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Heiden vs. Christen

cannonier

Well-Known Member
Registriert
30. Mai 2011
Beiträge
8.126
Oder Angst gegenüber der Masse.

Was sagt das Herz und was sagt das Hirn.

"Man" kam drauf, daß man andere Leute für sich arbeiten lassen kann ... damals mit Gewalt natürlich (Fingerbrechen, Zunge rausschneiden,...).
Heute ist man "humaner", heute läßt man die Sklaven verhungern.
Trotzdem, langer Rede kurzer Sinn ... die Heiden sind noch immer gefürchtet von den Christen. Denn es gibt sie noch. Menschen, die noch klar denken können, nicht nach der Pfeife anderer tanzen. Sind sicher nicht viele, und die Christen glauben sie unter Kontrolle zu haben, aber ... wie heißt es so schön? ... nur nicht täuschen. :D
 
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AW: Heiden vs. Christen

Dann stellt sich die nächste Frage auf: Warum sind die Heiden gefürchtet von den Christen? Weil die Christen einsehen, daß es mit ihrer Methode nicht geht. Zumindest nicht für lange. Gier, Egoismus, Überheblichkeit usw überleben nicht für lange.
Wie lange denn nun schon? Ein paar hundert Jahre? Kann man getrost ERFOLG nennen.
 
AW: Heiden vs. Christen

Hallo,
Christen und nicht Christen wäre aktuell ein gutes Thema in Zeiten von Kirchenaustritten und nicht mehr vollzogenen Taufen bei Kindern
aber mit solchen halbherzigen Andeutungen ohne Fakten und aufgestellten Thesen ist eine Diskussion relativ unfruchtbar.
Warum nicht die These aufstellen, das 2000 Jahre alte Christentum hat ausgedient und nun kommt eine neue Weltanschauung mit Ethik und Moral.
Nicht ein Wesen lebt der gesamten Menschheit alles vor und alle richten sich danach, sondern jeder entscheidet selbst in der Situation in der er sich
gerade befindet welches Verhalten moralisch angemessen ist und die Ethik gewahrt bleibt.
Ich weiß, ist momentan viel verlangt, die Menschen sind es gewohnt sich nach einer äußeren Leitfigur zu richten aber die Tendenz ist da zur
Eigenverantwortung und das ist es Wert zu unterstützen.
Sich von einem geistigen Denken und Fühlen leiten zu lassen das viel vom Unbewussten bewusst gemacht hat.
Das gibt innere Stärke, Sicherheit, Stabilität und befreit von Ängsten auf das Leiden im Leben bezogen.
Christus der Sohn Gottes ist eine sehr interessante Figur auch psychologisch gesehen was die Wirkung angeht aber letztendlich ist Loslassen von allem
die einzige Option beim Übergang wenn man sich dem Fährmann hingibt um von einem Ufer zum Anderen zu kommen.
 
AW: Heiden vs. Christen

Hallo,
Christen und nicht Christen wäre aktuell ein gutes Thema in Zeiten von Kirchenaustritten und nicht mehr vollzogenen Taufen bei Kindern
aber mit solchen halbherzigen Andeutungen ohne Fakten und aufgestellten Thesen ist eine Diskussion relativ unfruchtbar.
Warum nicht die These aufstellen, das 2000 Jahre alte Christentum hat ausgedient und nun kommt eine neue Weltanschauung mit Ethik und Moral.
Nicht ein Wesen lebt der gesamten Menschheit alles vor und alle richten sich danach, sondern jeder entscheidet selbst in der Situation in der er sich
gerade befindet welches Verhalten moralisch angemessen ist und die Ethik gewahrt bleibt.
Ich weiß, ist momentan viel verlangt, die Menschen sind es gewohnt sich nach einer äußeren Leitfigur zu richten aber die Tendenz ist da zur
Eigenverantwortung und das ist es Wert zu unterstützen.
Sich von einem geistigen Denken und Fühlen leiten zu lassen das viel vom Unbewussten bewusst gemacht hat.
Das gibt innere Stärke, Sicherheit, Stabilität und befreit von Ängsten auf das Leiden im Leben bezogen.
Christus der Sohn Gottes ist eine sehr interessante Figur auch psychologisch gesehen was die Wirkung angeht aber letztendlich ist Loslassen von allem
die einzige Option beim Übergang wenn man sich dem Fährmann hingibt um von einem Ufer zum Anderen zu kommen.

