Und wieder ist sie da - die Arroganz der "Erwachsenen". Da werden 15,16,17jährige, die an der Schwelle zur Großjährigkeit stehen, flugs zu Kindern, die ja noch gar keine eigene Meinung haben können, gemacht. Denn in diesem Alter ist man ja noch zu unreif, zu blöd um zu erkennen dass etwas schief läuft. Nein, da ist man auf alle Fälle manipuliert und instrumentalisiert. Und wenn man dann gar vielleicht auch noch autistisch ist, na dann spricht man ihnen sowieso jegliches eigenständiges Denken ab.
Ich bin jetzt über 70, aber wenn ich höre, bzw. lese wie "Erwachsene" über die Proteste diskutieren, kommt mir heute noch das kotzen wie damals, vor 53 Jahren als ich das 1.x auf eine Demo ging. Es wurde genau so wenig über den Anlass diskutiert, sondern genau wie heute nur darüber, was wir uns mit 15,16,17 Jahren eigentlich einbilden, dass wir glauben es besser zu wissen als "Erwachsene" und nicht bemerken, dass wir nur manipulierte, instrumentalisierte Idioten sind. Dabei waren und sind bis heute sie, die Erwachsenen diejenigen, die durch jahrzehntelange Gehirnwäsche jegliches selbstständige Denken verlernt haben.