1.) Und wenn man der Meinung ist,
dass das, was man konstruktiv tut
wesentlich mehr Gewicht hat,
als das, was anderswo
mittels dieses Einsatzes
angerichtet und angetan wird,
steht man automatisch
auf inkonsequenter 'Seite'?
2.) Vielleicht bin ich ja naiv,
wenn ich Aussagen persönlich nehme,
aber eigentlich bin ich es nicht.
3.) Weshalb ich keinen Unterschied
zwischen Klein- und Großverdienern sehe,
was Denk- und Einsichtsfähigkeit anbelangt.
An mächtigen Verknüpfungspunkten
kann Machtvolles gewirkt werden.
Entscheidend für tragfähigen Fortschritt ist doch,
was bewirkt wird.
Also die spezifische Qualität.
4.) Irgendwie erscheint mir der Standpunkt,
dass in jedweder Politik nur die sitzen,
die verantwortungslos genug sind,
mehr und mehr überholt ideologisch.
5.) Alle Welt spricht vom Sinn der Kommunikation -
und trotzdem erschöpft sich diese
häufig in Schuldzuweisung.
Was ich nicht so schlimm fände
(Änderungsprozesse haben viele Knotenpunkte),
wenn die Gewichtung von
'erschöpft - häufig - Schuldzuweisung'
nicht so destruktiv schwer wöge.
6.) Interessant finde ich die Frage:
Wie kann ich mein Tun so gestalten,
dass es nicht nur auf Entwicklungsbedarf hinweist,
sondern an positiver Entwicklung selbst beteiligt ist?
7.)Wie kann man Leben positiv gestalten?
Nicht 'positiver', sondern ausdrücklich 'positiv.