MartinL
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Für die einen ist Philosophieren geistige Schwerstarbeit, für die anderen Laberm.Für mich ist Philosophieren etwas anderes als Aussagen zu reproduzieren.
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Für die einen ist Philosophieren geistige Schwerstarbeit, für die anderen Laberm.Für mich ist Philosophieren etwas anderes als Aussagen zu reproduzieren.
Für die einen ist Philosophieren geistige Schwerstarbeit, für die anderen Laberm.
Aussagenlogik gehört auch mehr zur Mathematik als zur Philosophie, wobei der gute Aristoteles ja damit angefangen hat.Für mich ist Philosophieren etwas anderes als Aussagen zu reproduzieren.
neinMeinst du denen die labern fiele das Denken leichter bei selben Ergenbis ?
Du kennst dich gut aus. Vielleicht solltest du mal ein Buch schreiben, über die Tugenden des braven Philosophen.Es ist auch beim Philosophieren gut, seinem Gesprächspartner gut zu zuhören. Um dann auch auf das einzugehen, was er gesagt hat.
Weil ich mich gut auskenne, schreibe ich kein Buch.Du kennst dich gut aus. Vielleicht solltest du mal ein Buch schreiben, über die Tugenden des braven Philosophen
Huch! - kein Buch und kein Fluch?Weil ich mich gut auskenne, schreibe ich kein Buch.
Die Abgrenzung eines philosophischen Zugangs zur Logik vom inhaltsleeren mathematischen Formalismus erfolgt in meinen universalen wie universellen (Doppel-)Weltenmodellen über die gemeinsam sinnhaft wie sinnlos verbindende Schwäre der Sphäre des Mikrokosmos mit dem Makrokosmos mittel eines zauberhaften wie bezaubernden Mesokosmos anziehender und abstoßender Ur-Potentialkräfte in zufälliger und abfälliger *Äquilogizität* (=Kunstwort aus Äquivalenz und Logik)In diesem Strang will ich mich mit Interessierten über ein paar Begriffe unterhalten, die nach meiner Auffassung grundlegend für die Logik sind:
Die Aussagenlogik kreist um die Implikationen des Wahrheitsbegriffs, die Prädikatenlogik um den der Existenz, die Modallogik um die Möglichkeit. Obwohl die Begriffe selbst einigermaßen verworren sind und sich wohl bei keinem davon zwei Philosophen auf eine Definition werden einigen können, sind die daraus entwickelten logischen Kalküle erstaunlich präzise.
- Wahrheit
- Existenz
- Möglichkeit
Worüber ich gerne diskutieren würde, ist die Abgrenzung eines philosophischen Zugangs zur Logik vom inhaltsleeren mathematischen Formalismus. Trotzdem ist die symbolische Logik natürlich ein wunderbares Instrument. Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht auch, dass sich sehr unterschiedliche Kalküle konstruieren lassen, die ein ganz unterschiedliches Verständnis von Logik zum Ausdruck bringen.
Wohin sich die Diskussion bewegen kann, lasse ich offen. Ob hier mehr die Formeln und ihre Interpretationen im Fokus stehen oder die Frage, was denn Wahrheit, Existenz und Möglichkeit überhaupt sei, und inwiefern diese Begriffe für die erwähnten Logik-Zweige relevant sind, wird sich zeigen.
Das Kunstwort *Schwäre* steht in direkter funktionaler Assoziation zur Verwandtschaft mit der "Sphäre" .
Nebenbei mal etwas, das mich beschäftigt. Nicht nur, dass Du irgendwo schriebst, auch ohne Frau glücklich zu sein, nein, Du trägst auch einen weiblichen Vornamen. So oder so irritierend, ein männliches Bild mit weiblichem Namen. Gibt es dafür einen besonderen Grund?Weil ich mich gut auskenne, schreibe ich kein Buch.