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Günter Grass

Zur Erklärung von Perpetuum mobile I u.a. die folgende Zeichnung:

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Gut finde ich an dem Buch, dass die Form ständig wechselt... Nicht so, wie bei "Mein Jahrhundert" wo jedes Erzähstück exakt die gleiche Länge hat, bis auf ein oder zwei Geschcihten... Marcel Reich Ranicki hatte das bei der damaligen Besprechung im Literarischen Quartett schon kritisiert... Übrigens völlig zu Recht...
 
Was mich ein wenig stört, ist, dass Grass es sich nicht nehmen lässt, gelegentlich zu vulgören Spitzen sich verleiten zu lassen... Mir persönlich stößt das sauer auf, auch wenn ich noch viel vulgärer bin... Aber bei Grass ist es so überflüssig, wie ein Kropf... Und sein Geicht auf die Titten, die Vulva, das Fötzchen und die Möse kann er sich meinetwegen auch schenken...

Ein Vorschlag zur Güte: Wir machen einfach "Mösen lecken" zum gemeinsamen Hobba... Damit kannst Du auf jeder Sexdating-Seite sofort punkten...
 
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Mir seint eine Gewisse Wehmung spürbar zu sein.... Er beklagt mitunter, dass praktisch sämtliche seienr Bekannten, Freunde und Weggefährten bereits verstorben sein... Und jettz wolle er auch Abschid über... Aber eigetnlich will er noch nicht... Es gäb so schrecklich viel Neues zu entdecken in dieser Pulsierenden Zeit... Und dann sagt Grass, dass er leiber vom Ankommen singt, als vom Abschied nehmen...
 
Wusstet Ihr, dass ich Halbschlesier bin? Mein Vater war schlesier, er kam aus dem Kreis Glaz...Er war drei Jahre, als die Familei fliehen musste...

Nicht alle Schlesier sind Weber...
 
Die Geschichte ovn Mobby Dick endet damitk, dass ein schwarzer Sklave auf einem Arg auf dem Meer treibt... Aber da wird es fast schon morbide.... Auch bei Grass... Na aje, manchmal hilft einem im Angesicht des Todes, sich lustig über ihn zu machen...
 
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Ups, selbst die Präastronautik hat von Grass nicht halt gemacht... Oder war das Satire? Grass gibt keine Empfehlung bezüglich der Lesart... Er lässt die Frage offen... Das allein ist schon bemerkenswert... Ich slebst sehe es nämlich genau so... Sollt Grass es von "mir" haben?
 
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