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Haben die Fundamentalisten recht? (Ein Argument für die wörtliche Bibelauslegung)

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Wo könnte es denn eine NICHT von Menschen gestrickte Bibel geben?
Ich strick sie, dir, als Alchemist ist man ein AUßER irdischer.
Ich gebe dir Medizin, mit Zucker.
Alles was Medizin und Zucker enthält ist ein Heiligtum.
Es schmeckt mir und ist Gesund.
Die Nahrung für deinen Gesit soll dir Schmecken und sie Soll dich stärken.

Dabei ist manchmal die Dosis der Medizin für dich zu Groß und dann ist es Wohl Gift,
Dann ist es kein Guter Kuchen.
Besser einmal Kosten, bevor man den Ganzen Kuchen verschlingt, weil Zucker drin ist und man vergiftet wird.
 

Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass mir deine Masche und dein Kommunikationsstil gewaltig auf die Nerven gehen. Dazu kommt noch, dass du in jedem Thread die selben Textbausteine bringst, die du mit Copy und Paste einfügst oder lernst du deine Ansprachen auswendig?

Es scheint mir, du lauerst hier geduldig, bis jemand im Religionssektor einen neuen Thread aufmacht und dann schlägst du mit deiner Masche zu. Ich habe mich einmal darauf eingelassen in einem vorherigen Thread von mir, aber schon nach dem ersten Austausch war es alt.

Vielleicht erklärt sich ja Urmilsch noch mal bereit dazu, auf dein Zeug einzugehen, ich mache es nicht mehr und du darfst dich daher als ignoriert betrachten.
 
Wie geht man dann mit den ganzen Widersprüchen in der Bibel um?
Das Geheimnis im Umgang mit Widersprüchen liegt darin,
dass Widersprüche in der Bibel nur zählen, wenn sie unverzichtbar sind.

Unverzichtbare Widersprüche sind in der Zahl beschränkt
und in der Sättigung etwas ganz Besonderes.

Sie gleichen einer dankbaren Doppelorientierung in Parallelismen,
von denen man nicht überfahren werden kann.

Verzichtbare Widersprüche sind in der Zahl unbeschränkt
und in der Nichtsättigung eigentlich nichts Besonderes.

Oder doch: Sie gleichen einem unbeschränkten Bahnübergang,
bei dem man bei der Überquerung überfahren werden kann.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das beste Argument für die wörtliche Auslegung der Bibel ist folgendes: Wenn Gott als allmächtiges, allwissendes Wesen sich uns kleinen, beschränkten Menschen offenbart, wieso sollte er dann in Metaphern oder sogar in Rätseln sprechen?

FATAL ERROR: Diese Eröffnung mit >> Das beste Argument<< stellt bereits eine unzulässig vorbestimmte Anmaßung des Menschen dar, was eine wörtliche Auslegung der Bibel geradezu verhindern wird.

Wir Menschen müssen wohl einfach anerkennen, dass wir im Pascalschen Sinne erbärmlich sind:

“Man's greatness comes from knowing that he is wretched: a tree does not know it is wretched. Thus it is wretched to know that one is wretched, but there is greatness in knowing one is wretched.”

Ich finde das Zitat gerade nur auf Englisch, aber dabei fällt mir auf, dass das Wort wretched einen ziemlich erbärmlichen Klang hat, so dass es vielleicht in dieser Sprache sogar noch besser wirkt.

Heute ist es mir so klar geworden wie noch nie zuvor: Wir Menschen wissen nichts. Es war mir eigentlich schon immer klar, aber noch nie so klar wie heute. Das Affengleichnis habe ich ja schon tausend mal gebracht, deshalb schenke ich es mir an dieser Stelle, aber ist so wahr, noch viel wahrer, als ich es bisher wusste. Unsere gesamte materialistische Wissenschaft dient nur zwei Zwecken: Dem technologischen Fortschritt einerseits, und dann ist sie außerdem noch eine Beschäftigungstherapie für Nerds, die keinen anderen Beruf ausüben könnten, als Gleichungen auf Tafeln zu schreiben. Aber was sie nicht ist, ist ein Instrument zur Wahrheitsfindung. In meiner überraschenden tiefen Einsicht in diese Tatsachen wurde mir aber noch etwas klar: Auch die Geisteswissenschaft, also die Anthroposophie, die ich normalerweise immer als das bessere Gegenstück zur materialistischen Wissenschaft bezeichnet habe, ist doch letzten Endes auch Menschenwerk und vielleicht genau so nur eine Beschäftigungstherapie für andersgeartete Nerds, also die spirituellen Nerds, die ihre Theorien auf ihre Tafeln schreiben. Dadurch wird aber auch die Bedeutung des Glaubens so wichtig, und es wird klar, warum dieser in den Evangelien immer so betont wird. Wissen, das man als Mensch wretched ist, also erbärmlich, elend, armselig, bedeutet, dass man sein vollstes Vertrauen der höheren Macht schenken sollte, die diesen ganzen Laden am Laufen hält. Stattdessen meinen die Menschen, sie könnten ihre Erbärmlichkeit aus eigener Kraft überwinden und irgendein Wissen verkünden, welches sie selber gewonnen haben. Wer ist eigentlich jemals auf die Idee gekommen, das menschliche Gehirn zum Maßstab aller Dinge zu erklären? Vielleicht liegt ja genau da das Problem, dass unser Gehirn, in all seiner Komplexität, doch eben nur ein erbärmliches Mittel ist, wenn es um die Wahrheitsfindung an sich geht. Hier können wir eben nur Hilfe annehmen, wie ich das immer auch schon im Affengleichnis als entscheidenden Faktor bezeichnet hatte.
 
Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass mir deine Masche und dein Kommunikationsstil gewaltig auf die Nerven gehen. Dazu kommt noch, dass du in jedem Thread die selben Textbausteine bringst, die du mit Copy und Paste einfügst oder lernst du deine Ansprachen auswendig?

Die meisten nach meiner Meinung giftigen Bibelstellen habe ich selbst beim konzentrierten Lesen in der Bibel ausfindig gemacht und aufgeschrieben und natürlich tippe ich nicht jedes Mal diese Bibelzitate. Auch Du tippst Dein Affengleichnis nicht jedes Mal neu, sondern nutzt cops 6 past, denn dieses Wissen zumindest hast Du einem Orang-Utan voraus, also weißt Du auch nicht NICHTS ;-)

Hier schreibe auch auch nicht, um anderen zu gefallen, sondern um aufzuzeigen, dass auf der Beschreibung des Gottes Abraham im jüdischen Tanach, der christlichen Bibel und im islamischen Koran nach meiner Meinung unmöglich ein friedliches Miteinander aller Menschen aufgebaut werden kann.

Ich erwähnte, dass das totale Abschlachten auch aller Säuglingen und Kinder von 6 Völkern, um die wohlhabenden Länder deren Eltern rauben und deren Religion total ausmerzen zu können, gottgefälliges Handeln für den Christengott gewesen sein soll. Du schweigst dazu, weil Du nicht widerlegen kannst, wie giftig für ein friedliches Miteinander solche einem vorgeblich allmächtigen Gott unterstellten sadistischen Mordaufträge an Säuglingen und Kinder sind.

Du hast einmal behauptet, dass die Bibel wie die Veden von geistigen Sehern verfasst wurde. Warum also interpretierst Du dann nicht diese Aussage, die das TÖTEN von Säuglingen und Kindern als GOTTGEFÄLLIG behauptet? Oder laberst Du nur angeberisch davon, dass man die Bibelaussagen weder blind glauben noch kritisierend an solche Texte herangehen soll, sondern geistig forschend, weil das der Weg der Geisteswissenschaft sei? Also interpretiere doch einmal diese natürlich durch copy & past eingefügte Bibelaussage, aus der die meisten Christen gar nicht erkennen können, dass darin dem Christengott das Abschlachten von Säuglingen und Kindern als GOTTGEFÄLLIGES Handeln unterstellt wird:

„Jedoch von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat. Sondern du sollst an ihnen unbedingt den Bann vollstrecken: an den Hetitern und an den Amoritern, den Kanaanitern und den Perisitern, den Hewitern und den Jebusitern, wie der HERR, dein Gott, dir befohlen hat, damit sie euch nicht lehren, nach all ihren Greueln zu tun, die sie ihren Göttern getan haben, und ihr so gegen den HERRN, euren Gott, sündigt.“ (5. Mos. 20, 16-18)

Du gehest auch nicht darauf ein, wie mein einst sehr tiefer religiöser Glaube an Gott dadurch ins Wanken geriet, als ich von dem Kadavergehorsam Abrahams erfahren habe, der bereit war, dass zu tun, was diktatorische Machtmenschen sich von ihren Untertanen erhoffen: blinden Kadavergehorsam.

Du bist auch nicht wirklich auf den berechtigten Einwand von Walter eingegangen, der die enormen Widersprüche in der Bibel angesprochen hat und wischst sein Argument mit der Behauptung vom Tisch, dass sich die 4 Evangelien gegenseitig ergänzen. Weißt Du nicht, dass es kaum keinen schwachsinnigeren Widerspruch gibt, als die Behauptung eines Forderers der LIEBE selbst zu den Feinden, der seinerseits alle Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren?

