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Gottesdienste welcher Religionen habt ihr schon besucht?

Gottesdienste welcher Religionen habt ihr schon besucht?

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Käsmann machte denselben Fehler wie Willy Brandt. Die Atheisten applaudieren bei solchen Gesten und spritzen sich dabei in ihr Höschen. Das ist geistige Onanie. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Jakob 62 hat übers Abzählen einen interessanten Beitrag geliefert.

Was Ab-zählen?
Du meinst wohl Auf-zählen?
Nirgends habe ich gesagt, dass wir hier nur auf-zählen sollen.

Natürlich ist es interessant, wenn hier auch er-zählt wird.
Und so ist es auch in meinem Sinne.
Und ich selber werde auch noch er-zählen.
Der Thread muss ja erst mal irgendwie ins Laufen kommen.
 
Ein knappes Jahr lang war ich zu Beginn des Shabbat Teilnehmer einer quasi innerfamiliären, jüdischen Zeremonie. Daher kenne ich noch den Beginn "baruch ata adonai..." Anschließend gab es Abendessen. Das fand ich sehr schön und feierlich.
 
Katholische Zeremonien besuchte ich drei. Die erste war Ostersamstag 1979 im Petersdom in Rom, die zweite einen Tag später die erste Ostermesse des polnisches Papstes Karol Woilyla am Petersplatz, die dritte die Trauerfeier meiner ehemaligen, katholischen Nachbarin. Vom Hocker riss mich das alles nicht.
 
Anschließend gab es Abendessen. Das fand ich sehr schön und feierlich.

Ja, so kenne ich das auch! :)

Hier der Brotsegen:

Baruch atta adonai elohenu, melech ha-olam, ha-mozi lechem min ha aretz.
Gepriesen seist du, Ewiger, unser G'tt; du regierst die Welt. Du lässt die Erde Brot hervorbringen.


Und hier der Weinsegen:

Baruch atta adonai, elohenu melech ha-olam, bore pri ha-gafen.
Gepriesen seist du, Ewiger, unser G'tt; du regierst die Welt. Du hast die Frucht des Weinstocks geschaffen.

Quelle: http://www.hagalil.com/judentum/gebet/brakhoth/segen-1.htm
 
Die mit Abstand beeindruckendste Zeremonie erlebte ich mit Rabbi Joseph Shulam bei
netivyah, der messianisch-jüdischen Urgemeinde. Ein jüdischer Freund war Mitglied. Ich war damals schwer beeindruckt. Der Gottesdienst war wie eine Familienzusammenkunft organisiert, in einer Wohnung nahe der King George Street.
 
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