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Gott ist weiblich....

Gott gibt es sowohl männlich, als auch weiblich - drum streiten sich Männlein und Weiblein dauernd! :schnl:
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Tänzerinnen haben die Sexualität in den Beinen,
Tenöre im Kehlkopf. Darum täuschen sich die Frauen in den Tenören
und die Männer in den Tänzerinnen.

Karl Kraus
Journalist, Schriftsteller, gründet 'Die Fackel' (Österreich, 1874 - 1936).
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Gott - egal ob männlich oder weiblich - wird mir diese Zeilen verzeihen, zumal er die Sexualität zugelassen, wenn nicht sogar erschaffen hat.

Liebe Grüße

Zeili
 
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Tänzerinnen haben die Sexualität in den Beinen,
Tenöre im Kehlkopf. Darum täuschen sich die Frauen in den Tenören
und die Männer in den Tänzerinnen.

Karl Kraus
Journalist, Schriftsteller, gründet 'Die Fackel' (Österreich, 1874 - 1936).
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Gott - egal ob männlich oder weiblich - wird mir diese Zeilen verzeihen, zumal er die Sexualität zugelassen, wenn nicht sogar erschaffen hat.

Liebe Grüße

Zeili


Zum Glück sind Tenöre und Tänzerinnen eher die Ausnahme! :D ;)
 
Es gibt kaum weibliche, gesellschaftskritische Blogger.
Nur sehr wenige von ihnen zeigen dabei im Netz ihr Gesicht.

Frauen tendieren dazu, zu besänftigen, Harmonie herzustellen, in Gruppen und in ihrem eigenen Denken. Daher meiden sie sehr oft Wahrheit. Wahrheit lässt das eigene Weltbild und Wertesystem völlig aus den Fugen geraten, Familien auseinander brechen, Gruppen sprengen. Gerade heute, wo sich Quellen öffnen. Spricht man Wahrheit aus, beispielswesie über das Geldsystem, politische Entwicklungen und Hintergründe, Tendenzen und Gefahren, so sind es besonders Frauen, die das glattbügeln wollen. Störenfriede wegschieben. Störenfriede für ihren eigenen Gedankenfrieden. Man findet weit weniger Frauen, die sich für politische und gesellschaftliche Themen interessieren oder laut Stellung beziehen. Sie schließen sich in Beziehungen und Bewegungen Männern an, die die ideotischsten Lügengebäude für ihr Weltverständnis haben.

Sie sind also tendenzielle weniger an Wahrheit, als an Harmonie interessiert. Wer daraus folgert, dass ich Ausnahmen ausschließe oder Frauen nicht aus anderen Gründen schätze, irrt. Allerdings irrt er nicht, wenn er vermutet, dass der moderne Frauenkult, der Frauen Kravatten umbindet... mich wenig interessiert.

Bernd
 
Es gibt kaum weibliche, gesellschaftskritische Blogger.
Nur sehr wenige von ihnen zeigen dabei im Netz ihr Gesicht.

Frauen tendieren dazu, zu besänftigen, Harmonie herzustellen, in Gruppen und in ihrem eigenen Denken. Daher meiden sie sehr oft Wahrheit. Wahrheit lässt das eigene Weltbild und Wertesystem völlig aus den Fugen geraten, Familien auseinander brechen, Gruppen sprengen. Gerade heute, wo sich Quellen öffnen. Spricht man Wahrheit aus, beispielswesie über das Geldsystem, politische Entwicklungen und Hintergründe, Tendenzen und Gefahren, so sind es besonders Frauen, die das glattbügeln wollen. Störenfriede wegschieben. Störenfriede für ihren eigenen Gedankenfrieden. Man findet weit weniger Frauen, die sich für politische und gesellschaftliche Themen interessieren oder laut Stellung beziehen. Sie schließen sich in Beziehungen und Bewegungen Männern an, die die ideotischsten Lügengebäude für ihr Weltverständnis haben.