Es scheint mir, du lauerst hier geduldig, bis jemand im Religionssektor einen neuen Thread aufmacht und dann schlägst du mit deiner Masche zu. Ich habe mich einmal darauf eingelassen in einem vorherigen Thread von mir, aber schon nach dem ersten Austausch war es alt.

Ich schreibe etwa auch in anderen Newsgroups. Denn wo sonst, als in einem Religionsforum sollte ich andere darauf aufmerksam machen, dass das erwähnte als „gottgefällig“ behauptete Handeln auch von Christen benutzt wurde, Menschen anderer Religion deren Länder zu rauben und deren Religion auszulöschen. Weißt Du nicht, dass Jesus den Juden abgesprochen hat, weiterhin das Gottesvolk zu sein und dieses Privileg an die Menschen übertragen hat, die glauben können, dass Gott seinen eigenen Sohn am Kreuz sterben lies, damit danach die Vergebung der Sünden gepredigt werden kann? Kennst Du nicht die Geschichte der Eroberung Amerikas und Australien und weitgehenden Ausrottung deren Bewohner durch Menschen, die eigentlich ihre Feinde LIEBEN sollten?

Vielleicht erklärt sich ja Urmilsch noch mal bereit dazu, auf dein Zeug einzugehen, ich mache es nicht mehr und du darfst dich daher als ignoriert betrachten.

Das Ignorieren steht jedem frei ;-) Fakt ist: nicht ein einziges Gegenargument auf meine Fragen habe ich von Dir in dem von Dir initiierten Thread vernommen, wohl aber, das es einigen gefallen hat, was ich zum Thema sagte. Warum nennst Du nicht Deinerseits die Passagen aus der Bibel, von denen Du annimmst, dass sie für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen geeignet sind? Wo vermutest Du in der Bibel etwa göttliche Weisheit und Toleranz gegen Menschen anderen Glaubens? Oder ist das für Dich gar nicht erstrebenswert?

Zu Beginn unseres Gedankenaustausches warst Du baff, dass hier jemand schreibt, der mehr Wissen von Bibelinhalten hat als Du. Das Wissen von Bibelaussagen alleine aber langt nicht, man muss auch erkennen können, dass einige davon nach meiner Meinung das schlimmste Gift für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen darstellen. Da langt es nicht, großkotzig zu behaupten, dass Du geistig-forschend an die Bibelinhalte herangehst. Warum zitierst Du dann aber nicht solche Bibelinhalte, von denen Du behauptest, dass sie vielleicht Mitteilungen aus einer transzendenten Welt sind, die bereits in der Vergangenheit offenbart wurden?

Darauf wirst Du kaum antworten, weil Du nicht widerlegen kannst, dass die christliche Bibel wie der jüdische Tanach und der islamische Koran Menschen von Menschen trennt, aber nicht wirklich zusammenführt! Das war ja auch nicht das Ziel dieser von Machtmenschen konstruierten Bücher, sondern die Vorherrschaft nur deren Religion!
 
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Das Ignorieren steht jedem frei...

Ich nutze die Ignore-Funktion so gut wie nie, aber du könntest es als zweite Person überhaupt in diesem Forum schaffen, mich dazu zu bringen, dich auszublenden, damit ich nicht weiterhin deinem geistigen Gift ausgesetzt bin.

Metaphysische Zweifel sind mir bei weitem nicht fremd. Aber es ist eine Frage des Umgangs damit.

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Es ist also sicher sehr schlimm, in diesem Zweifel zu sein; aber es ist mindestens eine unerlässliche Pflicht zu suchen, wenn man in diesem Zweifel ist; und so ist der, welcher zweifelt und nicht sucht, zugleich sehr unglücklich und sehr ungerecht; und wenn er damit ruhig und zufrieden ist, wenn er sich dazu bekennt und sich schließlich etwas darauf einbildet und gerade diesen Zustand zur Ursache seiner Freude und seiner Eitelkeit macht - dann habe ich keine Begriffe mehr, um ein so absonderliches Geschöpf zu bezeichnen.
Wie entstehen solche Empfindungen? Welchen Grund zur Freude findet man darin, dass man nichts anderes mehr erwartet als Elend ohne Rettung? Welch ein Grund zur Eitelkeit, sich inmitten undurchdringlicher Finsternis zu sehen - und wie kann es geschehen, dass diese Überlegung in einem vernünftigen Menschen vor sich geht?


