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Hinweise auf kurz bevorstehende drastische Veränderungen im Weltgeschehen

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Karin Harrasser: Unterleben.


"Im Gegensatz zum Überleben ist das Goffmansche „Unterleben“ ein unheroisches, „Irgendwie-sein“, das verunsichert und wenig symbolische Deckung hat ..."



Irgendwie-sein.
 
Vermutlich gibt es für den finanziellen Reset ebenso bereits Planspiele wie für die Pandemie.
Vermutlich kann man den Zeitpunkt daher nicht berechnen oder an Trends ablesen.
Ich halte eine Cover-Geschichte für denkbar, ebenso wie ein scheibchenweises Vorgehen.
Sollte die Seuche bereits die Geschichte sein, würde ich einen langwierigeren Leidensweg, an dessen Ende eine Art Erlösungs-Reset (analog erlösende Spritze) kommt, für wahrscheinlich halten. In diesem Falle müsste die Seuche jedoch m.E. noch gestreckt werden. Vielleicht gar noch ein Jahr.

Der zweifellos vorgesehene grüne Neustart lässt eher einen seichten Übergang vermuten.
Warum? Weil die Leute die Klimageschichte zwar nicht erkennen können, sie würden sich daran jedoch in echter Not nicht beteiligen. Möglicherweise ist der grüne Neustart daher eher die Verlängerung oder aber er erfolgt als echter Neustart aus einer kontrollierten, seichteren Krise. Momentan wird Zorn, Angst und Leid in einem Tempo aufgebaut, dass man sich fragt, wie die zwangsläufig folgende Entladung dieser Affekte in eines der möglichen Szenarien einzusortieren ist. Wer dazu Ideen hat, bitte erläutern.
 
Es ist immer wieder erstauntlich, dass sich die Weltuntergangspropheten, die den Untergang für 2020 vorausgesagt haben sich 2021 nicht entschuldigen, sondern statt dessen einen Untergang für 2022 ankündigen.
 
Es ist immer wieder erstauntlich, dass sich die Weltuntergangspropheten, die den Untergang für 2020 vorausgesagt haben sich 2021 nicht entschuldigen, sondern statt dessen einen Untergang für 2022 ankündigen.
.....Nun, es war zu erwarten, dass "Kaffeesudleser" in Zeiten der Pandemie "Hochkonjunktur" erleben... gib doch genug "galaubwillige" Nasenbohrer!.....

meint plotin
 
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