Sie sind also tendenzielle weniger an Wahrheit, als an Harmonie interessiert. Wer daraus folgert, dass ich Ausnahmen ausschließe oder Frauen nicht aus anderen Gründen schätze, irrt. Allerdings irrt er nicht, wenn er vermutet, dass der moderne Frauenkult, der Frauen Kravatten umbindet... mich wenig interessiert.

Bernd


Wen wundert 's?
Jahrtausendealte patriarchalische Rollenzuweisungen lassen sich eben nicht von jetzt auf nachher auflösen.
Auch heute noch werden kämpferische Frauen des Öfteren als "unweiblich" bezeichnet! :lachen:
 
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich nicht gegen irgend ein patriarchialisches oder genderidiologisches System agieren, sondern mir meine Rolle selber suchen. Die Folge wäre, dass ich nicht von jedem gemocht werden würde. Und ich würde das Zugehörigkeitsgefühl gegen Einsamkeit tauschen...allerdings Freiheit gewinnen. Das ist etwas, was unsere Gesellschaft Nachwachsenden nicht beibringt. Die Gesellschaft kennt nur Konformität.

Und diese Wahl zu treffen, fällt beiden Geschlechtern heute schwer. Es ist keine frauenspezifische Problematik.

Dennoch. Wenn sich nicht nur eine von 10 oder eine von hundert Frauen entscheiden würde, ehrlich zu sich, zu ihrem Partner... ihrem Kind...würde es keinen neuen Russlandfeldzug geben.

Bernd
 
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich nicht gegen irgend ein patriarchialisches oder genderidiologisches System agieren, sondern mir meine Rolle selber suchen. Die Folge wäre, dass ich nicht von jedem gemocht werden würde. Und ich würde das Zugehörigkeitsgefühl gegen Einsamkeit tauschen...allerdings Freiheit gewinnen. Das ist etwas, was unsere Gesellschaft Nachwachsenden nicht beibringt.


Nun, genau das habe ich getan.
Einsamkeit ist aber nicht jedermans oder - fraus Sache.


Die Gesellschaft kennt nur Konformität.


Nun, immerhin gibt es eine Menge Subkulturen, denen sich Mensch je nach Gusto anschließen kann.


Und diese Wahl zu treffen, fällt beiden Geschlechtern heute schwer. Es ist keine frauenspezifische Problematik.


Nein, die Wahl fällt nicht schwer, jeder hat bereits gewählt.
Evtl fällt es schwer, sich von der getroffenen Wahl zu lösen und sich für die andere Seite der Medaille zu entscheiden.
Es hat nämlich beides Vor- und Nachteile.


Dennoch. Wenn sich nicht nur eine von 10 oder eine von hundert Frauen entscheiden würde, ehrlich zu sich, zu ihrem Partner... ihrem Kind...würde es keinen neuen Russlandfeldzug geben.

Bernd


Gleiches gilt für Männer.
Wieso soll es nur an den Frauen hängen? :dontknow:
Auch Männer können zu Partnerin, Kindern und sich selbst ehrlich sein.
Sie müssen aber dann natürlich ebenfalls Nachteile in Kauf nehmen.
 
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Psyche (griechisch) = Seele (deutsch)
Manche machen da einen für mich unverständlichen Unterschied.
Nichtsdestotrotz, ein Gott als Domina? Ich weiß nicht...
Viele Menschen, die nicht nur bezweifeln, dass es eine Psyche gibt, sondern eine solche schlichtweg verneinen, suchen aber verzweifelt nach einer psychischen Behandlung, wenn sie plötzlich in einen Burn Out schlittern. Andere psychische Krankheiten gibt es natürlich auch.

"Gott als Domina?" --Hier gäbe es eine plausible Variante. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt breit darauf eingehen darf, denn wenn Gott ebenso wie die Psyche als nicht existent aufgefasst wird, dann macht es keinen Sinn, über Gott als Domina Zeit und Gedanken zu verschwenden.

Meine Frage ist: Sind hier einige, denen es ernstlich gefallen würde, darüber etwas näher zu diskutieren und zu erfahren? Auch auf die Gefahr hin, dass alles nur Theorie ist?
 
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