- Pascal
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Du bist auch nicht wirklich auf den berechtigten Einwand von Walter eingegangen, der die enormen Widersprüche in der Bibel angesprochen hat und wischst sein Argument mit der Behauptung vom Tisch, dass sich die 4 Evangelien gegenseitig ergänzen.

Walters Einwand kann nur Atheisten und Materialisten beeindrucken:

Wie geht man dann mit den ganzen Widersprüchen in der Bibel um? Mit den historischen Fehlern? Mit den nachweislich von der Geschichte des Planeten abweichenden Dingen?

Seit Erfindung der Wissenschaft flüchten sich Bibelgläubige eben in die weiche Auslegung, gerade um den nachgewiesenen Fehlern zu entgehen. Den Fundamentalisten machen die Fehler nichts, die behaupten einfach das wäre eine Prüfung durch Gott (er übermittelt uns also nicht nur widersprüchliche Infos, er hält uns für so bescheuert dass wir trotzdem daran glauben sollen sonst ist er uns böse?).

Die Behauptung über Widersprüche, historische Fehler und die Geschichte des Planeten setzt voraus, dass die derzeitige Wissenschaft die 100% richtige Einordnung der Geschichte des Planeten und der Menschheit gefunden hat. Ich glaube dies aber nicht. Der von mir rot hervorgehobene Part ist zudem in sich unlogisch. Es handelt sich nicht wirklich um ein Argument, denn es ist nicht schlüssig formuliert. Deshalb habe ich nichts weiter dazu gesagt. Es ist einfach ein religionsfeindlicher Kommentar, nicht mehr und nicht weniger.

Weißt Du nicht, dass Jesus den Juden abgesprochen hat, weiterhin das Gottesvolk zu sein und dieses Privileg an die Menschen übertragen hat, die glauben können, dass Gott seinen eigenen Sohn am Kreuz sterben lies, damit danach die Vergebung der Sünden gepredigt werden kann?

Nicht einfach nur damit sie gepredigt werden kann, das macht wieder nur aus der atheistischen Perspektive Sinn. Es handelt sich bei diesem Opfer vielmehr um das zentrale Ereignis des Christentums überhaupt. Wenn man das nicht versteht oder ablehnt, braucht man sich nicht weiter mit dem Christentum zu befassen.

Die Auswirkungen der Sünde im Herzen und Leben der Menschen sind unübersehbar - und sie lassen sich ähnlich einem Schatten nicht durch äußerliche Reinigung beseitigen. Denn das Böse kommt aus unseren Herzen und dort muss die Reinigung von der Sünde ansetzen. Wie kann das geschehen?

Die Bibel gibt die Antwort: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Johannes 1,7). Das ist der einzige Weg, von der Sünde reingewaschen zu werden.

Was für ein Geschenk, dass Gott jedem vergibt, der von diesem „Reinigungsmittel“ Gebrauch macht! Jeder, der an den Herrn Jesus und sein Sühnungswerk glaubt, darf wissen, dass seine Sünden abgewaschen sind. Und er wird einmal im Himmel seinem Erlöser Jesus Christus danken und Ihn für seine Liebe anbeten.

Fakt ist: nicht ein einziges Gegenargument auf meine Fragen habe ich von Dir in dem von Dir initiierten Thread vernommen, wohl aber, das es einigen gefallen hat, was ich zum Thema sagte.

Das glaube ich, dass es einigen gefallen hat, denn hier wie überall sind diejenigen in der Mehrzahl, die entweder ein Teil der marxistisch-satanischen Transformation unserer Gesellschaft sind, diese mittragen, oder die Augen davor verschließen. Und Gegenargumente wogegen soll ich bringen? Wenn du, wie im Pascal-Zitat beschrieben, deine metaphysischen Zweifel zur Ursache deiner Freude und deiner Eitelkeit machst, dann kann ich doch dagegen nicht ankommen, du hast das ja alles schon für dich beschlossen und ziehst bereits andere mit hinein, was soll ich da noch ausrichten?

Warum nennst Du nicht Deinerseits die Passagen aus der Bibel, von denen Du annimmst, dass sie für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen geeignet sind?

Die Erlösungsbotschaft der Evangelien ist für alle Menschen gedacht. Und von der göttlichen Seite aus ist alles getan.
Es ist vollbracht.

Zu Beginn unseres Gedankenaustausches warst Du baff, dass hier jemand schreibt, der mehr Wissen von Bibelinhalten hat als Du.

Nein, ich war und bin nach wie vor "baff", dass jemand so viel über ein Buch weiß, dass er so abgrundtief hasst!
 
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