• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gott ist nicht Gott

Und das ist keine naturalistische Mythe.

Ja was denn sonst? Denkens doch mal über Ihren aufgesetzten (positivistischen) naturalistischen Nudeleintopf hinaus und schälen sich den religiotischen Aspekt Ihrer metaphysischen Betrachtungen jener Dinge heraus, die sowieso nur im Wahrgenommenwerden bestehen. Das kann doch nicht so schwer sein, nicht wahr?

Grüss Gott!
 
Werbung:

Aber inhaltlich voll daneben und in der Sache müssten Sie schon argumentieren. Was könnte denn ihrer verständigten Meinung gemäss die menschlichen Geister zerfetzen? Zeigen Sie bitte, dass Ideen deren hervorbringendes Prinzip zerstören am Beispiel eines zerbrochenen roten Kruges, der immer nur im Wahrgenommenwerden besteht oder als Vorstellungsidee, man möcht es kaum glauben, gedacht werden muss.

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, die Kritik des Xenophanes ist nun wirklich nicht neu und betrifft den naiven Religionskonsum.

So heisst es denn auch, dass die ***** ihre Götter schwarz und stumpfnasig bildeten, die Thraker hingegen die ihren blauäugig und rothaarig.

Grüss Gott!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber inhaltlich voll daneben und in der Sache müssten Sie schon argumentieren. Was könnte denn ihrer verständigten Meinung gemäss die menschlichen Geister zerfetzen? Zeigen Sie bitte, dass Ideen deren hervorbringendes Prinzip zerstören am Beispiel eines zerbrochenen roten Kruges, der immer nur im Wahrgenommenwerden besteht oder als Vorstellungsidee, man möcht es kaum glauben, gedacht werden muss.

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, die Kritik des Xenophanes ist nun wirklich nicht neu und betrifft den naiven Religionskonsum.

So heisst es denn auch, dass die ***** ihre Götter schwarz und stumpfnasig bildeten, die Thraker hingegen die ihren blauäugig und rothaarig.

Grüss Gott!

Chapeau, Anderschwätz, deine tief schürfend weise Einsicht hat wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen, und vor allem, darauf wäre außer dir in deiner weisen Einsicht wohl niemad gekommen, Xenophanes ist nicht neu: Xenophanes von Kolophon 570 v. Chr.:reden::reden::reden:

Betrifft den "naiven Religionskonsum", dann aber ist aller Religionskonsum naiv, auf was es ja bei Licht betrachtet wohl hinaus läuft.

Und genau aus diesem Grund oh Anderschwätz ist Xenopahan im Gegensatz zu dir, mit dieser Aussage, alt, neu, und weise für alle Zeit!
 
Sic!

Ich bin natürlich und selbstverständlich kein Religionskosument, sondern ein gottesfürchtiger Gläubiger und obendrein zutiefst religiös.

Grüss Gott!

Schon der Ausdruck "Gottesfürchtig" ist eine unfassbare Trottelei, aber die Absicht dahinter, der Dreckspaffen ist klar erkennbar: Ein allmächtiger allweiser Gott mit dem Anspruch das man ihn fürchte, ist ein völliges Unding und undenkbar, aber es soll ja auch nicht Gott, sondern der der allgierige, und allmachtlüsterne parasitäre Pfaffe gefürchtet werden.
 
Schon der Ausdruck "Gottesfürchtig" ist eine unfassbare Trottelei, aber die Absicht dahinter, der Dreckspaffen ist klar erkennbar: Ein allmächtiger allweiser Gott mit dem Anspruch das man ihn fürchte, ist ein völliges Unding und undenkbar, aber es soll ja auch nicht Gott, sondern der der allgierige, und allmachtlüsterne parasitäre Pfaffe gefürchtet werden.

Spricht aus dir der Hass des Zurückgewiesenen ?
 
Wenn Gott nicht Gott ist, dann liegt dies an der gewollten Nichtwahrnehmung von Nichtwissen - nicht wahr ? ;)
Schon der Ausdruck "Gottesfürchtig" ist eine unfassbare Trottelei,.....
Wer sich am Ausdruck - anstatt den Inhalt des Gesagten hermeneutisch zu hinterfragen - derart subjektiv statt adjektiv so "aufhängt", der hat die " Hinrichtung des Geistes auf gehängtem Ziel " bereits zu seiner eigenen Selbstjustiz missbraucht und sich selbst als Trottel ein Ei gelegt, um wenigstens seine eigene Trottelei zu rechtfertigen!

Auf das weitere Zitieren eines Sofortbeweises durch den völlig verbitterten Ferenc, einem ehemals leitend tätigen Behindertenpädagogen, erlaube ich mir zu verzichten, aus respektvoller Ehrfurcht vor "meinem eigenen unbehinderten Gott", - wobei ich mich gerne an Franz von Assisi erinnere, der gesagt haben soll:

» Habe Hoffnungen, aber habe niemals Erwartungen.
Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.
«
Franz von Assisi (1182-1226)​

» Das Wunder ist das Normale
und das blaue Wunder des Erlebens teile ich gerne mit Anderen.
«
Bernies Sage (Bernhard Layer)​

 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben