.........wünsche ich mir eine lebenswerte Welt für meine Kinder, aber doch eine, die sie mitgestalten können und nicht eine, die sie erst selbst erschaffen müssen.
'
Und weil es derweil' Knödel halb (roh) und halb (gekocht) gibt, müsste es eigentlich auch
Blödel halb roh und halb vorgekocht geben dürfen....
(PS.: Ich bin hier nicht der Koch - ich stelle nur die Zutaten zusammen!
)
Erstmal zur Auflockerung eines
Hoffnungsträgerlastausgleiches ein
scherzkeksfreies Hallo an alle, die den
Halo-Effekt dabei ebenso begrüßen, im Guten wie im Schlechten!
Stellt Euch vor, das
Geld sei ein lebendiger Hoffnungsträger mit gentechnisch veränderbaren Eigenschaften, welche zur Hälfte in einem gesunden Wettstreit zur Pflege dem Gemeinwesen als
Kollektividuum dienen dürften und zur Hälfte zur Pflege der Privatsphäre des
Individuums!
Götter und Spötter müssten doch verrückt sein, wenn sie an einem solchen überaus fairen Wechsel-Spiel, welches durchaus kulturell bedingt unterschiedliche Wertungsakzente mit jeweils situationsbezogenen Spielregeln der Wandelbarkeit zu setzen erlauben dürfte – in offensystemisch selbstgerechter Angemessenheit von Fortschrittsfolgen diese
gedankenolympische Spiele-Idee auch noch verweigern wollten!
Wer seine Hoffnung an Personen knüpft hat seine Therapie wohl noch nicht so ganz verarbeitet.
Wer sein eigenes EGO <
wohl noch nicht so ganz > verarbeitet hat, wie
Kaawi -hier im
Fall lustvoll -meinen könnte, der täte sicher dann auch gut daran, sich selbst zuerst vorzuknöpfen?
Manche Menschen stellen die richtigen Fragen (Herr Rosa z.B. die Systemfrage) und bilden dadurch mitunter eine Überleitung zu hoffnungseröffnenden Projekten:
http://www.kolleg-postwachstum.de/
Manche Menschen stellen aber auch ganz bewusst die falschen Fragen an die künftigen
"Ex-Post-Humanoiden"- um das richtige Nachdenken bei den extra vorschlauen
"Ex-Ante-Humanoiden" zu provozieren, die schon vorher
da waren aber
da nicht wahr genommen wurden, nicht wahr?
Und jetzt die Desillusionierung: es gibt keine Hoffnungsträger, weil die Welt sich von innen heraus verändert. Die Namen großer Männer und Frauen der Geschichte dienen nur als Titel für ihre Kapitel:
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-weltveraenderungsillusion-i-ld.1344231
Klar doch, die Welt hat sich schon immer "von innen heraus" weit stärker verändert als dies wohl durch äußere Einflüsse bedingt und beschleunigt hätte allgemein gleichermaßen erkennbar werden können.
Erwähnenswert scheinen mir im Artikel von Rolf Dobeli in der
Zürcher Zeitung vom 6.01.2018 die beiden aufgezeigten
Hauptdenkfehler zu sein, die auf allzu starke
Fokussierung und auf eine allzu leichtfertige
Absichtsvermutung abzielen.
Dabei kommt mir soeben der schon einmal gehörte Begriff vom
"Weltinnenraum" in den Sinn, wozu ich beim
googeln einen ebenso lesenswerten Beitrag hier gefunden habe:
https://norberto42.wordpress.com/tag/weltinnenraum/
Die Kunst des Lebens scheint es wohl zu sein, die
Esoterik der inneren emotionalen Gefühlslage mit der
Exoterik einer äußeren rationalen Gefühlslage in eine nützliche zwischenräumliche Illusion im realen Abgleich und imaginären Zugleich zu bringen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)