hyperion
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- 1. März 2011
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Licht ,wozu licht ,in der dunkelheitsieht man besser,da sind die augen nicht mit viel nebensächlichen,oberflächlichenüberladen,es fliegt sich leichter.ich liebe die nacht,den verschleierten milden schein des mondeseingetaucht in ein sanftes meer von wolken,die ganze landschaft ihre konturen sind in sanftes licht getaucht.der alltag ist mühsam probleme ,wünsche der ewige konsum von allem,überladung mit allem unnotwendigen.ich hoffte von menschen das zu erfahren was ich einstmals bekommenhabe ,die wertvollsten geschenke,liebe ,geborgenheit,behutsamkeit ,immer fürmich da zu sein,reinheit ,einfachheit,glückseligkeit lebensfreude,diese adeligsten eigenschaften hatte ich von zwei lieben menschen bekommen,leider sind sie schon verstorben,wer tot ist ist fern ,nur wer vergessen ist ist tot,sie leben ewig in meinem geiste und werden auch mit seinem absterben verschwinden.durch ihre heiligkeit bekam ich ein gespür für überheblichkeit und armseligkeit,ich musste mir die beste geistige gesellschaft suchen und mich mit ihnen vereinen,ihre schriften in mich aufnehmen durch,meinen gott dem geist und seiner göttin der sprache,nur wenn es diese beiden gut mit dir meinen geschieht etwas wunderbares,du kannst die sprache verstehen,die entelechie des bewusstseinsverbunden mit der idiosynkrasie des fühlens.grosse geister egal welchen standes waren nie von armseligkeit befallen,sie lebten ein erfülltes und gelassenen lebenund wurden mit der erhabenheit belohnt,sie ist das letzte glücksgefühl des menschen und kommt wie der innere friede nur durch einsamkeit in das herz.grosse geister brauchen keinekonventionen und konfessionen.sie sind strebsam ,nehmen alles in sich aufund formen es zu einem edlen verfeinerten,ein prozess der sich ständig jungfreulich erneuert und bekräftigt,sich dessen gewahr das es nichts ohne das gegenteil zu erfahren gibt,der mensch muss leiden,erkranken und gesunden,hemmungen überwindenund sie und urchs überwindenreifen.es gibt einen steinigen pfad den jeder beschreiten muss,alle wandern ihn,viele bleiben auf der strecke,weils dort gemütlicher ist,doch manche laufen zu scfhnell und rasten nicht,manche aber ruhen inhöhlen.rasten und erholen sich bis sie zum gipfel gelangen,diese wandere r die dann entspannt über das nebelmeer blicken.ich liebe die bettler im geiste,bettler sind edel,sie darben ständig und besitzen einen unstillbaren hunger,sie brauchen oft nur kleine häppchen damit sie in der lage sind weiter zu existieren.gott geist und göttin sprache haben mich seit jahren erzogen.der geist ist etwas streng,er hat einen zwitter als bruder verstand oder ratio,die sprache ,der innbegriff aller weiblichkeitund ihre schwester die musik,aber auch die sehnsucht begleiten uns ständig,sie bleiben auch in der tiefsten einsamkeit bei uns.die sprache ist meine freundin ,meine gespielin und gefährtin aber auch erzieherin,sie hilft mir mit dem werkzeug des geistes,dem denken und dem verstand zu einem bewusstsein zu gelangen,sie hält mich auch rein besudelt mich nicht,ich treibe auch nichts unanständiges mit ihr.ich bin ein braves kind,welches das schöne ,dieästhetik liebt.der geist hat mich streng erzogen,er leitete mich undgab mir die gabe alles zu verstehen,die logik eine schwester der lingua hal dabei,es gibt unhörbare sprachen die über alles hinausgehen,vollkommene sprachen die oft nicht leicht verständlich sind und deren vieldeutigkeit erst ihren reiz offenbart.ich erzog mich wie einen ritter,edelmut,demut,wehmut,sanftmut.nach langen strengen lektionendurch den geistsuchte ich entspannung durch die seligkeiten und mutigkeiten,die seele ist ein meer davon,ich bade in ihm um mich von der armseligkeit zu reinigen,das mitlerweile spielerisch erlange wissen wird von der göttin in form gebracht und in mein geistiges reich transformiert,zum glück lässt der verstand milde walten,die göttin ist streng und so darf ich die geistigen werkzeuge als meine spielgefärhten betrachten.