Auszug aus Vorzitat: << …….
.Er sagt, Gott ist groß und allmächtig, auch wenn „er“ eine Frau ist. >>
Also, als
Hobby-Sprachfunktionsforscher hätte ich erstmal damit keinerlei Probleme, schließlich ist DIE Erkenntnis „
weiblich“ aber im Wort Erkenntnis steckt zugleich auch eine
"ER-Kenntnis" im dritten (Sprach-)Fall einer Welt Wittgensteins, die man nicht unbedingt zu Fall bringen sollte, nämlich für den Fall, dass der Fall schon der Fall wäre, denke ich mal hochphilosophisch fallkonstellativ als frecher Sprachfallensteller des unqualifiziert umherhüpfenden Wortes im Sprachquanten-Koma..... natürlich nur durch die preiswerte Vielmann-Brille erkennbar......Vergessen Sie's ! .
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Aber gerade diese Weiblichkeit, die gewissermaßen im „Schoße Gottes“ liegt, signalisiert ja zugleich auch eine „andere Chose“, die für die Männer zum Glück sehr „ER-freulich“ ist, denn „
Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, wie schon eine der schönsten Operetten verkündet.
Und wenn es übrigens nach dem Alter der weiblichen Chromosomen geht, so hat die Wissenschaft doch tatsächlich jüngst festgestellt, dass diese älter seinen als die männlichen Chromosomen!
Nüchtern gesagt, so erlaube ich mir hier etwas herrisch unter "vollkommen" fehlender Selbstkritik zu frotzeln, entspringt es eigentlich dem ganz natürlichen Lauf der Natur, wenn uns Männer manchmal das Gefühl zu haben beschleichen sollte, die holde Weiblichkeit in unserer Überheblichkeit doch in bestimmten Situationen etwas „älter“ aussehen zu lassen, …
......so jedenfalls stelle ich mir die spezielle (nicht allgemeine!) „
Jedermanden’sche Logik für Realflucht-Reaktionäre vor“ !...
Ist es nicht erstaunlich, was die kreative Natur alles so an Überlebensstrategien vermag, wenn sie sich nur mag?
Bernies Sage
