Die Nacht der Träume!
Als er aufwachte schien der Mond durch das Fenster, er schaut zu Ihr und konnte im matten Licht des Mondes Ihre Umrisse sehen. Es war wie bei den Bildern die es zu kaufen gab, wo man nicht wirklich was sehen kann aber doch erahnen wie wunder schön die Frau sein mußte. Das Andrea die schönst Frau in seinem Leben ist, war Ihm schon immer klar aber das was er da sah war unvorstellbar schön, Andrea hatte sich fast gänzlich abgedeckt sie lag auf dem Rücken den Linken Arm unter ihren Kopf gelegt. Sie hatte wie immer nichts an im Bett und das Mondlicht lies Ihren Körper in einem Licht erscheinen das es sehr tiefe Gefühle in Ihm hoch kommen lies. Die Decke lies nur den Blick auf Ihren Schoß nicht zu, doch die Wundervoll geformten Brüste bewegten sich langsam auf und ab. Dieses Bild hätte Wolfgang Stunden lange ansehen können, aber etwas in Ihm lies dies nicht zu, er wollte Sie berühren über diesen Leib streichen, sie mit seiner Zunge verwöhnen. Er näherte sich Ihren Brüsten, er berührte Sie ganz vorsichtig mit seiner Zunge von unten nach oben, bis er bei Ihren Knospen angelangt war an denen er sich liebevoll ansaugte und mit seiner Zunge berührte. Wolfgang wollte nicht das Andrea aufwachte, Sie zu berühren und zu liebkosen war sein Sinn. Das Beben Ihres Körpers erregte ihn nur noch mehr, sie so zu spüren und zu berühren regte seine Phantasie immer mehr an, so liebkoste er Andrea weiter. Er wachte auf und der Mond schien ins Zimmer