdient muss korrupt werden. Er sieht, dass seine Vorgesetzen das tun, ohne bestraft zu werden. Es gibt zwar einen moralischen Grund, das nicht zu tun, aber Moral hat doch keinen Platz in unserer Gesellschaft auch. Dort gehörte und gehört das zum Überlebenskampf.

Ausfälle von Einzelnen sollten wir nicht überbewerten. Sie sind ohne Wenn und Aber zu verurteilen, aber es ist immer einfacher, die Schuldigen bei den Kleinen zu suchen. An die Großen wagen wir uns nicht ran. Wir wissen wohl, um wie viele Milliarden uns unser Politiker, die Lobbyisten, die Banken, die Versicherungen und die Wirtschaft, uns jedes Jahr prellen, aber wir sagen lieber nichts.


Noch ein Wort zu Wirtschafts-Flüchtlinge. Wir Europäer (übrigens die Amerikaner sind frühere Engländer und Europäer. Die damals aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert sind) vergessen, dass wir die ersten Bootspeople gewesen sind. Wir sind nicht nur zu diesen Ländern hingefahren. Wir haben die damals dort lebenden Menschen entweder ausgerottet, wie in Haiti, oder wir haben sie versklavt. Als kürzlich die ‚Amerikaner tausende von Kinder zurück nach Mexico geschickt haben, hat ein Mexikaner gesagt: Wer wohl sollte nach Hause zurückkehren, Die Mexikaner oder die Amerikaner!

So einfach können wir uns das machen.

Seit 500 Jahren plündern wir andere Länder. Zerstören ihre Lebensgrundlage und ihre Kulturen. Heute noch zwingen wir sie für uns fast wie Sklaven unter menschenunwürdigen Bedingungen zu arbeiten. Wir verseuchen ihre Länder mit unserem Müll und der Ausbeutung ihrer Ressourcen (Diamanten, Gold, Uran). Durch die Kolonialisierung haben wir zumindest einen Teilschuld an der wirtschaftlichen Lage in der sie sich befinden. Die Kriege, die sie dort führen, führen sie mit unseren Waffen und unsere Landminen. Können wir wirklich so tun, als ob wir mit der ganzen Misere in diesen Ländern nicht zu tun haben!

Zum Schluss noch ein Wort zu Integration. Mir ging es nicht um die Flüchtlinge, als ich dieses Thema angefangen habe. Mir ging es um Deutschland. Wenn wir nicht integrationsfähiger werden, dann werden wir ein Riesenproblem bekommen. Entweder bekommen wir mehr Kinder (was wahrscheinlich zu spät ist), oder wir sorgen dafür, dass wir mit denen, die wir bitter nötig benötigen werden, um unser Überleben als Volk zu sichern, friedlich und menschlich zusammenleben können.
 
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Sich integrieren in einer Gruppe heißt, sich so verhalten, dass man in dieser Gruppe akzeptiert wird. Wenn alle in der Gruppe der gleichen Meinung wie ich sind, dann erfolgt die Integration automatisch; von allein also. Ich unterrichte, Wenn ich die Teilnehmer bitte mehrere Gruppen zu bilden, dann sind es immer die gleichen, die sich zusammentun. (Cliquenbildung). Das ist die Beobachtung, bei Leuten, die immer zusammen sind. Die Cliquenbildung ist OK.

Es gibt eine Integration die auch automatisch erfolgt, wenn ich andere unterhalten kann. So kann man sich auch einbringen. Das gelingt auch in einer fremden Umgebung.

In einer Familie mit mehreren Kindern, die verschiedene Charaktere haben, fangen die Probleme schon an. Dabei sind die Teilnehmer verwandt. Es muss nicht sein, dass jeder den anderen lieben muss. Ein vernünftiges Zusammenleben ist aber nur möglich, wenn man sich auf einer bestimmten Ebene schon vertragen kann (nicht ertragen). Diese Ebene gilt es bei der Integration gemeinsam zu finden. Beide Teile müssen dafür aufeinander zu gehen.

