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Ich glaube nicht, ich weiss

ALLES , was wir brauchen , um den RICHTIGEN WEG zu finden , haben wir vom wirklichen Schöpfer des Universums !
 
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Deine Grundidee ist schon einmal ganz gut, da sich aus dem Beobachten der Welt zumindest einig scheinbar Gutes in der Welt erkennen lässt. Zum Beispiel die Schönheit der Natur, die Friedlichkeit mancher Lebewesen, sowie die Komplexität der Welt. Gehen wir aber in den zwischenmenschlichen Kontext so zeigt sich doch wenig Gutes.

Wie erklärt sich beipsielweise die Härte des Lebens und das Leid in der Welt ? Inwiefern lässt sich hierfür eine Rechfertigung finden ? Man könnte nun argumentieren es liege eben an der Verderbtheit der Menschen, dass diese gezüchtigt werden. Doch sind die Züchtigungen, sofern mit der Vernunft geurteilt wird ungleichmäßig verteilt und oftmals trifft die volle Härte des Leben Menschen, welche nach ihrem Charakter nicht unbedingt schlechte Menschen im Sinne von bewusst destruktiv sind. Wie soll man sich nun in Sicherheit wiegen, wenn bessere Menschen als man beispielweise selbst ist schlimmeres durchlebten als man selbst ?

Man denke an die staatliche Grausamkeit in anderen Ländern oder im Mittelalter. Dort ist / war das Leben noch schwerer als in unseren Breitengraden , obwohl es schon bei uns zuweilen härter als angemessen erscheint. Wenn aus einem ethsichen Blickwinkel geurteil wird bleiben immer unbeantwortete fragen, weshalb die Welt so hart sein kann und wie religiöser Glaube zu leben ist und wie Vergebung für die eigene Destruktivität im Herzen erlangt werden kann , um mit einigermaßen gutem Gewissen zu leben.

Es ist wie es ist, da nutzt auch keine Vergebung, denn dann wartet man vergeblich und manden bekommt recht. :D
Das wäre aber schön blöde.:p
 
Zu kompliziert und zu komplex, der Ur Sprung war nicht so, denke ich.
Nochmals: Mein Wissen ist das Ergebnis meiner Wahrnehmungsorgane. Das kann ich nun nach verschiedenen Kriterien ordnen: Wie meinte Kant über die Erkenntnis des sog. Ding an sich: Unsere "Werkzeuge" sind: Denken, Fühlen und Wollen.
 
Nochmals: Mein Wissen ist das Ergebnis meiner Wahrnehmungsorgane. Das kann ich nun nach verschiedenen Kriterien ordnen: Wie meinte Kant über die Erkenntnis des sog. Ding an sich: Unsere "Werkzeuge" sind: Denken, Fühlen und Wollen.

Zu viele Wahrnehmungs/Organe, zu komplex! :D

Ich weiß, es ist Berührung...;)
 
Nochmals: Mein Wissen ist das Ergebnis meiner Wahrnehmungsorgane. Das kann ich nun nach verschiedenen Kriterien ordnen: Wie meinte Kant über die Erkenntnis des sog. Ding an sich: Unsere "Werkzeuge" sind: Denken, Fühlen und Wollen.
Dein Hauptwerkzeug ist natürlich dein Gehirn . Das andere sind nur Hilfswerkzeuge für das Gehirn .
 
Zu viele Wahrnehmungs/Organe, zu komplex! :D
Ja. Jeder Mensch ordnet nach seinem Wertekatalog und damit scheidet vieles in konkreten Situationen aus.
:):):)Wenn ich mir ein Paar Schuhe kaufen will, ist wahrscheinlich unerheblich, ob es einen Schöpfergott gibt. Da freue ich mich über den Schuhmacher als Schöpfer.
 
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