AW: Ignorieren heißt sich aufgeben .... nicht nur ein österreichisches Problem
Irgendwie scheine ich mich heute in meiner Argumentaton auf Dich, Belair, "eingeschossen" zu haben.
Ich kenne die religiösen Grundsatzideen des Islam, weder den Koran noch die Auslegung in den verschiedenen Mullaschulen genau,
aber
ich kenne viele weltoffene, fröhliche Muslime, die mit mehr oder weniger Geschick sich in ihren Migrationsländern anpassen: auch wenn sie ihre Riten noch einhalten.
Ich kenne viele "Taufscheinchristen", denen man im Handeln nie ansehen würde, dass sie das Hauptgebot ihrer Religion:" Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst " auch nur je einmal gehört hätten.
Was ich damit sagen will: auch in dieser Diskussion kommen wir mit Schlagwörtern nicht aus. Es ist immer notwendig, den einzelnen Fall zu sehen - das meinen meine Worte.
S.g. Runde.
Gibt es in dieser Runde jemanden der überzeugt ist, dass der Islam, in der Art wie er derzeit einem durchschnittlichen westlichen Bürger erscheint, eine vernünftige, weltoffene und tolerante Religion / Kultur ist, die wenn sie sich hier in Mitteleuropa weiter verbreitet, keine Probleme verursachen wird ?
L.G.
Belair57
Irgendwie scheine ich mich heute in meiner Argumentaton auf Dich, Belair, "eingeschossen" zu haben.
Ich kenne die religiösen Grundsatzideen des Islam, weder den Koran noch die Auslegung in den verschiedenen Mullaschulen genau,
aber
ich kenne viele weltoffene, fröhliche Muslime, die mit mehr oder weniger Geschick sich in ihren Migrationsländern anpassen: auch wenn sie ihre Riten noch einhalten.
Ich kenne viele "Taufscheinchristen", denen man im Handeln nie ansehen würde, dass sie das Hauptgebot ihrer Religion:" Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst " auch nur je einmal gehört hätten.
Was ich damit sagen will: auch in dieser Diskussion kommen wir mit Schlagwörtern nicht aus. Es ist immer notwendig, den einzelnen Fall zu sehen - das meinen meine Worte.