Beim Zusammentreffen von Fremden ist die Situation etwas anders. Ich kenne den Menschen nicht. Er verhält sich ganz anders als ich. Er hat andere Gewohnheiten. Ich weiß nicht, was der andere von mir will. Ich weiß nicht, wozu er fähig ist. Von daher muss in solchen Fällen etwas gefunden werden, dass ein Vertrauensbasis schafft. Dabei muss jeder seine Persönlichkeit beibehalten. Es geht nicht, dass eine Seite sich total anpassen muss.
Jede Seite muss sich öffnen, und da liegt das Problem. Niemand öffnet sich einer fremden Person gegenüber so einfach. Dazu ist ein gewisser Selbstwert notwendig. Ich muss das Gefühl haben, selbst etwas darzustellen.

Es muss heißen:
Hallo, da bin ich! Und Du, wer bist Du?

Jede Begegnung mit einer anderen Person ist eine Prüfung, die ich bestehen muss. Wenn ich zum Beispiel wenig Selbstwert habe, dann habe ich Angst davor.

Selbstwert bedeutet für mich, dass ich davon überzeugt bin, dass ich in mir etwas besitze, das wertvoll ist. Das hat mit Können, Wissen, Besitz, Rang nichts zu tun. Ich finde, dass ich es wert bin, da zu sein. Mit "Ich" meine ich meine Person, so wie ich da stehe.
Deine Person ist das, was Du bist.; Deine Persönlichkeit. Jemand der zu Hause ständig zu hören bekommt: "Du bist dumm", oder "Du machst alles falsch" kann keinen Selbstwert haben. Erst wenn ich erfahre, dass man mich so nimmt, wie ich bin, ohne dass ich etwas besonderes auszuweisen muss, weiß ich, dass ich einen Wert darstelle.

Für mich ist der Mensch, der eine Ecke hat (sie kann so klein sein), in der er sein kann, ohne dass man ihn danach fragt; Was kannst Du! / Was besitzt Du? / Wie toll bist Du? ein glücklicher Mensch. Denn dann weiß er: "Das ist mein Platz und keiner wird mir diesen Platz streitig machen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man unbedingt etwas wert sein?
Es genügt doch, dass man existiert!
Wert ist doch ohnehin subjektiv - dem Einen gefällt 's, was ich zu geben habe, dem Anderen nicht!
 
Es geht nicht ums Gefallen. Wenn ich erwarte, dass ich dem anderen gefalle, dann habe ich verloren. Ich begebe mich in einer Abhängigkeit und bin nicht frei in meiner Handlungsentscheidung.
Es geht darum, dass ich mich so annehme und akzeptiere, wie ich bin, und gleichzeitig davon ausgehe, dass ich gut bin und einen Wert besitze nicht nur für die Gesellschaft sondern in erster Linie für das Universum. Das irdische Leben ist vergänglich. Wir sind aber Teil eines unvergängliches Systems.
 
Es geht nicht ums Gefallen. Wenn ich erwarte, dass ich dem anderen gefalle, dann habe ich verloren. Ich begebe mich in einer Abhängigkeit und bin nicht frei in meiner Handlungsentscheidung.
Es geht darum, dass ich mich so annehme und akzeptiere, wie ich bin, und gleichzeitig davon ausgehe, dass ich gut bin und einen Wert besitze nicht nur für die Gesellschaft sondern in erster Linie für das Universum. Das irdische Leben ist vergänglich. Wir sind aber Teil eines unvergängliches Systems.

Das unvergängliche System hat aber mit deiner Endlichkeit nichts am Hut.Alles Birnen und du bist der Apfel:blume2:
 
Es geht nicht ums Gefallen. Wenn ich erwarte, dass ich dem anderen gefalle, dann habe ich verloren. Ich begebe mich in einer Abhängigkeit und bin nicht frei in meiner Handlungsentscheidung.

Man muss es ja nicht erwarten, sondern kann es nehmen, wie es kommt.

Es geht darum, dass ich mich so annehme und akzeptiere, wie ich bin, und gleichzeitig davon ausgehe, dass ich gut bin und einen Wert besitze nicht nur für die Gesellschaft sondern in erster Linie für das Universum. Das irdische Leben ist vergänglich. Wir sind aber Teil eines unvergängliches Systems.

