Hier steh ich nun und seh ihn voller Leid
in den Wolken ist das Bild des Ritters
was hat er nur an für ein blutiges Kleid
warum zieht es hinaus in das Gewitter.
Ich versucht zu reichen meiner Liebe die Hand
doch der Dämon verlieh ihm ein anderes Gewand
Meine Tränen fließen hemmungslos
in meines Vaters himmlischen Schoß.
Mein Kind im Leibe sich bewegt
von der Liebe und meinem Herzen es wird gehegt.
Die Seele des Wolfes wachet bei mir
du konntest nicht töten das treue Getier.
Sein silbergraues Fell im Mondschein glänzt so prächtig
die grünen Augen schauen gütig und sind mächtig.
Dein Weg oh Geliebter du bist gegangen,
dein Schmerz hat dich in dir gefangen.
Dein Sohn geleitet wird er von den Engeln
das Licht und Gott werden ihn behüten,
ich werd forthalten das Böse mit den Bengeln
und die Liebe wird es uns vergüten.
Nichts schlechtes kann mir geschehen,
denn ich will Seite an Seite mit Gott den weg gehen.
du willst nicht mehr zu uns zurück,
dann geh, ich wünsch dir des Vaters Glück.
in den Wolken ist das Bild des Ritters
was hat er nur an für ein blutiges Kleid
warum zieht es hinaus in das Gewitter.
Ich versucht zu reichen meiner Liebe die Hand
doch der Dämon verlieh ihm ein anderes Gewand
Meine Tränen fließen hemmungslos
in meines Vaters himmlischen Schoß.
Mein Kind im Leibe sich bewegt
von der Liebe und meinem Herzen es wird gehegt.
Die Seele des Wolfes wachet bei mir
du konntest nicht töten das treue Getier.
Sein silbergraues Fell im Mondschein glänzt so prächtig
die grünen Augen schauen gütig und sind mächtig.
Dein Weg oh Geliebter du bist gegangen,
dein Schmerz hat dich in dir gefangen.
Dein Sohn geleitet wird er von den Engeln
das Licht und Gott werden ihn behüten,
ich werd forthalten das Böse mit den Bengeln
und die Liebe wird es uns vergüten.
Nichts schlechtes kann mir geschehen,
denn ich will Seite an Seite mit Gott den weg gehen.
du willst nicht mehr zu uns zurück,
dann geh, ich wünsch dir des Vaters Glück.