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nach einer kleineren Pause http://www.*******************/wcf/images/smilies/wink.png mit Hegel, habe ich mich wieder dran gesetzt.
habe über den winter einiges gelesen und ein paar mir offengebliebene fragen dazu notiert.
kannst du mir dabei weiterhelfen?
herzlichen Gruß
- Warum muss sich das Selbstbewusstsein noch einmal verdoppeln?
- was meint Hegel mit den Begriffen "Begierde" und "Flüssigkeit" .
- Welche Rolle spielt die Anerkennung für das Selbstbewusstsein und was kann ich mir darunter vorzustellen?
Und mir reicht schon wenn ich sowas lese und 'einfach' hinnehmen soll!mir reicht einfaches Selbstbewusstsein.
Niemand hat Dich nach Deinem "Brauchtum" gefragt und ja, es ist gut, weil einfaches Selbstbewusstsein eine Sackgasse symbolisiert und Sackgassen eine Verdoppelung nicht benötigen!Eine Verdopplung brauch ich nicht.
Indem man einfache Wahrheit einem falschen Subjekt in der Idealisierung zuordnet, natürlich!Wie kriegt man einfaches Selbstbewusstsein nach Hegel?
Leidest Du unter einem Freudschen Ödipus-Komplex und lebt Deine Mutter noch bei Dir?Begierde und Flüssigkeit hört sich sexuell an.
Genau das finde ich auch. Ich sehe, wir sind uns einig!Muss hier nicht thematisiert werden.
Da machst Du Dir aber was vor! Warum hast Du mir das noch nie gesagt? Mit einem einfachen Selbstbewusstsein, das hätte ich Dir gleich sagen können, vermagst Du nicht zwei Herren zu dienen.ich erkenne die anderen und mich an,....
Auch das hätte ich Dir gleich sagen können. Du musst Anerkennung groß schreiben und Dir selbst dies hoch anrechnen! Das hätte Dir aber auch Zeili sagen können.........werde aber trotz anerkenung in manchen Situationen nervös.
Du musst versuchen mit deinem einfachen Selbstbewusstsein der Trotzphase < trotz anerkenung > zu entkommen. Wende Dich doch bitte diesbezüglich vertrauensvoll an Fluuu, der wird Deine Nöte als gewiefter Gedankenfluuuchthelfer zu Deiner vollsten Zufriedenheit zu relativieren wissen.Nur mit der anerkennung funktionierts nicht.
Woher weißt Du das - vom Hörensagen etwa ? Du tust als Hegelkenner so, als ob Du ihren Mann kennst und in ganz entscheidenen Situationen hautnah in Deiner Vorstellung dabei gewesen wärst, um Dir eine entsprechende Vergleichsmöglichkeit 'gekonnt zu verschaffen gekonnt' zu haben?Ich hoffe ellemaus kann aufklären. Sie kennt Hegel wie ihren Mann.
Sieht die Heerde aber anders,was aber nichts macht.Das Wort: Dialektik scheint Schwierigkeiten hervorzurufen. Als ich Nietzsche und danach Hegel las, war mir das so nicht bewusst. Ich verbinde Dialektik mit Tiefe und deshalb war dies Wort für mich kein Problem.
(Vernunftkritik) Allerdings sehe ich auch keine Trennung zwischen normal und unnormal.
Das Isolierte macht es doch aus,denn,es hält länger und Lügen haben kurze Beine.Phänomenologie als Konsens im Nonsens?
Und mir reicht schon wenn ich sowas lese und 'einfach' hinnehmen soll!
Niemand hat Dich nach Deinem "Brauchtum" gefragt und ja, es ist gut, weil einfaches Selbstbewusstsein eine Sackgasse symbolisiert und Sackgassen eine Verdoppelung nicht benötigen!
Indem man einfache Wahrheit einem falschen Subjekt in der Idealisierung zuordnet, natürlich!
Leidest Du unter einem Freudschen Ödipus-Komplex und lebt Deine Mutter noch bei Dir?
Genau das finde ich auch. Ich sehe, wir sind uns einig!
Da machst Du Dir aber was vor! Warum hast Du mir das noch nie gesagt? Mit einem einfachen Selbstbewusstsein, das hätte ich Dir gleich sagen können, vermagst Du nicht zwei Herren zu dienen.
Auch das hätte ich Dir gleich sagen können. Du musst Anerkennung groß schreiben und Dir selbst dies hoch anrechnen! Das hätte Dir aber auch Zeili sagen können.
Du musst versuchen mit deinem einfachen Selbstbewusstsein der Trotzphase < trotz anerkenung > zu entkommen. Wende Dich doch bitte diesbezüglich vertrauensvoll an Fluuu, der wird Deine Nöte als gewiefter Gedankenfluuuchthelfer zu Deiner vollsten Zufriedenheit zu relativieren wissen.
Woher weißt Du das - vom Hörensagen etwa ? Du tust als Hegelkenner so, als ob Du ihren Mann kennst und in ganz entscheidenen Situationen hautnah in Deiner Vorstellung dabei gewesen wärst, um Dir eine entsprechende Vergleichsmöglichkeit 'gekonnt zu verschaffen gekonnt' zu haben?
Merken wir uns: Nur wer den Idealismus als Prinzip unverzichtbarer Reflexionen und Reflektionen (nach außen und nach innen) verstanden hat, der begreift auch, dass ein Widerspruch immer nur den Dingen zukommen kann – nicht aber den Menschen!
Und dass völlig isolierten Begriffsmustern keine Wahrheiten zukommen, dies hat auch schon Hegel längst erkannt.
Bernies Frage in Bernies Sage
5.Warum konkretisiert sich das verdoppelte Selbstbewusstsein in "Herr" und "Knecht"?
Kap. V, Gewißheit und Wahrheit der Vernunft S. 178-185
6. Was versteht man unter dem Begriff Idealismus?