Bin ich aber auch gut, wenn ich grade böse bin? :dontknow:
 
Sinn des Lebens
Antwort auf die Frage, ob derjenige der Böses tut, gut ist.

Wenn wir geboren werden, haben wir keine Ahnung, wie das Leben stattfindet. Wir müssen deshalb alles lernen.

Das sogenannte Böse und das sogenannte Gute sind zwei Seiten der einen und derselben Medaille. Im Universum muss es alles geben, damit das System funktioniert. Für alles gibt es einen Gegenpol nach dem Gesetz der Dualität. Von daher kann es das Gute ohne das Böse nicht geben.

Der Mensch erfährt, wie die Dinge laufen, in dem er die Vorgänge beobachtet. Ich glaube etwas erst dann, wenn ich es erlebt habe. Also muss es jemanden geben, der mir vorlebt, was Gut und was Böse ist. Fazit es muss Menschen geben, die sowohl böse als auch gut sind und zwar von unendlicher Güte bis zur extremen Bosheit.

Das Gute ist uns recht. Das Böse aber macht uns Angst. Deshalb möchten wir es abschaffen. Aber das wird uns nicht gelingen. Das Schicksal muss uns Menschen anbieten, die sowohl böse als auch gut sind.

Jeder von uns hat eine Bestimmung. Der Eine soll das Böse repräsentieren. Der Andere das Gute. Das Universum bietet uns das Menschenmaterial meistens in einer abgewogenen Mischung. Man findet niemals nur eine Sorte Mensch in einer Region. Die Mischung ist immer so ausgeglichen, dass das Gleichgewicht gewährleistet ist.

Wenn die Schöpfung ein Wesen erschafft, damit es das Böse vertritt, warum soll dieses Wesen nicht gut sein. Jeder von uns handelt nach seiner Bestimmung. Jeder soll seiner Bestimmung gerecht werden. Jeder Mensch ist gut, wenn er seiner Bestimmung gerecht wird und gleichzeitig die Gesetze des Universums nicht verletzt.

Die Bezeichnungen Böse und Gut sind Erfindungen der Kirche. Die Ersten Herrscher haben sich als Repräsentant Gottes ausgegeben. Die 10 Gebote sind aber Universale Gesetze und hab en mit der Kirche absolut nichts zu tun.

Das Problem der Menschheit ist, dass wir noch nicht auf diesem Planet angekommen sind. Diejenigen, die uns bis jetzt regiert haben, haben ihre eigenen Gesetze gemacht. Wir respektieren die Gesetze des Universums nicht. Solange wir die Gesetze des Universums nicht respektieren und unser Leben in allen Bereichen danach gestalten, wird es keinen Frieden auf Erden geben.
 
Dass gut und böse einander bedingen dem stimme ich zu, damit ist das meiste Tun auf der Erde erklärt, es ist ein Naturgesetz des irdischen Lebens.
Wozu es nun noch Gesetze des Universums braucht die wir nicht respektieren ist mir schleierhaft, wenn wir die Naturgesetze der Erde begreifen ist doch schon viel gewonnen.
Oder denkst Du in die Zukunft wenn wir den Mars besiedeln und andere Himmelskörper, dann sollten wir die Gesetze des Universums einhalten.
Bisher haben wir es gerade bis zum Mond geschafft und auch das ist noch umstritten ob die Bilder nicht eher ein Fake waren.
Ich würde sagen, zunächst die Gesetze der Erde verstehen, da sind wir mitten drin und dann sehen wir weiter...
 
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Die 10 Gebote sind aber Universale Gesetze und hab en mit der Kirche absolut nichts zu tun.

Seh ich anders!
Die 10 Gebote sind keine Gesetze, sondern Vorschriften!
Und zwar ausgesprochen patriarchalische.
Gegen universale Gesetze KANN man nicht verstoßen - oder wie willst du zB gegen das Gesetz der Schwerkraft verstoßen oder gegen die Fliehkraft?
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob etwas ein Naturgesetz ist oder ein juristisches Gesetz - also Regelung, Vorschrift, Gebot, Verbot. Wenn man gegen ein Gesetz verstoßen kann, ist es juristisch, also menschengemacht!
 
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