Genau, und die Eigenverantwortung jedes einzelnen Menschen bringst du. Gerade du, da du ja der Herr aller Dinge bist.
 
AW: Heiden vs. Christen

Oder Angst gegenüber der Masse.

Was sagt das Herz und was sagt das Hirn.

"Man" kam drauf, daß man andere Leute für sich arbeiten lassen kann ... damals mit Gewalt natürlich (Fingerbrechen, Zunge rausschneiden,...).
Heute ist man "humaner", heute läßt man die Sklaven verhungern.
Trotzdem, langer Rede kurzer Sinn ... die Heiden sind noch immer gefürchtet von den Christen. Denn es gibt sie noch. Menschen, die noch klar denken können, nicht nach der Pfeife anderer tanzen. Sind sicher nicht viele, und die Christen glauben sie unter Kontrolle zu haben, aber ... wie heißt es so schön? ... nur nicht täuschen. :D
Hallo !

Von welcher Gegend schreibst Du hier ? Falls Du den Ort, in dem Du lebst nicht verraten willst, kannst Du ihn ja weitläufiger nennen. Dort, wo heidnische Bräuche noch praktiziert werden, hat sich meines Wissens auch das Christentum, genauer gesagt der Katholizismus stark etabliert. Das ist im deutschen Sprachraum vor allem Westösterreich und Bayern. In welchem Medium liest bzw. hört man denn hier von einen Kampf mit Unterwerfern und Unterworfenen ? Weil man sich in sportlichen oder künstlerisch-handwerklichen Belangen gegenseitig nacheifert und konkurriert, kann man doch von keinem Kampf sprechen, bei denen immer einer den anderen "unter Kontrolle" hat ! Wir leben doch in keinem Gottesstaat, sondern sind mehrheitlich für den Laizismus.

Wichtig sind mMn Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit; wenn jemand Schuhplatteln, Maibaumumsägen und/oder Berchtenlaufen gehen will statt in eine heilige Messe, dann sollte er das auch tun; in der Kirche würde er mit dieser Stimmung nur stören. Umgekehrt, wenn ich - aus welchem Grund auch immer - beten will, gehe ich in eine Kirche und auf kein Sommerfest, wo ich bei einigen schmutzigen Witzen gar nicht weghören kann.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Heiden vs. Christen

Hallo !

Von welcher Gegend schreibst Du hier ? Falls Du den Ort, in dem Du lebst nicht verraten willst, kannst Du ihn ja weitläufiger nennen. Dort, wo heidnische Bräuche noch praktiziert werden, hat sich meines Wissens auch das Christentum, genauer gesagt der Katholizismus stark etabliert. Das ist im deutschen Sprachraum vor allem Westösterreich und Bayern. In welchem Medium liest bzw. hört man denn hier von einen Kampf mit Unterwerfern und Unterworfenen ? Weil man sich in sportlichen oder künstlerisch-handwerklichen Belangen gegenseitig nacheifert und konkurriert, kann man doch von keinem Kampf sprechen, bei denen immer einer den anderen "unter Kontrolle" hat ! Wir leben doch in keinem Gottesstaat, sondern sind mehrheitlich für den Laizismus.

Wichtig sind mMn Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit; wenn jemand Schuhplatteln, Maibaumumsägen und/oder Berchtenlaufen gehen will statt in eine heilige Messe, dann sollte er das auch tun; in der Kirche würde er mit dieser Stimmung nur stören. Umgekehrt, wenn ich - aus welchem Grund auch immer - beten will, gehe ich in eine Kirche und auf kein Sommerfest, wo ich bei einigen schmutzigen Witzen gar nicht weghören kann.

Liebe Grüße

Zeili

Heiden beten nicht. Wozu? Und vor allem zu wem? Daß Heiden Holz oder Steine anbeten ist Unsinn. Wer das wohl aufgebracht hat?
 
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